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Heute genau vor 3 jahren hats begonnen bei mir ich frage mich einfach wieso wird man geboren wenn man so eine sch. erleben muss ehrlich

Zitat von Frank96:
Heute genau vor 3 jahren hats begonnen bei mir ich frage mich einfach wieso wird man geboren wenn man so eine sch. erleben muss ehrlich


Kann es sein, dass du eventuell auch ein wenig unter Depressionen leidest?

A


Habe ständig den Drang tief einzuatmen oder zu gähnen

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Jetzt mal eine Frage: Ich hab die letzten zwei Tage nicht ein Mal tief eingeatmet. Ist das überhaupt gut? Hab gehört dass es schlecht für unseren Körper sein soll
Also der Zwang wird immer schwächer aber viel Stress in letzter Zeit

Zitat von user03_:
Jetzt mal eine Frage: Ich hab die letzten zwei Tage nicht ein Mal tief eingeatmet. Ist das überhaupt gut? Hab gehört dass es schlecht für unseren Körper sein soll Also der Zwang wird immer schwächer aber viel Stress in letzter Zeit


Ist doch gut. Das ist das was viele von uns oft am Tag wünschen.
Das beste was dir passieren kann, ist nicht auf deinem Atem zu achten. Dein Körper macht schon das Richtige!
Nicht zwanghaft tief einatmen ist das beste was dir passieren kann.
Jetzt nicht noch darüber wundern sondern freuen und genießen.

Ja das tiefe einatmen ist schon fast weg aber leider hab ich das Problem dass ich mich sehr auf das Atmen fokussiere. Es fühlt sich an als könnte ich nicht automatisch ausatmen sondern ich selber steuer das macht das Sinn? Irgendwie nicht aber so fühlt es sich seit gestern an ist echt komisch

Zitat von Holly123:
Nein ich bin auch nicht unruhig und habe auch keine innere Unruhe. Weiß ja noch nicht mal ob es herzstolpern ist weil auf dem EKG war ja nichts. Es fühlt sich nur so an. Und kennt denn jemand das brennen oder diese Druck auf dem Brustkorb?


Was meinst du mit brennen auf dem Brustkorb, also von aussen? Druck? Kann damit verständnismässig nicht so viel anfangen.

Übrigens ist bei mir die Atemnot auch am schlimmsten wenn ich ganz ruhig z Bsp vorm Fernseher sitz. Und wenn ich das dann mitbekomme und beobachte und dann evtl noch negative Gedanken habe, dann kann es sein, dass ich mich reinsteigere (äußerlich ruhig, innerlich werd ich dann unruhig)... Dann kommen durchaus auch erhöhtes Herzklopfen und tiefere Atemnot, Engegefühl, naja so eine Panikattacke halt. Von aussen sieht man mir die auch nicht an.
Mein Partner merkt es eigentlich meistens nur, wenn ich es ihm sage und darüber reden will oder wie immer auf Klo rennen muss.

Daher fragte ich wegen unruhig.
Wenn ich nicht diese Attacken und Unruhe immer dazu bekommen würde, würde mich die Atemnot gar nicht so sehr stören.

Als Bsp. übrigens was für Psyche spricht:
Ich hatte am Sonntag einen skate unfall und bin aufn Steiss gefallen. Tierische Schmerzen bis heut noch.
Ich hatte Sonntag bis gestern keinerlei Atemnot, da ich mit diesen Schmerzen beschäftigt war.
Da ich morgen ein Vorstellungsgespräch habe, hab ich heute aus verschiedensten Gründen Angst davor bekommen obwohl ich nach aussen sehr temperamentvoll und selbstbewusst wirke.
Und was soll ich sagen, die Schmerzen rücken in den Hintergrund und durch die Angst vor morgen bzw meinen alten Arbeitgeber vor dem Kopf eventuell stoßen zu müssen, bekomm ich heute pünktlichst Atemnot und ne leichte Panikattacke.

Zitat von user03_:
Ja das tiefe einatmen ist schon fast weg aber leider hab ich das Problem dass ich mich sehr auf das Atmen fokussiere. Es fühlt ...


Jap kennen wir sicher ab und an alle. Und wir wünschen uns alle, dass wir das atmen einfach mal aus dem Kopf bekommen könnten.
Deine Therapie wird dir dabei helfen.
Ohne meine Therapie damals würde ich eventuell heute nicht vor die Tür gehen aber ich lebe weitestgehend normal, habe aber auch bei weitem nicht jeden Tag diese Atemsache aber seit ca 1 Jahr sehr sehr oft in der Woche und am meisten abends. Versuch so gut es geht es zu vergessen, lenk dich ab mit z Bsp einem Buch schreiben

Kurz vor Weihnachten sind wir in unser neues Haus eingezogen, zuvor war beruflich eine Beförderung in der Schwebe und ich hab Handwerker koordiniert; Dinge, bei denen ich mich unwohl fühle.
Ich bin seit einem Jahr im HomeOffice, es gab aber auche eine Periode im Sommer/Herbst wo ich ein paar Tage die Woche im Büro war.
Ich war draußen am tüddeln und abends habe ich mit meiner Partnerin den Weihnachtsbaum geschmückt: ich hatte das Gefühl total kurzatmig zu sein, war etwas panisch und gereizt. Die nächsten Tage habe ich gegähnt wie ein Weltmeister, der Kiefer tat schon weh. Habe mir Nasenspray gekauft - dachte, ich kann so besser durchatmen. Hat natürlich nichts gebracht. Bis heute keine Besserung. Die letzten Tage waren etwas besser, heute kickts wieder so richtig; deswegen habe ich mich hier registriert.

Ich war kurz vor Weihnachten 2020 beim Arzt. Coronatest negativ. Sauerstoffsättigung 100%, Herz abgehört - normal. Blutwerte i.O. Ärztin meinte, ich soll über die Feiertage mal runterkommen. Anfang Februar bin ich wieder vorstellig geworden, weil sich nichts verbessert hat. Kurze Untersuchung - kein Befund. Außer dem Rat, mehr an die frische Luft zu gehen (wegen HomeOffice), hat mir zwei Überweisungen mitgegeben: Röntgentorax Lunge (hatte ich schon, ohne Befund) und Überweisung zum Pneumologen (Termin im Juni - wtf?)

Habe Bewegungsmangel (Ø3.000 Schritte pro Tag, kein Sport) und Übergewicht (108kg auf 189cm).

2015 hatte ich mal Holiday-Heart-Syndrom (montag nachts aufgewacht mit Puls von 180, