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Danke

Habe auch diese Symptome seit geraumer Zeit.. Kloß im Hals, Gefühl nicht richtig durchatmen zu können, faszikulationen, einschlaf störungen, schlapp sein, herzrrythmusstörungen..

War vor kurzem beim Lungenfacharzt. Wir hatten so ein test gemacht womit die Lunge gereizt wird und das musste beim 2ten mal das Zeug einatmen beenden weil ich schon deutlich schwerfällig geatmet hatte. Er meinte allergisches asthma. Gegen was ich allergisch bin wird noch nächsten Monat getestet.

Trotzdem glaube ich das meine jetzigen Symptome nicht von dem allergischen asthma kommen sondern von einer chronischen hyperventilation...
Es ist belastend.. *seufts*

A


Habe ständig den Drang tief einzuatmen oder zu gähnen

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Zitat von Shadow77:
Habe auch diese Symptome seit geraumer Zeit.. Kloß im Hals, Gefühl nicht richtig durchatmen zu können, faszikulationen, einschlaf störungen, schlapp sein, herzrrythmusstörungen..War vor kurzem beim Lungenfacharzt. Wir hatten so ein test gemacht womit die Lunge gereizt wird und das musste beim 2ten mal das Zeug einatmen beenden weil ich schon deutlich schwerfällig geatmet hatte. Er meinte allergisches asthma. Gegen was ich allergisch bin wird noch nächsten Monat getestet. Trotzdem glaube ich das meine jetzigen Symptome nicht von dem allergischen asthma kommen sondern von einer chronischen hyperventilation...Es ist belastend.. *seufts*


Das siehst du richtig. Ein allergisches Asthma hast du vielleicht schon aber die Symptome die du hast sind eher durch eine chronische Hyperventilation.

Hallo Zusammen,

Ich habe mich hier extra wegen diesem Thema registriert und muss sagen ich bin verdammt erleichert, fühle mich endlich verstanden und das trifft dann wohl auch auf mich zu. Ich entschuldige mich schon mal für den Text der ziemlich Lang geworden ist. Auch wenn das nicht alles ist, hat es gut getan sich einiges einfach mal von der Seele zu schreiben.

Hier einmal meine Leidensgeschichte;
Ich habe momentan mit Angst und Panikattacken zu kämpfen. Da beruhigt es mich umso mehr, das hier alles zu lesen.
Ich habe vor genau 29 Tagen meine erste Panikattacke bekommen ( Das wünsch ich nicht mal meinen schlimmsten feind!) und dachte mich hauts jeden moment aus den Socken und ich wander nach oben zum lieben Gott. Das nahm ich zum Anlass mit dem Rauchen aufzuhören. Ich hatte den ganzen Tag Schluckauf. Am Abend kamen komische Kopfschmerzen und eine art Summen was von der Stirn bis hin zu den Ohren ging sowie Schwindel und Taubheitsgefühle. (alles Einbildung). Da Doktor Google natürlich einen Schlaganfall ausspuckte obwohl ich nur wissen wollte wie ich den Mist weg bekomme weil ich schlafen wollte habe ich zum ersten mal erleben dürfen was eine Panikattacke ist und war kurz davor die 112 zu wählen weil ich zu dem Zeitpunkt nicht einmal wusste wie so eine Panikattacke eigentlich ist und vorher niee Probleme hatte.

Jedenfalls hatte ich 2Wochen nach Rauchstopp ähnliche Symptome wie hier beschrieben. Da ich zu meiner Rauchzeit frühs schon Schleim loswerden musste, was jetzt zum Glück nicht mehr so ist, dachte ich natürlich auch sofort an COPD, Lungenkrebs und was es da nicht alles gibt. Skeptisch wurde ich dann durch Zufall, als ich merkte das sich meine Lunge sogar enorm verbessert hat. Auch ein Arzt besuch bestätigte, dass ich kern Gesund bin. Letztenendes wurde ich mit einer Überweisung zum Psychologen nachhause geschickt.

Alles Fing eigentlich damit an, dass es ziemlich drückend im Brust bereich wurde. Habe das sogar als normale Reinigung der Lunge abgestempelt. Ich hatte das gefühl ich kann nicht richtig durchatmen, muss aber. Dann war es 2 Tage genau umgekehrt. Ich konnte bzw. musste zwanghaft tief einatmen und es klappte auch.
Nun ist es wie bei vielen hier. Man steht frühs auf, denkt es ist weg und direkt nach diesem Gedanke kommt erstmal ein schöner tiefer Atemzug
Wenn es klappt ist es sehr befriedigend und man fühlt sich erleichtert. Klappt es nicht ist es eher beklemmend, als ob es einfach nicht weiter geht und man will natürlich unbedingt dieses Gefühl wieder haben tief einatmen zu können. Ignoriert man den Zwang, denkt man, man könnte ersticken und bekommt keine oder nur sehr wenig Luft.
Neben häufiges gähnen und aufstoßen bekomme ich durch diese Atemprobleme nach einigen stunden wach sein auch Schmerzen im Brust bereich sowie Rücken und Nackenschmerzen. Man spürt förmlich wie alles angespannt ist. Auch ein komplett künstlicher Husten war 1 tag lang dabei oder aktuell auch das gefühl ein Kloß im Hals zu haben.
Schlafen kann ich wunderbar und ich schlafe auch durch. Beim essen ebenfalls keine Probleme. Ansonsten habe ich es, selbst wenn ich abgelenkt bin.
Aufgefallen ist mir zudem, dass ich es als sehr angenehm empfinde den Atem einfach mal ein paar sekunden anzuhalten. Das passiert selten 1 höchstens 2 mal am Tag im ruhemodus und manchmal aber auch garnicht....
Kennt das jemand?

Ich Lebe momentan ehrlich gesagt komplett am normalen Leben vorbei und es wäre verdammt hilfreich, wenn diese Atemprobleme wenigstens weg wären.
Hoffe das verschwindet bei uns allen irgendwann wieder.

Zitat von fabian010210:
Hallo Zusammen,Ich habe mich hier extra wegen diesem Thema registriert und muss sagen ich bin verdammt erleichert, fühle mich endlich verstanden und das trifft dann wohl auch auf mich zu. Ich entschuldige mich schon mal für den Text der ziemlich Lang geworden ist. Auch wenn das nicht alles ist, hat es gut getan sich einiges einfach mal von der Seele zu schreiben.Hier einmal meine Leidensgeschichte;Ich habe momentan mit Angst und Panikattacken zu kämpfen. Da beruhigt es mich umso mehr, das hier alles zu lesen.Ich habe vor genau 29 Tagen meine erste Panikattacke bekommen ( ...


Hey Fabian, danke dir für deinen Beitrag. Kann dir nur sagen mir und uns geht es genau so wie dir. Ich habe nie geraucht aber bei mir kam es auch plötzlich. Schleim im Hals und alles habe ich auch wie du. Im schlafen merke ich es eigentlich auch nicht. Durchschlafen kann ich zwar nie aber mein Schlaf ist ganz ok.
Bei mir ist es auch zwanghaftes tiefes einatmen und falls es nicht geht, dann sofort zu Gähnen. Es gibt. Tage an denen ich die ganze Zeit Gähnen muss und andere wo ich das weniger habe. Frage mich nicht warum. Das mit dem tiefen Einatmen wird bei mir schlimmer, wenn ich gestresst bin. Ich habe auch schon unzählige Untersuchungen gemacht und es wurde nie was gefunden. Ich denke auch, es liegt in der Psyche von uns. Das Problem wir unser empfindliches vegetative Nervensystem sein, dass verrückt spielt. Deshalb haben wir auch diese Symptome.

Jetzt wo ich weis was es ist, ist es auch bei mir etwas weniger geworden habe ich das Gefühl. Kann aber natürlich auch Einbildung sein.
Ich denke mal ich werde schauen das ich mir einen Psychologen suche obwohl das eigentlich nicht gerade die schönste Vorstellung ist und hilfe in Anspruch nehme. Hast du es denn schon mal mit Entspannungsmethoden versucht? Vielleicht wäre das ja noch etwas was helfen könnte. Es ist heutzutage ja ziemlich leicht Stress aufzubauen. Manchmal merken wir es nicht einmal. Die Folgen zeigt uns der Körper dann natürlich mit solchen unangenehmen Sachen.

Zitat von fabian010210:
Jetzt wo ich weis was es ist, ist es auch bei mir etwas weniger geworden habe ich das Gefühl. Kann aber natürlich auch Einbildung sein.Ich denke mal ich werde schauen das ich mir einen Psychologen suche obwohl das eigentlich nicht gerade die schönste Vorstellung ist und hilfe in Anspruch nehme. Hast du es denn schon mal mit Entspannungsmethoden versucht? Vielleicht wäre das ja noch etwas was helfen könnte. Es ist heutzutage ja ziemlich leicht Stress aufzubauen. Manchmal merken wir es nicht einmal. Die Folgen zeigt uns der Körper dann natürlich mit solchen unangenehmen Sachen.


Du ich habe schon vieles ausprobiert. Ich denke das einzige was dagegen hilft ist, man muss versuchen das vegetative Nervensystem wieder in den Einklang zu bringen. Das geht nicht von heute auf Morgen aber wenn man an sich arbeitet, dann sollte es funktionieren.
Hast du sonst noch andere Symptome als nur mit der Atmung?

Wo soll ich da anfangen?
Ich habe sehr viel Missempfindungen. ( Kribbeln etc.) Alles natürlich Einbildung oder normal.
Das Gefühl die Kontrolle über mich zu verlieren.
Namen von Krankheiten, Leute im Rollstuh oder allein der anblick eines Rettungswagens reichen um ein sehr beklemmendes Gefühl in mir auszulösen bis hin zu starker Angst.
Panikattacken kommen mit unter noch wo ich denke mein letztes stündlein hat geschlagen, meistens sind die aber recht schwach und vergehen auch schnell wieder.
Ich hab Verlust und Zukunftsängste. ( Was ist wenn die Eltern sterben?) Was ist wenn ich im alter schmerzen habe?
Generell denke ich viel über das Sterben nach obwohl ich noch sehr sehr weit davon entfernt bin.
Ich hab Anzeichen eines Hypochonders. Kann es allerdings gut beherschen seit dem der Arzt wort wörtlich sagte ich muss noch nicht sterben und bin Kern Gesund.
Dennoch ist natürlich gleich das kleinste pieksen ein Herzinfarkt....
Witzigerweise ist mein Gehirn in dem Punkt echt kreativ und kommt immer wieder auf neue Krankheiten....
Depressionen plagen mich mittlerweile auch was aber vom Nikotin Entzug kommen kann. Ich habe da wirklich von heute auf morgen aufgehört. Mittlerweile nehme ich seit 3 Tagen täglich 1 -2 Schwache nikotin kaugummis, die das alles erträglicher machen. Heute nacht erst wurde ich von einer sekunde auf der anderen so traurig dass mir sogar die Tränen kam. Das ist jetzt das 2te mal. 5min später nach ablenkung war die Welt wieder In ordnung und ich konnte lachen.
Müdigkeit und Antriebslosigkeit spielen eine große Rolle.
Mit unter was aber schon deutlich besser ist, fühle ich mich wie benommen. Das ist ganz schwer zu beschreiben.
Beim Hyperventilieren/schnell atmen kann man kurz einen ähnlichen effekt erzeugen.
Ich bin verdammt schreckhaft geworden was laute geräusche angeht und reagiere gereizt darauf wenn diese plötzlich ohne dass ich es ahne kommen.
Spürbare Muskelzuckungen die vorher nie da waren sind nun alltag.
Ich hab sicher einiges vergessen, will aber auch nicht wissen wie viel von dem ganzen nur im Kopf statt findet.

Ich vermute stark dass ich mit dem Aufhören des Rauchens eine Psychiche Krankheit erweckt habe die ich eventuell schon hatte und nun wird sie natürlich nicht mehr vom nikotin, was ja unteranderem Antidepressiv wirkt betäubt und genießt ihren freilauf. Wiederum bin ich Kein Arzt und kann nur grübeln was es ist.
Ich war jedenfalls immer Top fit, stand mitten im Leben, hatte Spaß und nun bin ich einfach nur noch ein Stubenhocker der auf nix lust hat und sich 24/7 mit sein problemen befasst.
Das ist schon ziemlich nervig und wie erwähnt wünsche ich sowas niemanden.

