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Redet ihr denn offen darüber? Sehen und empfinden wir ja die Dinge krasser oder dramatischer als unser Gegenüber. Ich glaube die Erwartungen an dich selbst sind vielleicht zu hoch. Du kannst sicherlich viel leisten aber es gibt Grenzen und deine ist evt gerade schneller erreicht als bei ihm.

Ja machen wir. Er versteht es aber nicht wirklich und sagt es auch offen. Ist auch in Ordnung eigentlich, niemand kann sich in die Lage von uns versetzten die gesund sind. Bin auch was das angeht nicht immer ehrlich und sage oft das alles bestens ist mir damit man nicht sieht wie kaputt ich bin. Klar, ist das ein Fehler von mir, ich weiss. Hatte heute auch ein Gespräch mit ihm,.weil er die Dinge lockerer sieht als ich. Mittlerweile gut es mir leid, weil ich weiß das ich vielleicht etwas Überregiete, aber kann nichts dagegen tun... Die kleinste Sache mist mich irgendwie momentan ab. Muss auch sagen das meine Grenzen momentan erreicht sind, aber will ihn halt helfen wo.ic ich kann muss aber mir aber selbst eingesehen das ich es nicht schaffe. ((

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Habe ständig den Drang tief einzuatmen oder zu gähnen

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Hmm, diesen Drang kenne ich recht gut. Das Problem ist dabei aber nicht, dass ich dann Gähnen muss, sondern das es nicht so recht klappt. Normalerweise entsteht nach dem Gähnen ein Entspannungsgefühl und alles ist wieder gut. Aber genau das kommt dann nicht. Das ist dann sehr unangenehm. Zumal dann noch das Gefühl aufkommen kann, nicht ausreichend Luft zu bekommen. Dadurch bleibt der Drang bestehen. Immer wieder gähnen.

Das beste, was mir dann kurzzeitig hilft, ist eine offene Mundatmung und sich das Entspannungsgefühl durch Körperstreckung zu holen. Ebenso das Gähnen mit der Körperstreckung kombinieren. Oder erstmal ganz tief ausatmen, nur noch extrem flach atmen (nicht die Luft anhalten, sonst verspannt sich alles), sich dann Strecken und dann das Gähnen bewusst provozieren. Also so, dass dann die Entspannung durch das Strecken in die gewünschte Entspannung des Gähnen übergeht.

Wenn das alles nichts hilft, bedeutet das bei mir wahrscheinlich dann, dass meine Lunge akut mit Pollen und anderen allergischen Stoffen belastet ist. In diesem Fall hilft dann nur Abwarten und ruhiges, gleichmäßiges und tiefes Atmen durch die Nase. Dabei muss die Nase jedoch gänzlich frei sein, sprich der Atemwiderstand so gering wie möglich.
Dabei dann eben 2-3 Sekunden tief bis zum Limit einatmen, 1-2 Sekunden die Luft halten, und dann ganz langsam 3-5 Sekunden lang ausatmen.
Das hilft mir zudem auch gut gegen Angst- und Panikattacken.

Zitat von Zephyr:
Normalerweise entsteht nach dem Gähnen ein Entspannungsgefühl und alles ist wieder gut.

Genau das kenne ich. Manchmal klappt es, aber sehr oft klappt es nicht. Da kommt gleich wieder COPD, weil irgendwie meine Nägel nicht mehr so aussehen wie vor 10 Jahren obwohl ich es bei anderen öfters gesehen habe...

Wenn man zum Beispiel die Arme nach oben streckt, oder hinter den Kopf, dann ist man gezwungen in den Bauch zuatmen und das hilft um sich zu beruhigen. Hat man nach dem Rennen im Sportunterricht früher immer gemacht. Jetzt erst verstehe ich warum.

