App im Playstore
Pfeil rechts
2616

Zitat von Sunny2808:
Oh das ist aber noch lange


Er ist noch im Urlaub. Ja gut ich habe das 3 Jahre und da kann ich noch 4 Wochen warten.

Zitat von flow87:
Escitalopram

Das habe ich auch ein halbes Jahr genommen und es hat nicht viel gebracht, außer erhöhte Leberwerte. Vielleicht t ist es ja bei Dir anders. Ich drück Dir die Daumen.
Gruß sternschnuppe

A


Habe ständig den Drang tief einzuatmen oder zu gähnen

x 3


Zitat von sternschnuppe.com:
Das habe ich auch ein halbes Jahr genommen und es hat nicht viel gebracht, außer erhöhte Leberwerte. Vielleicht t ist es ja bei Dir anders. Ich drück Dir die Daumen.Gruß sternschnuppe


Hast du denn was gefunden was hilft?

Zitat von Sunny2808:
Hast du denn was gefunden was hilft?

Nein, leider nicht

Update war beim Osteopathen und er hat bei mir mehrere verschobene Wirbel in der BWS gefunden und hat sie gerichtet. Meine BWS und auch Rücken ist jetzt wieder frei von allem.

Macht es einen Unterschied aus auf die Atmung? Nein.

Zitat von flow87:
Macht es einen Unterschied aus auf die Atmung? Nein.

Leider nicht. Das habe ich auch schon ausprobiert.
Ist diese Atemstörung bei Euch auch von heute auf morgen gekommen? Ich weiß noch genau wann und wie es anfing.
Gruß Sternschnuppe

Zitat von sternschnuppe.com:
Leider nicht. Das habe ich auch schon ausprobiert. Ist diese Atemstörung bei Euch auch von heute auf morgen gekommen? Ich weiß noch genau wann und wie es anfing.Gruß Sternschnuppe


Ja bei mir eindeutig.

Beim kam sie schleichend. Ich hatte einen Anfall von Ersticken. Das kam aus dem nix. Ging bis in die Notaufnahme, wo sie aber nix gefunden haben. Aber danach war es eigentlich gut. Und dann 1-2 Monate später ging es ganz langsam los. Und das hält sich jetzt echt Shop viel zu lange.

Zitat von flow87:
Update war beim Osteopathen und er hat bei mir mehrere verschobene Wirbel in der BWS gefunden und hat sie gerichtet. Meine BWS und auch Rücken ist jetzt wieder frei von allem.Macht es einen Unterschied aus auf die Atmung? Nein.


also mein Ostheo hat das mit der Atmung auch noch nicht beheben können. Aber ich hatte dieses stechen und drücken auf der Herzseite und daß ist jetzt super. Allerdings haben sind die Panikattacken weniger geworden die durch das atmen ausgelöst werden. Dadurch dass er mit regelmäßig, ich nenne es immer ganzkörperlich aufräumt, warum sollte ich ersticken. Er hat ja alle Gänge und Kanäle freigemacht. Dieser Gedanke hilft mir absolut.

Hallo zusammen.
Ich habe das gleiche Problem mit der Atmung.
Leide an Hypochondrie und weiß daher, dass es psychisch sein wird. Noch dazu habe ich nachts keinerlei Probleme und auch so zwischendrin verschwindet es öfter mal, wenn ich Zb. grade total abgelenkt bin.
Ich versuche es immer zu ignorieren aber nach einer Zeit entsteht dann so ein Gefühl in der oberen Brustkorbgegend, dass mich quasi dazu zwingt tief einzuatmen. Das ist dann, wenn ich es getan habe, wie eine Art Befriedigung.
Manchmal schaffe ich es, dass ich es ignorieren kann aber später gebe ich dem Druck doch wieder nach. Echt zum verzweifeln.
Morgens nach dem aufstehen, ist es eigentlich weg aber der erste Gedanke ist dann, na klappt es noch mit dem tief einatmen und schon ist es wieder da.
Denn manchmal, wenn ich es zu oft nacheinander mache, klappt es nicht mehr und dann gerate ich in leichte Panik, weil ich denke, dass doch irgendwas ernstes dahinter steckt und deshalb muss ich es immer wieder kontrollieren, ob es noch funktioniert.

Ist mit dem Problem mittlerweile jemand weitergekommen?