Guten Morgen..also ich habe bemerkt, dass es schlimmer wird, am darauffolgenden Tag, wenn ich die Nacht schlecht geschlafen habe. Wenn ich abgelenkt bin, realisiere ich davon kaum bis gar nix..Weder wird es besser, wenn ich Tabletten nehme, noch wird es schlechter, wenn ich die Tablette nicht nehme..es ist wohl nicht steuerbar..
Ich denke aber auch jedesmal wenn ich Sodbrennen des Todes habe, dass es vielleicht davon kommen kann..
Naja ich werde wahrscheinlich noch eine sehr lange Zeit damit Rum rennen..

Zitat von Synax:
Guten Morgen..also ich habe bemerkt, dass es schlimmer wird, am darauffolgenden Tag, wenn ich die Nacht schlecht geschlafen habe. Wenn ich abgelenkt bin, realisiere ich davon kaum bis gar nix..Weder wird es besser, wenn ich Tabletten nehme, noch wird es schlechter, wenn ich die Tablette nicht nehme..es ist wohl nicht steuerbar..Ich denke aber auch jedesmal wenn ich Sodbrennen des Todes habe, dass es vielleicht davon kommen kann..Naja ich werde wahrscheinlich noch eine sehr lange Zeit damit Rum rennen..


Mir ist aufgefallen dass mein Atem relativ schnell, flach und generell komisch ist, und das obwohl ich ruhig im Bett liege also wusste ich, ich mache irgendwas falsch und habe darauf hin von so einem Herr Doktor Weiss Videos auf YouTube zu dem Thema Chronische Hyperventilation gefunden und natürlich angeschaut. Jedes mal wenn ich den Drang habe tief zu atmen mache ich es und halte dabei die Luft meist 40 - 60sekunden an.
(So dass du nicht aus der puste bist).
Danach atme ich ganz entspannt weiter und versuche mich generell mit einigen Atem techniken ausseinander zu setzen. Ausserdem versuche ich mich viel zu entspannen. Seit gestern Nachmittag kommt immer wieder dieses befriedigende Gefühl nach dem zwangs durchatmen und generell denke ich es wird weniger....Eventuell wird es ja besser? Vielleicht bilde ich mir aber auch alles ein und rede es nur schön... Ich weis nur eins. Ich bekomme von den Problemen starke Rückenschmerzen und auch mein Brustbereich bleibt nicht verschont so dass ich immer wieder den Drang verspüre doch zum Arzt zu gehen denn es könnte ja doch etwas schlimmeres sein denkt sich mein Kopf.. Ich erwische mich ausserdem dabei, wie ich dauerhaft meine Schultern anspannen möchte. Sieht es bei dir zwecks schmerzen genau so aus? Bist du auch recht oft angespannt ohne das du es überhaupt merkst?

Solltest du zur Zeit arbeiten, lass dich 1 - 2 Wochen krank schreiben und gönn dir Ruhe.
Gegen Sodbrennen kannst du 1 Tee Löffel Natron nehmen. Das tut sofort abhilfe schaffen. Ansonsten hilft natürlich immernoch die altbewährte warme Milch mit Honig oder generell ein Glas Milch. Ich denke dass wir einfach, ohne es überhaupt zu merken komplett unter Stress stehen. Jeder Mensch hat seine eigenen Problemchen und das was für uns Alltag ist, ist eben Stress für den Körper. Zeigen tut er es uns mit der falschen Atmung. Ich bezweifle nämlich dass er sich von heute auf morgen denkt, ach komm den ärger ich mal, der kann jetzt erstmal wochen bis hin zu jahre schön tief zwangs atmen wenn du verstehst auf was ich hinaus möchte.