Zitat von Shyiox:
Ja machen wir. Er versteht es aber nicht wirklich und sagt es auch offen. Ist auch in Ordnung eigentlich, niemand kann sich in die Lage von uns versetzten die gesund sind. Bin auch was das angeht nicht immer ehrlich und sage oft das alles bestens ist mir damit man nicht sieht wie kaputt ich bin. Klar, ist das ein Fehler von mir, ich weiss. Hatte heute auch ein Gespräch mit ihm,.weil er die Dinge lockerer sieht als ich. Mittlerweile gut es mir leid, weil ich weiß das ich vielleicht etwas Überregiete, aber kann nichts dagegen tun... Die kleinste Sache mist mich irgendwie momentan ab. Muss auch sagen das meine Grenzen momentan erreicht sind, aber will ihn halt helfen wo.ic ich kann muss aber mir aber selbst eingesehen das ich es nicht schaffe. ((

Aber du gibst doch dein bestes. Mehr ist in dieser Phase gerade nicht drin. Erlaube dir das dann fühlst du dich automatisch anders und kannst selbstsicher agieren.

Zitat von Shyiox:
Da kommt gleich wieder COPD, weil irgendwie meine Nägel nicht mehr so aussehen wie vor 10 Jahren obwohl ich es bei anderen öfters gesehen habe...

Um an einer COPD zu erkranken muss man aber schon über einige Jahrzehnte hinweg reichlich Schaden an seiner Lunge vollrichtet haben. Ich habe zwar etwa 12 Jahre lang nicht wenig geraucht, aber das kann der menschliche Körper doch erstaunlich gut wegstecken, sofern man den Unsinn dann halt sein lässt und wieder mehr auf sich und seinen Körper achtet. Seit nun 3,5 rauchfrei, und mir geht es sehr gut damit! Ich scheine irgendwie nun auch kaum mehr zu altern. Sehe immer noch jünger aus als ich bin. Und ich hoffe doch sehr, dass sich das auch fortsetzt. Denn wenn ich so Menschen mit 40, 50 oder 60 sehe, die ihr Leben lang geraucht haben... die sehen richtig alt aus,.. die Haut ist grau und zerfurcht und kaputt. Und die Lunge sieht da halt dann garantiert nicht besser aus. Irgendwann funktioniert sie halt nicht mehr und geht innerlich nach und nach kaputt. Das ist dann jenes COPD.

Aber mir ist nicht bekannt, dass man COPD in jungen Jahren haben könne. Selbst ich, der eine kleinere und anfälligere Lunge hat inkl. Allergien, die in die Lunge wanderten, und 12 Jahre rauchte, hat jetzt keine ernsthaften Probleme mit der Lunge. Die Probleme, die ich heute habe, hatte ich auch schon mit 14/15, noch bevor ich das Rauchen anfing. Meist hat das eben mit Reizen zu tun, sprich Kälte, Hitze (feucht-heiße Luft), Allergien, Mund-Nasen-Bedeckung, etc. Doch das Schlimmste sind dann nur die Schmerzen beim Einatmen, ansonsten halt das Gefühl, nicht genug Sauerstoff zu bekommen.

Doch all das lässt sich gut vermeiden, wenn man auf eine bewusste und barrierefreie Atmung achtet und Allergene und so meidet. Ebenso versuche ich halt, wie schon angedeutet, so selten wie möglich eine Maske zu tragen. Auch intensives Krafttraining tat mir gut, weswegen ich das wieder anfangen will.

Ansonsten atme ich einfach bewusster.

Zitat von Julischka85:
Wenn man zum Beispiel die Arme nach oben streckt, oder hinter den Kopf, dann ist man gezwungen in den Bauch zuatmen und das hilft um sich zu beruhigen.

Das mache ich auch recht oft, aber weniger wegen der Atmung, sondern weil das gut für die Gesundheit der Gelenke und WS ist. Gerade wenn ich am PC hocke, gehört es dazu, sich immer wieder mal ganz weit nach hinten zu strecken und dabei den restlichen Körper gerade wie eine Kerze zu machen. Das löst die verklebten Faszien, man atmet mehr in den Bauch und die Gelenke und die WS werden geknetet und mit neuen Nährstoffen versorgt. Das hilft am Ende auch gegen Schmerzen in den Gelenken bzw. der WS.

In dem Fall bewege ich mich einfach bewusster - passiv und aktiv.

Wenn es dabei dann knackt, ist das für mich ein gutes Zeichen, weil sich dann alles wieder ins Lot gerichtet hat.

Zitat von Julischka85:
Mehr ist in dieser Phase gerade nicht drin

Aber denke halt das ich noch mehr geben muss als diese 110% Prozent. Echt schwierig momentan.
Zitat von Zephyr:
Um an einer COPD zu erkranken muss man aber schon über einige Jahrzehnte hinweg reichlich Schaden an seiner Lunge vollrichtet haben.