Zitat von Dany1719:
Hallo zusammen.Ich habe das gleiche Problem mit der Atmung.Leide an Hypochondrie und weiß daher, dass es psychisch sein wird. Noch dazu habe ich nachts keinerlei Probleme und auch so zwischendrin verschwindet es öfter mal, wenn ich Zb. grade total abgelenkt bin.Ich versuche es immer zu ignorieren aber nach einer Zeit entsteht dann so ein Gefühl in der oberen Brustkorbgegend, dass mich quasi dazu zwingt tief einzuatmen. Das ist dann, wenn ich es getan habe, wie eine Art Befriedigung.Manchmal schaffe ich es, dass ich es ignorieren kann aber später gebe ich dem Druck doch wieder nach. Echt zum verzweifeln.Morgens nach dem aufstehen, ist es eigentlich weg aber der erste Gedanke ist dann, na klappt es noch mit dem tief einatmen und schon ist es wieder da.Denn manchmal, wenn ich es zu oft nacheinander mache, klappt es nicht mehr und dann gerate ich in leichte Panik, weil ich denke, dass doch irgendwas ernstes dahinter steckt und deshalb muss ich es immer wieder kontrollieren, ob es noch funktioniert. Ist mit dem Problem mittlerweile jemand weitergekommen?


Wie lange hast du das schon? Merkst du es bei Anspannung auch noch mehr? Beim Sport? Nein, leider noch nichts dagegen gefunden . Bin bald 3 Jahre auf der Suche

Ich habe dieses Buch. Es ist zwar für Kinder und Jugendliche aber es passt 100%. Man kann es 1 zu 1 auf einen Erwachsenen übernehmen,. Lest euch Seite 164 und 165 Durch.

Es sollte direkt zu den richtigen Seiten gehen:

https://books.google.ch/books?id=k8RXDw...atmen+zu+müssen+psychischsource=blots=F663hqUq0hsig=ACfU3U124JbTmZ2SCwcNlzt01PdqT6B2gAhl=desa=Xved=2ahUKEwiU1NzLhb7qAhUq0aYKHX1nDc8Q6AEwEHoECAoQAQ#v=onepageq=drang%20tief%20einatmen%20zu%20müssen%20psychischf=false

Der Link zum Buch geht leider nicht.
Wahrscheinlich kann man nur die ersten Seiten des Buches online lesen.

Ich hatte es vor ein paar Monaten schonmal und dann war es eine Zeitlang weg. Eigentlich einfach so, wüsste keinen Grund.
Jetzt kam es vor ca 2 Monaten wieder. Ja bei Anspannung, Stress und wenn ich viel nachdenke und mir sorgen mache, ist es am schlimmsten.
Hm Sport mache ich nicht so oft. von daher weiß ich nicht, wie es da ist.

Habe es grade nochmal versucht mit dem Buch. Jetzt geht es. Werde es mal lesen.

Zitat von Dany1719:
Der Link zum Buch geht leider nicht.Wahrscheinlich kann man nur die ersten Seiten des Buches online lesen.Ich hatte es vor ein paar Monaten schonmal und dann war es eine Zeitlang weg. Eigentlich einfach so, wüsste keinen Grund.Jetzt kam es vor ca 2 Monaten wieder. Ja bei Anspannung, Stress und wenn ich viel nachdenke und mir sorgen mache, ist es am schlimmsten. Hm Sport mache ich nicht so oft. von daher weiß ich nicht, wie es da ist.


Ja ich hatte sehr ähnliche Symptome als ich 15-18 Jahre alt war. Das finge bei mir im Jahr 2003 an und ging dann im 2005 weg. Es wurde langsam besser mit Hilfe von meiner sehr guten Naturheilärztin. Hatte Atemnot, Herzstolpern und sehr oft Unterzucker. Organisch hat man auch nie was rausgefunden. Sommer 2005 ging es mir dann wieder richtig gut. Hatte nix mehr. Ende 2017 fing es langsam an. Die Atmung kam dann wieder. Also drang tief einatmen zu müssen. Ging dann wieder weg. Kam dann plötzlich wieder und blieb. Dazu kam dann wieder Herzstolpern. Also fast das gleiche wie früher. Man hat nie rausgefunden von wo es kommt. Die Ärzte haben auch keinen Plan und sagen entweder eingebildet oder psychisch. Meine Kardiologin hat dann mir mal den Tipp gegeben, dass vielleicht durch den Jahrelanger Stress und Hormonschwankungen das vegetative Nervensystem durcheinander ist. Also eine somatoforme Störung bei mir entwickelt hat und das wird es sein. Bei mir stimmen die Symptome 100% zu dem was im Buch steht. Man findet sehr viele Artikel darüber.

Hm okay. Und was tust du jetzt dagegen?
Ich habe sonst eigentlich keine Symptome. Bzw da ich ja hypochondrische Züge habe, spüre ich immer hier und da was und steigere mich dann hinein und dann bleibt das Symptom natürlich auch oder wird noch schlimmer, je nachdem wie viel Aufmerksamkeit ich ihm gebe.
Ein Symptom wird praktisch von einem anderen Symptom abgelöst.
Echt nervig und ich kann es einfach nicht abstellen.
Meine Therapeutin hat immer zu mir gesagt, wenn sie wirklich krank sind und die Symptome eine organische Ursache haben, dann merken sie es. Ihr Körper wird es ihnen signalisieren.
Sie hat schon recht aber mein Kopf will es wohl irgendwie nicht wahrhaben und zweifelt doch immer wieder.

Zitat von Dany1719:
Hm okay. Und was tust du jetzt dagegen?Ich habe sonst eigentlich keine Symptome. Bzw da ich ja hypochondrische Züge habe, spüre ich immer hier und da was und steigere mich dann hinein und dann bleibt das Symptom natürlich auch oder wird noch schlimmer, je nachdem wie viel Aufmerksamkeit ich ihm gebe.Ein Symptom wird praktisch von einem anderen Symptom abgelöst.Echt nervig und ich kann es einfach nicht abstellen.Meine Therapeutin hat immer zu mir gesagt, wenn sie wirklich krank sind und die Symptome eine organische Ursache haben, dann merken sie es. Ihr Körper wird es ihnen signalisieren.Sie hat schon recht aber mein Kopf will es wohl irgendwie nicht wahrhaben und zweifelt doch immer wieder.


Ja ich habe auch noch nichts dagegen gefunden. Man könnte Antidepressiva nehmen. Will ich aber nicht. Bin ja auch noch auf der Suche, was man dagegen machen könnte. Ja mein Arzt sagt das auch. Wir können uns ja ablenken lassen und die Atemnot haben wir in Ruhe und bei Belastung also ist etwas organisches fast ausgeschlossen. Das einatmen spricht auch nicht für eine Lungen oder Herzkrankheit eher für etwas was seelisch ist.
Sponsor-Mitgliedschaft

Ja mir leuchtet das auch eigentlich alles ein und trotzdem kann ich es nicht abstellen. Irgendwie ist das wie eine sucht und dann wiederum wie eine Kontrolle. Denn wenn das mit dem tief einatmen klappt, dann ist mein Körper befriedigt und mein Kopf denkt: ah guck, es geht, dann ist alles okay.
Weil wenn man es oft hintereinander machen möchte, funktioniert es nicht.
Deshalb ist es eigentlich schon eine Art zwang es immer wieder zu machen, um es zu kontrollieren.
= Kontrollzwang.
Da sagt meiner Therapeutin immer, dass ich kein Vertrauen in meinen Körper habe. Irgendwo hat sie tatsächlich recht.

Zitat von Dany1719:
Ja mir leuchtet das auch eigentlich alles ein und trotzdem kann ich es nicht abstellen. Irgendwie ist das wie eine sucht und dann wiederum wie eine Kontrolle. Denn wenn das mit dem tief einatmen klappt, dann ist mein Körper befriedigt und mein Kopf denkt: ah guck, es geht, dann ist alles okay.Weil wenn man es oft hintereinander machen möchte, funktioniert es nicht.Deshalb ist es eigentlich schon eine Art zwang es immer wieder zu machen, um es zu kontrollieren.= Kontrollzwang.Da sagt meiner Therapeutin immer, dass ich kein Vertrauen in meinen Körper habe. Irgendwo hat sie tatsächlich recht.


Ja das grösste Problem ist, das 90% von Allens Ärzten sich bei dieser Krankheit oder sagen wir so bei diesem Symptome nicht auskennen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sogar Lungenspezialisten null Ahnung von dem haben. Die sagen einfach nur Einbildung oder empfindliche Bronchien.Habe einen direkt mal angesprochen auf die chronische Hyperventilation. Er sagte, das gäbe es nicht. Da sieht man die Ignoranz von vielen Ärzten.

Ich war deshalb noch nie beim Arzt aber denk ich mir, dass man da solche Antworten bekommt.
Ist ja meistens so bei Dingen, die psychischer Ursache sind.

A


x 4


Pfeil rechts




Dr. Reinhard Pichler
App im Playstore