Zitat von fabian010210:
Mir ist aufgefallen dass mein Atem relativ schnell, flach und generell komisch ist, und das obwohl ich ruhig im Bett liege also wusste ich, ich mache irgendwas falsch und habe darauf hin von so einem Herr Doktor Weiss Videos auf YouTube zu dem Thema Chronische Hyperventilation gefunden und natürlich angeschaut. Jedes mal wenn ich den Drang habe tief zu atmen mache ich es und halte dabei die Luft meist 40 - 60sekunden an.(So dass du nicht aus der puste bist).Danach atme ich ganz entspannt weiter und versuche mich generell mit einigen Atem techniken ausseinander zu setzen. Ausserdem versuche ich mich viel zu entspannen. Seit gestern Nachmittag kommt immer wieder dieses befriedigende Gefühl nach dem zwangs durchatmen und generell denke ich es wird weniger....Eventuell wird es ja besser? Vielleicht bilde ich mir aber auch alles ein und rede es nur schön... Ich weis nur eins. Ich bekomme von den Problemen starke Rückenschmerzen und auch mein Brustbereich bleibt nicht verschont so dass ich immer wieder den Drang verspüre doch zum Arzt zu gehen denn es könnte ja doch etwas schlimmeres sein denkt sich mein Kopf.. Ich erwische mich ausserdem dabei, wie ich dauerhaft meine Schultern anspannen möchte. Sieht es bei dir zwecks schmerzen genau so aus? Bist du auch recht oft angespannt ohne das du es überhaupt merkst?



Du kannst zum Arzt gehen. Wäre vielleicht sogar spannend, wenn es ein anderer auch machen würde. Ich denke aber man wird bei dir nichts finden. Da es eine funktionelle Atemstörung bei uns ist.

Ich denke auch das man nichts finden wird und ich mit einer weiteren Überweisung zum Psychologen, oder aber zum Lungenfacharzt nachhause geschickt werde. Ich wurde bereits abgehört, habe eine Blut untersuchung hinter mir und Ultraschall ebenfalls. Mein Arzt des Vertrauens ist leider immer ziemlich voll, einfach weil er gut ist, sich Zeit für seine Patienten nimmt und jedes Thema ernst nimmt. Die Maskenpflicht macht das ganze dann natürlich auch nochmal unangenehmer was die Atmung anbelangt. Ich werde trotzdem überlegen morgen einfach mal hinzugehen und dann hier berichten. Eventuell hat er ja sogar Tipps um dem ganzen ein Ende zu bereiten oder es zumindest zu lindern.

Zitat von fabian010210:
Solltest du zur Zeit arbeiten, lass dich 1 - 2 Wochen krank schreiben und gönn dir Ruhe.Gegen Sodbrennen kannst du 1 Tee Löffel Natron nehmen. Das tut sofort abhilfe schaffen.]


Das kann man pauschal nicht sagen
Sodbrennen kommt oft auch von zu wenig Magensäure (bei Hahsimoto z.B., unter der ich leide)
Ich hatte diesen Tipp auch im Internet gelesen.
Bei mir hat Natron geschadet, da ich eh schon zu wenig Magensäure im Magen hatte.
Ich hab gedacht, mir zerfetzt es den Magen, so viel Gase und Druck hatten dich gebildet und ich musste mit starken Koliken in die Notaufnahme


Den Drang, tief einzuatmen und zu gähnen, habe ich übrigens auch.
Liegt bei mir an der vielen Luft im Oberbauch (auch Folge von zu wenig Magenäure).
Ich muss dann auch viel aufstoßen nach dem Gähnen

Zitat von stefanieb:
Das kann man pauschal nicht sagen Sodbrennen kommt oft auch von zu wenig Magensäure (bei Hahsimoto z.B., unter der ich leide)Ich hatte diesen Tipp auch im Internet gelesen.Bei mir hat Natron geschadet, da ich eh schon zu wenig Magensäure im Magen hatte.Ich hab gedacht, mir zerfetzt es den Magen, so viel Gase und Druck hatten dich gebildet und ich musste mit starken Koliken in die Notaufnahme Den Drang, tief einzuatmen und zu gähnen, habe ich übrigens auch.Liegt bei mir an der vielen Luft im Oberbauch (auch Folge von zu wenig Magenäure).Ich muss dann auch viel aufstoßen nach dem Gähnen


Ich muss mal kurz klugschei*en
Der Hashi an sich macht das mit der Magensäure aber nicht. Das ist eine zweite AI-Krankheit, die autoimmune Gastritis, die oft mit Hashi zusammen vorkommt. Dabei bilden die Belegzellen im Magen durch zu wenig intrisic factor zu wenig oder gar keine Magensäure.
Hab' ich selber Merke aber nix von