Du hast vollkommen Recht. Mein Arzt (obwohl er meine Angststörung kennt) nur meine Lunge abgehört und hat mir sofort gesagt daß es COPD sei. Viele Meike Freunde (dabei selbst welche mit COPD) haben haben zu mir gesagt daß es vollendet Quatsch sei und das ich es definitiv nicht habe und es eher von der Angst vor der Angst kommt. Irgendwie hat sich dieses COPD so in meinem Kopf festgesetzt das ich nicht mehr davon weg komme. Kenne jemanden der Inder 30 ist der erkrankt ist an dieser Krankheit, aber er meinte selbst das bei ihm viele ande e Faktoren stimmenstecken die bei mir aber nicht der Fall sind.

Hallo, ich hab auch seit einer Woche plötzlich Luft Probleme. Hab das Gefühl nicht tief einzuatmen. Das es in der Mitte wie blockiert ist und nicht richtig Luft zu bekommen. Ging mal besser mal schlechter. Hab mich dann immer mehr reingesteigert. So das ich morgens mit schlimmen Rückenschmerzen im Schulterblatt aufgewacht bin. Teilweise wache ich ständig mit Herzrasen und Angst auf. War jetzt beim Arzt. Er hat mich abgehört Lunge, Herz, etwas verspannt. Dann EKG, dann geschaut nach Thrombose Lungenembolie und ein Lungenfunktionstest und Sauerstoffsättigung. alles super. Sie meinte das es wahrscheinlich ein hyerreagibilität der Bronchien ist. Nicht das typische Pfeifen wie bei Asthma. Soll jetzt morgens und abends mein Spray nehmen und auch Dehnübungeb für den Rücken.
Wie kann sowas plötzlich kommen. Ich hab Allergien aber die Zeit ist fast rum. Jetzt hab ich natürlich Panik wegen Corona, wenn ich das jetzt bekomme sieht es ja nicht gut aus für mich.

Zitat von Frank96:
Flow wann bekommst du die ergebnisse wegen der blutgasanalyse?



Am 16. September habe ich den Termin.

Zitat von Kath38:
Hallo, ich hab auch seit einer Woche plötzlich Luft Probleme. Hab das Gefühl nicht tief einzuatmen. Das es in der Mitte wie blockiert ist und nicht richtig Luft zu bekommen. Ging mal besser mal schlechter. Hab mich dann immer mehr reingesteigert. So das ich morgens mit schlimmen Rückenschmerzen im Schulterblatt aufgewacht bin. Teilweise wache ich ständig mit Herzrasen und Angst auf. War jetzt beim Arzt. Er hat mich abgehört Lunge, Herz, etwas verspannt. Dann EKG, dann geschaut nach Thrombose Lungenembolie und ein Lungenfunktionstest und Sauerstoffsättigung. alles super. Sie meinte das es wahrscheinlich ein hyerreagibilität der Bronchien ist. Nicht das typische Pfeifen wie bei Asthma. Soll jetzt morgens und abends mein Spray nehmen und auch Dehnübungeb für den Rücken.Wie kann sowas plötzlich kommen. Ich hab Allergien aber die Zeit ist fast rum. Jetzt hab ich natürlich Panik wegen Corona, wenn ich das jetzt bekomme sieht es ja nicht gut aus für mich.


Das Problem mit dem einatmen kann man mit einem Asthmaspray nicht bereinigen. Der bringt nichts. Das Bedürfnis was du hast oder wir haben kommt nicht durch Asthma oder sonst einer Krankheit. Das liegt an der falschen Atmung. Die Atemmuskulatur ist verkrampft und die Lunge kann sich nicht richtig ausdehnen. Das Problem ist, umso verkrampfter die Atmung ist umso schlimmer sind die Symptome.

Ich frag mich, wie man sich so verkrampfen kann, dass man so Probleme mit der Atmung haben kann. Ich war eben kurz davor ins Krankenhaus zu fahren, weil ich einfach so schlecht Luft bekomme und ich ganz zittrig war. Mein Mann konnte mich beruhigen mit Mass. und Dehnübungen. Jetzt geht es etwas. Da muss man ja was tun können. Hab auch als das Gefühl ich muss husten, aber kommt nix. Wäre jetzt kein Corona, wäre ich vielleicht nur halb so panisch.

