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Hallo Synax,

Allein ist das auch sehr schwer in den Griff zu kriegen. Bis Januar ist natürlich noch echt lang. Gibt es keine Möglichkeit vorher wenigstens irgendwo sporadisch mal vorbeizuschauen, um mal was loszuwerden? Oder wäre es eine Option für dich in eine Klinik zu gehen?
Bis Januar kann sich das sonst so festsetzen, das wäre ja total blöd.
Aber selbst, wenn das der Fall sein sollte, dann wirst du es wieder loswerden. Nimmst du irgendwas ein? Ich nehme Sedariston (falls man das hier erwähnen darf). Das ist rein pflanzlich, aber hilft mir gut mich nicht so reinzusteigern.

Naja in eine Klinik hier zu kommen zurzeit ist eher schwer..Erst Corona und dann sind noch die ganzen Wartelisten voll..Also ich habe es jetzt ca ein Jahr..mal stärker mal schwächer..Ich habe bis vor einem Monat Paroxetin eingenommen, was aber nix gebracht hat..und sonst nur abends zu schlafen Quetiapin.Natürlich werde ich es weg bekommen..wird mich ja auch nicht umbringen etc..diese Hyperventilation ist nur sch.

A


Habe ständig den Drang tief einzuatmen oder zu gähnen

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Super Bericht. Schaut es euch an.

Witzig, bin hier zufällig drauf gestoßen, habe auch oft dieses Gähnen, aber es passt nie zur Situation, z.B. am Vormittag und nach ausreichend Schlaf. Sauerstoffsättigung, Butdruck, Puls ok, daher habe ich es dann als psychische Unlust eingeordnet.

Zitat von flow87:
Super Bericht. Schaut es euch an.


das war uns ja schon vorher bewusst Problem ist, dass nicht jeder solche Therapien macht wie der Dr Weiss da
Oder ich bin einfach nur Dämlich und verstehe Null gerade erklär es mir nochmal auf dummisch bitte

Leute macht doch ganz einfach beim Arzt eine Blutgas Analyse. Ich mache das auch am Dienstag.
Dann sieht man sofort ob wir eine chronische Hyperventilation haben.
Danach kann man auch schauen was und wie man es Therapieren kann.

Ich habe gestern in einem amerikanischen Forum nachgelesen, dort gibt es hunderte von Berichte mit genau diesen Symptomen. Alle Ärzte schreiben immer zu 90% harmlos.
Eine Lösung für unser Problem wird auch dort nicht geschrieben.

Es können eigentlich nur folgende Faktoren sein: Hyperventilation durch Angst oder eine Krankheit. Fällt bei mir und euch weg, da wir das chronisch haben und nicht akut.

Ich denke eher unser Körper ist durch die falsche Atmung übersäuert und macht deshalb diese Symptome.
Viele Lungenfachärtze sagen man habe Belastungsasthma oder empfindliche Bronchien, das hat aber mit dem wenig bis gar nichts zu zun. 85% von allen Asthmatiker haben diese Sympome nicht. Dazu gibt es eine Studie.
Ich halte euch auf dem laufenden, was die Resutate sagen.

kannst auch wenn dein Handy (nur Samsung) es unterstützt die Sauerstoffsättigung messen, das ist erstaunlich genau. Oder kaufst dir ein Pulsoxymeter für 30 Euro bei Amazon, die sind heute auch sehr gut. Dann kannst du in verschiedenen Altagssituationen deine O2-Sättigung kontrollieren und wirst vermutlich feststellen, dass sie immer zwischen 95-100 ist.

Zitat von squashplayer:
kannst auch wenn dein Handy (nur Samsung) es unterstützt die Sauerstoffsättigung messen, das ist erstaunlich genau. Oder kaufst dir ein Pulsoxymeter für 30 Euro bei Amazon, die sind heute auch sehr gut. Dann kannst du in verschiedenen Altagssituationen deine O2-Sättigung kontrollieren und wirst vermutlich feststellen, dass sie immer zwischen 95-100 ist.


Nein kann man nicht. Um den CO2 gehalt zu messen, muss man eine Blutgasanalyse machen. Die Sauerstoffsättigung sagt nichts aus ob man chronische Hyperventilation hat oder nicht.

Folgende Untersuchungen werden noch gemacht:

Ultraschall Schilddrüse und Antikörper Test.
Säuren, Basel Blutbild und Blutgas Analyse dazu wurde ich zu einem Spezialisten überwiesen ins Krankenhaus. Muss ca 4 Wochen warten.
Wenn etwas ist, dann würde man es dort sehen. Sonst handelt es sich um ein funktionales Problem. Halte euch auf dem Laufenden.

Zitat von flow87:
Folgende Untersuchungen werden noch gemacht:Ultraschall Schilddrüse und Antikörper Test.Säuren, Basel Blutbild und Blutgas Analyse dazu wurde ich zu einem Spezialisten überwiesen ins Krankenhaus. Muss ca 4 Wochen warten.Wenn etwas ist, dann würde man es dort sehen. Sonst handelt es sich um ein funktionales Problem. Halte euch auf dem Laufenden.

Eine wirklich aussagekräftige BGA wird von arteriellem blut gemessen....Abnahme über arteria radialis( im normfall) hier kann man dann gut po2, co2, BE und hco3( Säure basen) bestimmen...Venus geht natürlich auch...korreliert nur bei bestimmten Werten mit der versenden BGA....

Zitat von veggicat:
Eine wirklich aussagekräftige BGA wird von arteriellem blut gemessen....Abnahme über arteria radialis( im normfall) hier kann man dann gut po2, co2, BE und hco3( Säure basen) bestimmen...Venus geht natürlich auch...korreliert nur bei bestimmten Werten mit der versenden BGA....


Genau und das ist die einfachste Methode um eine chronische Hyperventilation zu bestimmen. Leider machen das bei uns nur die Krankenhäuser und deshalb muss ich dort vorbei gehen.
Bin gespannt auf das Resultat.

Zitat von flow87:
Genau und das ist die einfachste Methode um eine chronische Hyperventilation zu bestimmen. Leider machen das bei uns nur die Krankenhäuser und deshalb muss ich dort vorbei gehen. Bin gespannt auf das Resultat.
@flow...lass uns bitte wissen wie deine Werte sind... ) bin aber sicher dass alles ok ist....

Zitat von veggicat:
@flow...lass uns bitte wissen wie deine Werte sind... ) bin aber sicher dass alles ok ist....


Mache ich, ich tippe schon auf eine chronische Hyperventilation aber mal schauen.

Ich melde mich auch mal hier zu Wort.
Habe dieses Problem seit eigentlich 7 Jahren.
Es hat mich aber nie so richtig in meiner Lebensqualität beeinträchtigt, es kam und ging und mit etwas Ablenkung war es dann auch weg.

Aber seit dem dieses coronavirus sich auf der Welt ausbreitet also jetzt seit ca 6 Monaten.
Habe ich die ganze Bandbreite an Schmerzen und Atembeschwerden. Das schlimmste ist dieser Druckpunkt unterhalb des kehlkopf der bis zum Brustbein ausstrahlt und beim versuch tief einzuatmen (was oftmals nicht einmal gelingt) stechende Schmerzen verursacht .
Ruhe und Belastung, atemnot bleibt konstant gleich.
Es ist einfach von Tag zu Tag keine Ablenkung möglich und auch keine Besserung in Sicht.
Habe alle möglichen Ärzte aufgesucht alle Werte und Ultraschall Bilder sind top. Ich bin echt am Ende. Ich lese ja hier dass das zum Glück bei vielen mit Ablenkung oder zumindest beim Sport besser wird . aber bei mir ist das einfach ein permanenter schmerz und Druckgefühl und atemnot .

Kann mir jemand paar aufbauende Worte auf den Weg geben. Und am besten wie ich die sch**** hinter mir lasse.

Ich danke euch

Zitat:
Das schlimmste ist dieser Druckpunkt unterhalb des kehlkopf der bis zum Brustbein ausstrahlt und beim versuch tief einzuatmen (was oftmals nicht einmal gelingt) stechende Schmerzen verursacht .


Bei mir fing das genau so an. Ab dem zweiten tag dachte ich das hört sicher die nächsten Tage wieder auf. Nichts da. Es fing an höllisch weh zu tun wenn ich tief atmen musste. Irgendwann, x tage später hatte ich ein komisches Gefühl im Brustraum, als wäre etwas abgefallen. Das war ziemlich komisch und hat mir angst gemacht. Andererseits habe ich mich aufeinmal erleichtert gefühlt, als wäre mir eine enorme Last abgefallen. 1 Tag später waren die schmerzen weg und nun ist es mittlerweile so, dass es mir immer gelingt tief zu atmen wenn der Drang kommt. Wenn es mal nicht klappt, was höchstens 3x am Tag vor kommt folgt sofort ein Gähnen. Ich war bereits beim Arzt, auch wenn es nicht direkt wegen dem atem problem war, wurde auch die Lunge untersucht. Ich bin Gesund. Allerdings nur auf einem stück Papier. Fühlen tue ich mich so nicht und ich habe das Gefühl die drückende Hitze macht mir das atmen nicht gerade leichter
Sport hilft bei mir wenn überhaupt nur mäßig.
Atemübungen haben eventuell zur Besserung beigetragen, jedoch nicht die Ursache behoben.
Ablenkung hilft teilweise, lässt die Symptome aber nicht verschwinden. Sie bleiben auch wenn man sie kurz nicht wahrnimmt.
Das tiefe atmen vermeiden geht absolut nicht. Ich habe dann das Gefühl ich bekomme weniger Luft und im Brust bereich wird es ganz komisch. Als würde es sich verengen? Danach werde ich zunehmend nervös und bekomme sorge, dass die Luft knapp wird. Mache ich weiter folgt ein Gähnen was sich so ziemlich garnicht unterdrücken lässt und der Versuch ist hin.

Für mich kommt nur noch folgendes in frage.
- Nochmal speziell aus dem Grund zum Arzt gehen, obwohl ich das sehr gerne vermeiden wollen würde und daher erstmal warte was bei @flow87 raus kommt.
- Ich gehe zum Physiotherapeuten oder Chiropraktiker ( allein schon aufgrund anderer kleiner problemchen)
- Oder aber ich lebe damit und warte ab bis es irgendwann von alleine verschwindet.
Medikamente werde ich keine dagegen nehmen (wenn die denn überhaupt helfen würden).
Lieber atme ich einmal mehr tief durch als ein normaler Mensch anstatt mir jeden tag aufs neue was einzuschmeißen was nur die Symptome lindert und nicht die Ursache behebt.

Zitat von fabian010210:
Bei mir fing das genau so an. Ab dem zweiten tag dachte ich das hört sicher die nächsten Tage wieder auf. Nichts da. Es fing an höllisch weh zu tun wenn ich tief atmen musste. Irgendwann, x tage später hatte ich ein komisches Gefühl im Brustraum, als wäre etwas abgefallen. Das war ziemlich komisch und hat mir angst gemacht. Andererseits habe ich mich aufeinmal erleichtert gefühlt, als wäre mir eine enorme Last abgefallen. 1 Tag später waren die schmerzen weg und nun ist es mittlerweile so, dass es mir immer gelingt tief zu atmen wenn der Drang kommt. Wenn es mal nicht klappt, was höchstens 3x am Tag vor kommt folgt sofort ein Gähnen. Ich war bereits beim Arzt, auch wenn es nicht direkt wegen dem atem problem war, wurde auch die Lunge untersucht. Ich bin Gesund. Allerdings nur auf einem stück Papier. Fühlen tue ich mich so nicht und ich habe das Gefühl die drückende Hitze macht mir das atmen nicht gerade leichter Sport hilft bei mir wenn überhaupt nur mäßig.Atemübungen haben eventuell zur Besserung beigetragen, jedoch nicht die Ursache behoben.Ablenkung hilft teilweise, lässt die Symptome aber nicht verschwinden. Sie bleiben auch wenn man sie kurz nicht wahrnimmt. Das tiefe atmen vermeiden geht absolut nicht. Ich habe dann das Gefühl ich bekomme weniger Luft und im Brust bereich wird es ganz komisch. Als würde es sich verengen? Danach werde ich zunehmend nervös und bekomme sorge, dass die Luft knapp wird. Mache ich weiter folgt ein Gähnen was sich so ziemlich garnicht unterdrücken lässt und der Versuch ist hin. Für mich kommt nur noch folgendes in frage. - Nochmal speziell aus dem Grund zum Arzt gehen, obwohl ich das sehr gerne vermeiden wollen würde und daher erstmal warte was bei @flow87 raus kommt.- Ich gehe zum Physiotherapeuten oder Chiropraktiker ( allein schon aufgrund anderer kleiner problemchen)- Oder aber ich lebe damit und warte ab bis es irgendwann von alleine verschwindet.Medikamente werde ich keine dagegen nehmen (wenn die denn überhaupt helfen würden). Lieber atme ich einmal mehr tief durch als ein normaler Mensch anstatt mir jeden tag aufs neue was einzuschmeißen was nur die Symptome lindert und nicht die Ursache behebt.



Hast du absolut recht. Sehe das genau so wie du. Sobald ich alle Daten habe inkl. Untersuchungen werde ich es natürlich hier wieder posten. Bin selbst gespannt, ob man einen Grund oder Auslöser für die Symptome findet.

Erstes Update:

Schilddrüsen Antikörper bestimmung. Alles im normalen Bereich. Leichte T3 überfunktion.
Muss nicht behandelt werden, hatte ich wahrscheinlich schon immer.
Am Freitag wird die Schilddrüse per Ultraschall angeschaut. Falls auch normal, fällt sie ganz weg.
Sponsor-Mitgliedschaft

Also bei wird es zurzeit eher schlimmer..steigere mich auch öfters rein und Bekomm mich gar nicht mehr aus diesen dummen Gedanken..
Habe so oft den drang, zum Arzt zu rennen und nach Auslösern zu suchen, die es ja nicht geben wird..
Manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass ich asthma habe, was aber nicht mit den Symptomen zusammen passen, die ich ja habe..ach mensch leute, es wird echt nervig zurzeit..brauche mal positiven Zuspruch von euch

Positiven Zuspruch? Immer weiter atmen!
Ne Quatsch, es ist halt wirklich einfach nur mist.
Bin frühs wach geworden und dachte es ist weg weil ich im Halbschlaf gemerkt habe, dass ich da scheinbar nicht dieses tiefe atmen habe.
War aber Fehlanzeige. DIREKT nach diesem Gedanken hab ich erstmal schön tief Luft geholt
Nun wo es etwas frischer draußen ist, ist es tatsächlich sogar besser geworden bei mir weil sich die Luft nicht so stickig anfühlt.
Was hältst du davon wenn du nicht doch einfach mal zum Arzt gehst und ihn aber auch ernsthaft klar machst das du das geregelt haben möchtest und du dich nicht mit da ist nichts abwimmeln lässt. Denn wir haben hier irgendwas was ja zum glück harmlos zu sein scheint, dennoch weis niemand was genau es ist und das kann es nicht sein. Ist man wirklich so ein Sonderfall ?.
Ist das wirklich nur die Psyche die sowas definitiv auslösen kann?
An Asthma glaube ich auch nicht. Ich kenne jemanden der Asthma hat und da läuft das ganz anders ab als bei uns hier.
Ausserdem glaube/hoffe ich,das kein Arzt der unteranderem darauf spezialisiert ist, so doof ist und das nicht gemerkt hätte.