Zu dem Tief einatmen: Wusstest Du, dass das total oft bei Hashi-Patienten vorkommt? Ich habe das schon so oft gelesen, da muss es irgendeinen Zusammenhang geben. Aber bei Hashi gibt es ja auch nix, was es nicht gibt

Zitat von Labelli:
Ich muss mal kurz klugschei*en Der Hashi an sich macht das mit der Magensäure aber nicht. Das ist eine zweite AI-Krankheit, die autoimmune Gastritis, die oft mit Hashi zusammen vorkommt. Dabei bilden die Belegzellen im Magen durch zu wenig intrisic factor zu wenig oder gar keine Magensäure.Hab' ich selber Merke aber nix von Zu dem Tief einatmen: Wusstest Du, dass das total oft bei Hashi-Patienten vorkommt? Ich habe das schon so oft gelesen, da muss es irgendeinen Zusammenhang geben. Aber bei Hashi gibt es ja auch nix, was es nicht gibt


Habe kein Hashi und habe das auch. Kann man also auch nicht pauschalisieren. Es ist aber bekannt, das eine Hormonelle Störung das genau auslösen kann, da hast du recht. Habe ich auch schon sehr oft gelesen.

Zitat von flow87:
Habe kein Hashi und habe das auch. Kann man also auch nicht pauschalisieren. Es ist aber bekannt, das eine Hormonelle Störung das genau auslösen kann, da hast du recht. Habe ich auch schon sehr oft gelesen.

Ich habe nicht gesagt, dass die Ursache immer Hashi ist, sondern dass viele mit Hashi dieses Problem haben
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Ach mensch, irgenwie wird es schleichend schlechter..ich werde fast jede Nacht wach und habe das Gefühl, dass es gleich zu ende ist..Dieses ekelige Gefühl im hals und in der oberen Brustgegend..uff ey..so langsam kann es aufhören mit dem Müll

Guten Morgen,
Geht mir genauso. Es ist die Hölle. Ich kann keine Nacht mehr richtig schlafen.
Bei mir kommt manchmal noch beim Einatmen ein Röcheln dazu und momentan ein ständiges Kitzel im Hals. Dieses Röcheln habe ich vor 5 Jahren zum ersten mal wahr genommen und mir keine Gedanken gemacht. Jetzt aber nimmt es immer mehr Einfluß auf mein Denken.
Mit diesem Zwang zum tiefen Einatmen, dem Kitzeln (= trockener Husten, obwohl ich kaum Husten muss) und diesem Röcheln komme ich immer wieder auf Lungenfibrose. Das wäre ein Todesurteil.
Ich trau mich nicht mal zum Arzt.
Ich habe am 10.8. einen Termin bei einer Lungenfachärztin, bei der ich schon mal vor 2 Jahren war (laut Ärztin alles Top, Röntgen nicht notwendig), weis aber nicht ob ich hingehen kann.
Ich gehöre zu den Hypochondern die aus Angst vor der Diagnose nur selten zum Arzt gehen (außer zur Krebsvorsorge und Darmspiegelung).
Beim Abhören Anfang des Jahres hat man nix von dem Röcheln gehört und eine Lungenfunktion Mitte Juni ergab normale Funktion. Meine Sauerstoffsättigung messe ich mit Samsung Health und die ist immer über 96%. Auch bei meiner Hausärztin war sie 96% und eigentlich bei allen Untersuchungen die ich bisher hatte.
Wie gesagt es ist die Hölle.
Seid alle lieb gedrückt und haltest die Ohren steif
Sternschuppe

Also ich habe jetzt nochmal paar Hausarzt Test machen lassen..großes Blutbild und Lunge abhören..nix auffälliges etc..
Naja sch. Kopf halt..gibt bis jetzt nix, was dagegen hilft.. und mit Tabletten möchte ich mich nicht mehr Vollstopfen..
Für weitere gute Tipps wäre ich dankbar..habe erst im Januar einen Termin bei einem Psychiater..

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Dr. Reinhard Pichler
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