Zitat von Kath38:
Ich frag mich, wie man sich so verkrampfen kann, dass man so Probleme mit der Atmung haben kann. Ich war eben kurz davor ins Krankenhaus zu fahren, weil ich einfach so schlecht Luft bekomme und ich ganz zittrig war. Mein Mann konnte mich beruhigen mit Mass. und Dehnübungen. Jetzt geht es etwas. Da muss man ja was tun können. Hab auch als das Gefühl ich muss husten, aber kommt nix. Wäre jetzt kein Corona, wäre ich vielleicht nur halb so panisch.


Umso panischer du bist umso schlimmer wird es.

Ja das mag sein. Ich bin zwar jetzt etwas ruhiger, aber die Brustenge bleibt.

Es wurde ja alles untersucht. Ich hätte vielleicht doch einen Coronatest mitmachen sollen.

Zitat von Kath38:
Ja das mag sein. Ich bin zwar jetzt etwas ruhiger, aber die Brustenge bleibt. Es wurde ja alles untersucht. Ich hätte vielleicht doch einen Coronatest mitmachen sollen.


Was hast du für eine Panik von dem Corona? Sorry das betrifft alle von uns und warum soll ich für etwas Panik schieben an dem ich nichts ändern kann? Schütze dich gut und dann hast du alles gemacht was du machen kannst.
Diese Symptome die du hast, haben mit Corona nix zu tun. Wir alle leiden an dem und keiner von uns hat seit 3 Jahren Corona.
Also vergiss das. Dein Problem denke ich liegt echt im psychischen Bereich. Ich denke wenn du das in den Griff bekommst, dann ist deine Atmung auch wieder gut.

Zitat von Kath38:
Wäre jetzt kein Corona, wäre ich vielleicht nur halb so panisch.


Das ist eine typische ausrede der Angst.
Dann wäre es nämlich wie viele hier dachten COPD oder Lungenkrebs wo du dich rein gesteigert hättest.
Du hättest weitaus andere sorgen als eine falsche Atmung bei Corona.
Mal tut mir der Brust bereich weh. Mal nicht. Mal ist es besser mit der Atmung, mal ist es schlimmer.
So ist das leider.
Ich habe das jetzt seit über 2 Monaten. Wir wären dann alle hier wohl die ersten Menschen die Corona Monate bzw. Jahre lang haben.
Ich kann dir nur raten die Nachrichten zumindest was das Thema betrifft zu ignorieren. Das ist pures Gift für Leute mit einer Angststörung.

Da habt ihr recht. Ich versuche auch nicht mehr groß die Nachrichten wegen Corona gelesen. Das hat mich erst so da reingebracht in die Angst. Ich versuche mich zu schützen. Ist nicht so einfach, da ich ein Schulkind habe und ich ihn da auch ziemlich einschränke, dass er kaum mit jemanden spielen darf usw.

Ich denke halt immer, jetzt bekommst du schlecht Luft und wenn man sich dann noch Ansteckt, gleich Tod. Da sehe ich immer nur Schwarz Weiß und nichts anderes.

Ja die Angst muss ich in den Griff kriegen. Es ist nämlich gerade extrem anstrengend für alle.
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Zitat von Shyiox:
Kenne jemanden der Inder 30 ist der erkrankt ist an dieser Krankheit, aber er meinte selbst das bei ihm viele ande e Faktoren stimmenstecken die bei mir aber nicht der Fall sind.

Hmm, ja. In seltenen Fällen kommt sowas wohl auch vor. Eventuell hatte er ja einen Unfall, der die Lunge so sehr vernarbte, dass deren Funktion nun deutlich eingeschränkt ist. Genauso gibt es ja Menschen, die bereits mit 10 Jahren rauchen, wozu später bei so manchen noch aller Hand andere inhalierbare Stoffe hinzukommen. Auch dann kann ich es mir vorstellen, dass jene recht jung an COPD erkranken. Aber das sind, so wie ich es jetzt einschätze, Ausnahmen. Ich kenne ja auch einen Fall, der mit glaube ich 24 einen Herzinfarkt bekam, weil jener schon mit 18 oder so ein erfolgreiches Großunternehmen leitete und pausenlos arbeitete, wenig schlief und permanent Stress hatte. Auch sowas gibt es, aber ist dann doch die große Ausnahme.

