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@Synax so ist es bei mir auch es gibt Tage da ist es richtig schlimm und selbst wenn ich abgelenkt bin habe ich das mit dem tiefen Einatmen ich würde halt gerne wissen was passieren würde wenn ich es nicht tuh ich hab halt immer dieses erstickungs Gefühl wenn ich nicht tief einatme deswegen mach ich das ja ich hoffe einfach nur das weg geht denn lebe seit 6 Jahren damit ist echt belastend

Zitat von xxleoniexx:
Hey mir geht es genauso ich bin 18 Jahre alt und habe es seit dem ich 12 bin ich schnapp immer so komisch nach Luft bis so ein befreiender Atemzug kommt der kommt natürlich nicht immer dann atme ich so lange tief ein bis er kommt meine Lunge ist gesund und bei meinem Herz ist auch alles in Ordnung ich weiß leider ...

Ich habe das auch seit über 4 Jahren. Bei mir ist es genau Gleich ausser ich muss noch die ganze Zeit gähnen.
Gefunden hat man nie was. Ich bin eigentlich Körperlich gesund aber die Atmung macht mich müde usw.
In der letzten Zeit ist es besser geworden. Seit ich oft nur noch durch die Nase atme und das tiefe einatmen versuche zu unterdrücken aber die Atemblockaden sind noch da. Ich denke aber das geht lange, bis wir ganz Symptomfrei sind.

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Habe ständig den Drang tief einzuatmen oder zu gähnen

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Zitat von flow87:
Ich habe das auch seit über 4 Jahren. Bei mir ist es genau Gleich ausser ich muss noch die ganze Zeit gähnen. Gefunden hat man nie was. Ich bin ...

Ja das ist ziemlich beschissen mich macht das auch müde und wenn ich es nicht schaffe tief einzuatmen bekomm ich panik das ich ersticke ich weiß ja nicht ob es wirklich von der Psyche her kommt ich mein seit 6 Jahren damit zu leben is schon lange es ist einfach belastend ich will es auch versuchen dem Drang nicht nach zu geben aber es ist schwer ich hoffe einfach nur das es weg geht

Zitat von novemberrain:
Hallo Nakito, was Du da beschreibst, ist ein reines Angstsymptom. Das Problem ist, du hast schon zu viel Luft in den Lungen. Was also tun: Wenn Du ...

Das mit dem drang nicht nach geben ist nicht so einfach hab das selber mit dem tief einatmen und wenn ich mal nicht tief einatme bekomm ich so ein erstickungs Gefühl deswegen muss ich das immer machen ich weis leider nicht wie es möglich ist nicht tief einzuatmen

Hallo an alle!

Bin auf eine spannende Studie gestoßen.

Alle, bei denen die Symptome mit Corona zusammenfallen, sollten sich das hier mal durchlesen: https://www.mdpi.com/1648-9144/58/3/419

Laut der Studie hängen die Atemprobleme mit dem Zellstoffwechsel zusammen, der durch die Infektion kaputt gemacht wurde, insbesondere und paradoxerweise bei leichtem Verlauf. Zellen nehmen zu viel Salz (Natrium/Sodium) auf, was den C02-Gehalt im Blut extrem stört.

Abstract:

Dyspnoe, Atemnot und Brustschmerzen sind häufige Symptome des Post-COVID-Syndroms (PCS). Diese Symptome stehen bei den meisten Patienten nach einer leichten akuten COVID-Infektion in keinem Zusammenhang mit Organschäden. Hyperventilation wurde als Ursache für belastungsinduzierte Dyspnoe bei PCS identifiziert. Da es eine breite Überschneidung in der Symptomatologie mit myalgischer Enzephalomyelitis/chronischem Erschöpfungssyndrom (ME/CFS) gibt, können Ursachen für Dyspnoe und mögliche Folgen durch eine stringente Anwendung der Annahmen, die in unseren jüngsten Übersichtsarbeiten für ME/CFS getroffen wurden, abgeleitet werden. Einer der ersten Atmungsreize beim Training wird durch metabolisches Feedback über Skelettmuskelafferenzen verursacht. Hyperventilation bei PCS, die früh während des Trainings auftritt, kann aus einer kombinierten Störung einer schlechten energetischen Situation der Skelettmuskulatur und einer autonomen Dysfunktion (überschießende Atemreaktion) entstehen, die beide bei ME/CFS auftreten. Die übersteigerte Atemreaktion, die die Dyspnoe verschlimmert, schränkt nicht nur die Belastbarkeit ein, sondern verschlechtert zusätzlich die muskuläre Energiesituation: Einer der Puffermechanismen der respiratorischen Alkalose ist eine Protonenverschiebung vom intrazellulären in den extrazellulären Raum über den Natrium-Protonen-Austauscher Subtyp 1 (NHE1 ), wodurch Zellen mit Natrium beladen werden. Dies kommt zu zwei anderen bereits wirksamen Natriumlademechanismen hinzu, nämlich dem glykolytischen Metabolismus (intrazelluläre Azidose) und beeinträchtigtem Na Einer der Puffermechanismen der respiratorischen Alkalose ist eine Protonenverschiebung vom intrazellulären in den extrazellulären Raum über den Natrium-Protonen-Austauscher Subtyp 1 (NHE1), wodurch die Zellen mit Natrium geladen werden. Dies kommt zu zwei anderen bereits wirksamen Natriumlademechanismen hinzu, nämlich dem glykolytischen Metabolismus (intrazelluläre Azidose) und beeinträchtigtem Na Einer der Puffermechanismen der respiratorischen Alkalose ist eine Protonenverschiebung vom intrazellulären in den extrazellulären Raum über den Natrium-Protonen-Austauscher Subtyp 1 (NHE1), wodurch die Zellen mit Natrium geladen werden. Dies kommt zu zwei anderen bereits wirksamen Natriumlademechanismen hinzu, nämlich dem glykolytischen Metabolismus (intrazelluläre Azidose) und beeinträchtigtem Na+ /K + ATPase-Aktivität. Hohes intrazelluläres Natrium wirkt sich ungünstig auf das mitochondriale Calcium und den Metabolismus über Natrium-Calcium-Austauscher (NCX) aus. Mitochondriale Kalziumüberladung durch hohes intrazelluläres Natrium, das den Transportmodus von NCX umkehrt, um Kalzium zu importieren, ist ein Schlüsselfaktor für Müdigkeit und Chronifizierung. Die Prävention von Hyperventilation hat ein therapeutisches Potenzial, indem das intrazelluläre Natrium unterhalb der Schwelle gehalten wird, bei der eine Kalziumüberladung auftritt.

Zitat von Clerofax:
Hallo an alle! Bin auf eine spannende Studie gestoßen. Alle, bei denen die Symptome mit Corona zusammenfallen, sollten sich das hier mal durchlesen: Laut der Studie hängen die Atemprobleme mit dem Zellstoffwechsel zusammen, der durch die Infektion kaputt gemacht wurde, insbesondere und paradoxerweise bei leichtem ...

Ich glaube die wenigsten hier haben die Symptome vom Corona.
Als ich das bekam gab es Corona noch nicht.
Bei mir in der Firma arbeitet eine Frau die nach dem Corona ähnliche Symptome wie wir hatte. Bei ihr war das aber eine echte Atemnot. Sie war nach paar Treppensteigen echt kaputt. Bekam keine Luft und die Sauerstoffsättigung viel extrem runter bei körperlicher Betätigung. Deshalb hat sie dann immer Hyperventiliert.
Hat aber mit einer funktionellen Atemstörung nichts zu tun.

@flow87

Es gab aber doch auch vor Corona schon Virusinfektionen. Wer sagt, dass eine echte Grippe oder eine Coxsackie-Virus-Infektion in unserem Leben nicht dasselbe hervorgerufen haben.

Ich habe den Abstract oben mal übersetzt. Es liest sich zumindest sehr interessant.

Zitat von Clerofax:
@flow87 Es gab aber doch auch vor Corona schon Virusinfektionen. Wer sagt, dass eine echte Grippe oder eine Coxsackie-Virus-Infektion in unserem Leben nicht dasselbe hervorgerufen haben.

Bei mir sicher nicht. Ich war seit 2011 nur 2 mal krank. Ich hatte weder eine Lungenentzündung noch sonst jemals was mit der Lunge. Da meine Blutgase inkl. allen Blutwerte normal sind kommt das bei mir sicher nicht von einer Virus oder Grippe Erkrankung.