Ich weis nicht ob ihr das kennt. Aber als Kind habe ich nach dem Weinen immer 3x ganz schnell hinternander diese tiefen Atemzüge gehabt. Das ist mir vor einigen Tagen einfach so passiert. Seitdem erinnert mich dieses tiefe atmen daran.
Ist da evtl ein Zusammenhang? Also tatsächlich die Psyche? Ich weis nur, mir platzt irgendwann noch der Kopf vom ganzen nachdenken und grübeln.
Es ist gegen mein eigenen Regeln aber eventuell gehe ich doch mal damit zum Arzt. Wenn dann aber auch nur deshalb.
Andere Symptome muss ich mir dann eben verkneifen, da ich keine lust habe wieder in diese Angst spirale zu fallen. Bin momentan auf einen ziemlich guten Weg, da raus zu kommen.

Ich konnte dir mit dem Text zwar kein wirklich positiven Zuspruch geben, wollte aber einfach antworten, denn wir sind nur mal in einer verdammt blöden Situation. Atemprobleme, dadurch hin und wieder schmerzen in der Brust, nebenbei dumme Kommentare was man denn schon wieder so zu atmen hat, ob man genervt oder müde ist....ach..ich hab da auch keine Lust mehr drauf.
Man kann sich das ja nicht mal verkneifen. Ich werde nervös und alles mögliche passiert wenn ich es nicht zulasse und das stehe ich auch durch. Aber irgendwann kommt der Punkt, da muss ich gähnen und dann ist es einfach unmöglich es zu stoppen. Es kommt einfach. Das ist wie
beim liebe machen irgendwann kommt dieses gewisse Gefühl und man kann es einfach nicht mehr aufhalten. Danach fühlt man sich gut und möchte diese , nennen wir sie Atem befriedigung wieder haben wenn langsam aus der Brust wieder dieser leichte druck kommt. Es ist ehrlich gesagt schon nicht mehr lustig diesen mist zu haben.
Naja, hoffe wir finden noch eine Lösung. Irgendwann muss das ja aufhören.

Zitat von fabian010210:
Positiven Zuspruch? Immer weiter atmen! Ne Quatsch, es ist halt wirklich einfach nur mist.Bin frühs wach geworden und dachte es ist weg weil ich im Halbschlaf gemerkt habe, dass ich da scheinbar nicht dieses tiefe atmen habe. War aber Fehlanzeige. DIREKT nach diesem Gedanken hab ich erstmal schön tief Luft geholt Nun wo es etwas frischer draußen ist, ist es tatsächlich sogar besser geworden bei mir weil sich die Luft nicht so stickig anfühlt. Was hältst du davon wenn du nicht doch einfach mal zum Arzt gehst und ihn aber ...


Gebe ich dir vollkommen recht. Deshalb lasse ich es nochmals abklären. Ich will jetzt ganz klar rausfinden warum wir das haben.
Keiner muss mir erzählen das alle paar Minuten tief einatmen oder Gähnen normal ist. Sorry aber verarschen kann ich mich auch selber. Die Ärzte haben einfach keinen Plan was das ist. Die einfachste Diagnose Psyche oder Asthma. Der einte Pneumologe hat sogar abgestritten, dass es eine chronische Hyperventilation und Seufzer Atmung gibt. Lächerlich.
Es gibt viele verschiedene Asthma typen aber nur 5% von allen Asthmatiker haben diese Symptome wie wir haben. Also ist es naheliegend, dass die Symptome absolut nichts mit Asthma zu tun haben.
Bleibt am Ball. Morgen habe ich die Ultraschall Untersuchung der Schilddrüse. Danach dann nochmals die Untersuchung beim Pneumologe. Mal schauen, vielleicht komme ich ja der Lösung langsam auf die Spur.

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Dr. Reinhard Pichler
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