Jede Krankheit hat eben seine Ursache und kommt nicht einfach aus dem Nichts. Sofern du jetzt also nichts extremes mit der Lunge bereits ab früher Kindheit angestellt hast, oder einen schweren Unfall mit Verletzung der Lunge erlitten hast, oder ähnliches, ist es im Prinzip meines Wissens nach ausgeschlossen, dass du COPD hättest.

Viel wahrscheinlicher ist es, dass eben genau diese Angst solche Symptome auslöst. Erlebte auch schon Angstzustände, in denen mir weiß vor den Augen wurde und ich einen Pulse von 50 hatte. Sprich, die Angst hat am Ende bewirkt, dass ich so entspannt und ruhig wurde, wie noch nie in meinem Leben. War ziemlich außergewöhnlich, diese Erfahrung und man könnte ja meinen, Angst würde den Puls immer auf 180 bringen. ^^ Die Psyche hat eben einen großen Einfluss auf den Körper und kann sehr unterschiedliche Symptome hervorrufen.

Ich habe mal gehört, dass Angst- und hohe Spannungszustände sich immer auf den Körperbereich auswirken, welcher im Gehirn zum Spannungsfeld angrenzend ist. Es ist also wie eine Entladung im Gehirn in einen angrenzenden Bereich. Je nachdem, wofür dieser angrenzende Bereich zuständig ist, schlägt es dem einen eben auf den Magen, der andere bekommt Darmkrämpfe, der andere wiederum hat dann Muskelschmerzen, und wieder ein anderer bekommt Probleme mit dem Atmen.

Das einzige, was sich dagegen am Ende machen lässt, ist die ursächliche Angst- bzw. due Spannungszustände zu beheben. Das klappt auch sehr gut. Hatte es früher eben oft mit dem Darm. Seitdem ich jedoch diesbezüglich entspannter bin, ist das weggegangen.

Von daher wünsche ich dir, dass du deiner Angst eben begegnen kannst, diese entspannter wird und damit auch die anderen Symptome verschwinden.

Zitat von Kath38:
Mein Mann konnte mich beruhigen mit Mass. und Dehnübungen. Jetzt geht es etwas.

Was dein Mann gemacht hat, ist schon das Richtige, was man dann akut tun kann. Verkrampfungen mit Dehnen und Massieren lösen. Bei Schmerzen und Verkrampfungen kann ebenso Akkupressur ganz gut helfen.

Das löst jedoch nur die Symptome. Auf Dauer wäre es bestimmt gut, erstmal die Krampfneigung der Muskulatur zu verringern. Sprich den Elektrolythaushalt überprüfen und besser einstellen. Magnesium, Kalium, etc.
Ebenso sind regelmäßige Dehnübungen gut, um verkürzte Muskeln zu verlängern und verklebte Faszien zu lösen. Besonders das Zwerchfell ist bei geschätzt 80-90% der Menschen verklebt und verkürzt, weil die aller meisten nicht über den Bauch atmen und ebenso nur ziemlich flach atmen und halt auch noch lange und meist nach vorne geneigt Sitzen.

Auf der anderen Seite bleibt es halt nicht aus, gegen die Angst vorzugehen.


Achja, auch das kann helfen - selbst wenn es jetzt für Reflex bzw. Asthma angesetzt ist. Es hat halt alles mit dem Zwerchfell zu tun, welches verklebt und/oder verkürzt ist:





Vielen Dank für die Übungen. Klar wäre jetzt nicht Corona, würde ich auch denken zusammen andere Erkrankung wäre eine Andere Erkrankung. Da ich ja auch Herz stolpern habe, denke ich auch immer direkt vielleicht eine Herzschwäche.

Von daher bleibt mir nichts anderes übrig,Dass ich die angstangehe und lerne damit umzugehen.

Dass ich die angstangehe und lerne damit umzugehen.

Nur oft kommt man nicht drauf kommen sondern rennt von Arzt zu Arzt, um eine Diagnose zu bekommen alles ab zu checken.

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Dr. Reinhard Pichler
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