Zitat von Clerofax:
@flow87 Es gab aber doch auch vor Corona schon Virusinfektionen. Wer sagt, dass eine echte Grippe oder eine Coxsackie-Virus-Infektion in unserem Leben nicht dasselbe hervorgerufen haben. Ich habe den Abstract oben mal übersetzt. Es liest sich zumindest sehr interessant.

Ach jetzt schiebt das nicht auf Viren. Ich hatte vor fast 40 Jahren Symptome und es war niemand Schuld,
auch nicht die Schilddrüse, sondern ganz alleine meine Gedanken. Ja so war es.

Dieses tiefe Einatmen hat auch etwas mit einem selber zu tun, sich spüren.

@Abendschein

Immer mit der Ruhe, bitte.

Ich habe doch nie behauptet, dass das auf jeden individuellen Leser/Poster hier zutrifft. Ich glaube ja auch nicht, dass es meine Ursache ist.

Ich sage nur, dass es auf einige zutreffen KANN. Nicht immer sich selbst als Fixpunkt und Zentrum allen Geschehens auf Erden betrachten.

Zitat von Clerofax:
@Abendschein Immer mit der Ruhe, bitte. Ich habe doch nie behauptet, dass das auf jeden individuellen Leser/Poster hier zutrifft. Ich glaube ja auch nicht, dass es meine Ursache ist. Ich sage nur, dass es auf einige zutreffen KANN. Nicht immer sich selbst als Fixpunkt und Zentrum allen Geschehens auf Erden betrachten. ...

Ich bin ruhig, ich habe nichts behauptet, sondern nur meine Erfahrung gesagt,
also von mir geredet.

Ich finde Clerofax Text echt spannend und sag niemals nie aber mir passt an der aktuellen Lage einfach nicht, dass jedes Symptom immer auf Corona geschoben wird. Die Ärzte machen sich das für mich zu einfach. Ich hatte den Deltavirus im November und das hatte null Einfluss auf meine Atmung. Weder auf die Sauerstoffsättigung noch auf die Lungenfunktion.
Ich denke auch, dass bei jedem irgend ein Problem /Trigger dahinter steckt und der ist sicher auf bei jedem anders aber bei den wenigsten von uns wird eine körperliche Krankheit dahinter stecken.
Ich lese gerne auch mal Arztberichte von Amerika über diese Symptome. Sogar die besten Wissenschaftler können sich das Symptom nicht richtig erklären. Die einen sagen falsche Atmung und die anderen sagen etwas anderes.
Was klar ist, diese Symptome sind absolut nervend und belasten echt stark im Alltag.
Leider gibt es dafür keine einfache Lösung. Das beste was man versuchen kann, die Symptome zu unterdrücken.
Das Gähnen und tiefe einatmen unterdrücken. Durch die Nase atmen. Bei mir hilft das.
Klar ich bin noch lange nicht ohne Symptome aber immerhin ist es besser geworden.

@flow87

Der Takeaway meines Posts ist gar nicht Corona. Vergiss Corona. Ursprünglich haben die beiden Wissenschaftler, völlig unabhängig von Corona, das Chronic Fatigue Syndrom analysiert, welches einige Überlappungen mit unserer Symptomatik hat, siehe hier: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34809664/
Du schreibst ja selbst, dass du oft müde bist und bringst das mit der Atmung in Verbindung.

Wichtig an dem ersten Text oben (nicht aus Amerika sondern Uni Frankfurt und Charité Berlin) ist nicht Corona, sondern ein gestörter Zellstoffwechsel. Die Theorie der beiden besagt, dass Zellen mancher Patienten zu viel Natrium (also Salz) aufnehmen. Dadurch entsteht eine respiratorische Alkalose, weil der CO2-gehalt im Blut gestört wird.

Nehmen wir mal an, rein theoretisch, das ist die Ursache der Symptome. Das würde bedeuten, deine veränderte Atmung lindert lediglich das Problem, indem du weniger atmest und dadurch deinen CO2-Gehalt erhöhst. Die eigentliche Ursache ist aber ein nicht funktionierender Zellstoffwechsel, den du lediglich peripher linderst.

Blutgaswerte können hier komplett normal erscheinen, man sieht dabei ja nicht, ob zu viel Natrium in den Zellen ist.

Ich bin aber kein Wissenschaftler und gebe die Studie wahrscheinlich auch nicht zu 100% richtig wieder. Finde es einfach interessant, sage nicht, dass das bei jedem von euch das Problem ist, aber den Ansatz finde ich einfach spannend.

Zitat von Clerofax:
@flow87 Der Takeaway meines Posts ist gar nicht Corona. Vergiss Corona. Ursprünglich haben die beiden Wissenschaftler, völlig unabhängig von ...

@Clerofax mal angenommen man hätte das so wie du das beschrieben hast gibt es da auch eine Lösung was man tun könnte ich werde mich aufjedenfall noch mal abchecken lassen um sicher zu gehen das wirklich alles in Ordnung ist

Zitat von flow87:
Ich finde Clerofax Text echt spannend und sag niemals nie aber mir passt an der aktuellen Lage einfach nicht, dass jedes Symptom immer auf Corona ...

Ja da bin ich auch grad dabei das tiefe Luft holen zu lassen aber es ist echt nicht so einfach ich hab mir das einfach angewöhnt mit dem Luft holen leider weil ich in meinem Kopf denke wenn ich das nicht tuhe werde ich ersticken aber das könnte ja eigentlich nicht sein da ich körperlich gesund bin ich versuche es einfach und schaue was passiert

Zitat von Clerofax:
@flow87 Der Takeaway meines Posts ist gar nicht Corona. Vergiss Corona. Ursprünglich haben die beiden Wissenschaftler, völlig unabhängig von Corona, das Chronic Fatigue Syndrom analysiert, welches einige Überlappungen mit unserer Symptomatik hat, siehe hier: Du schreibst ja selbst, dass du oft müde bist und ...

Ist mir klar:)
Für mich ist das aber zu viel Theorien dahinter. Warum sollen gerade wir einen zerstörten Zellstoffwechsel haben? Das macht für mich kein Sinn. Es gibt noch eine andere Theorie über eine überstimmulierung der Nierenfunktion die dann eben denn Natrium und Phosphor Gehalt im Körper durcheinander bringt.
Für mich ist das aber alles eher reine Theorie.
Ja klar bin ich oft müde. Mein Schlaf ist auch sehr schlecht dazu die falsche Atmung. Klar ist man dann nicht energiegeladen .

@xxleoniexx

Die Lösung wäre keine Lösung sondern eher ein Ansatz in Absprache mit einem Arzt:

Strenge Diät, radikale Salzreduktion, basische Ernährung und eventuell Kortisonpräparate für das Blut zur Reduktion des Entzündungsmechanismus im Blut.

Begleitend die hier oft besprochenen Atemübungen und eventuell sogar ein Verzicht auf Sport von ein paar Wochen.

Merkt man keine Veränderung, dann ist es eben so, aber Versuch macht kluch. Zumindest bei all denen, die eine physische und keine psychische Ursache bei sich vermuten.

Wem das unsinnig erscheint, der muss es ja nicht machen.

Geht man davon aus, dass wir es mit einer systemischen Erkrankung des Nervensystems in Verbindung mit dem Stoffwechsel zu tun haben, kann ich mir sogar als absoluter Laie vorstellen, dass einigen (!), nicht allen (!), Präparate helfen könnten, wie sie bei Crohn's, MS, Mukoviszidose usw. verwendet werden. Das muss aber wirklich ein Arzt abklären, solche Präparate kriegt man nicht ohne Verschreibung.
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Noch etwas:

Habt ihr alle eigentlich mal VCD gecheckt, Vocal Cord Dysfunction, auch bekannt als Induzierbare laryngeale Obstruktion, englisch: inducible laryngeal obstruction (ILO).

Das ist eine Funktionsstörung des Kehlkopfes, bei der sich Anteile des Kehlkopfes und/oder die Stimmlippen verengen und sich sogar für eine kurze Zeit verschließen können. Dieser Vorgang führt zur Atemnot.

Eine Unterform stellt die Atemnot im Zusammenhang mit körperlicher Anstrengung dar, sie wird als EILO (englisch, für exercise induced laryngeal obstruction) bezeichnet.

Durch die Verengung der Stimmbänder verkrampft und verspannt dann natürlich auch der Brustkorb, weil er permanent gegen einen Widerstand atmet.

VCD kann an manchen Tagen schlechter und an manchen Tagen besser sein. Die häufigsten Trigger sind saures Aufstoßen, scharfes Essen, Vapen, Rauchen, Alk. usw.

Weiß nicht, ob das hier schonmal besprochen wurde.

Ich habe das jetzt nur kurz überflogen, was ihr geschrieben habt, aber ich wollte nochmal als Gedankenanstoß sagen: Vielleicht solltet ihr mal raus aus dem Forum gehen. Hört auf, Begründungen zu suchen und an allen Körperstellen irgendwas zusammen zu spinnen was totaler Quatsch ist. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann habt ihr alles wichtige untersucht. Akzeptiert, dass die Psyche extremen Einfluss auf den Körper hat. Mir fiel das total schwer, aber nachdem mein Lungenfacharzt, HNO und vor allem mein Psychiater alle darauf hingewiesen haben und der Lungenfacharzt zuletzt erzählte, wie viele Leute schon bei ihm saßen, deren Atemproblematik wirklich nachweislich psychisch bedingt war und mein Psychiater mir erklärt hat, was die Psyche alles beeinflussen kann, konnte ich mich mit dem Gedanken immer mehr anfreunden.

Die letzte Woche wurden die Phasen, in denen ich den Drang nicht hatte immer mehr und länger und zwar deswegen, weil ich nicht auf meinen Atem geachtet habe. Gestern war sein Monaten der erste Tag, an dem ich fast den ganzen Tag nicht auf meinen Atem geachtet habe. Mir gings so gut wie schon lange nicht mehr und das war für mich der letzte Beweis den ich brauchte: Das ist psychisch. Ihr müsst an einen Punkt kommen, an dem ihr das akzeptiert und dann wird das Problem von alleine verschwinden. Ihr manipuliert euren Atem jedes mal wenn ich darauf achtet. Hört auf Atemtechniken anzuwenden, euch Sorgen zu machen, dass es was körperliches ist. Ihr habt alles abgeklärt. Ich habe in den letzten Wochen selber gemerkt, wie eine Kleinigkeit, die ich an meinem Körper entdecke, zu einem riesigen Problem werden wenn ich mich darauf versteife und mich reinsteigere. Es ist alles tip top mit euch.

Lenkt euch ab, sucht euch was was eure volle Aufmerksamkeit braucht und dann merkt ihr sofort dass alles super ist wenn ihr nicht an euren Atem denkt. Alle hier wissen das, denn im Schlaf ist alles gut. Auch wenn ihr wach seid werdet ihr das merken, auch wenn es nur für drei Sekunden ist in denen ihr an was anderes denkt. Sobald ihr an euren Atem denkt, ihr checkt ob das Gefühl noch da ist, atmet ihr SOFORT nicht mehr von selbst. Bringt eurem Gehirn bei, nicht immer checken zu wollen, ob das Gefühl da ist und es wird sich alles wieder normalisieren. Achtet bewusst auf alle Phasen in denen ihr nicht auf euren Atem achtet und merkt euch dass der Drang nicht da war. Dann überzeugt ihr euch selber, die Phasen werden länger, euer Gehirn ist bereit sich auf andere Sachen zu konzentrieren und der Atem wird wieder normalisiert. Keine Atemtechniken, keine Meditation mit Atemübungen, keine Gedanken machen über körperliche Ursachen, raus aus diesem Forum. Macht was was euch fordert, Spaß macht, geht raus aus eurer Komfortzone und sucht euch eine neue Herausforderung.

Zitat von cropchoc:
Ich habe das jetzt nur kurz überflogen, was ihr geschrieben habt, aber ich wollte nochmal als Gedankenanstoß sagen: Vielleicht solltet ihr mal raus ...

Da hast du völlig recht nur ist das schwer wenn man jeden Tag das erstickungs Gefühl hat und jeden Tag immer tief einatmen muss meine sorge ist halt einfach nur wenn ich nicht tief Luft hole zu ersticken da ich immer dieses erstickungs Gefühl habe es ist leider nicht so einfach

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Dr. Reinhard Pichler
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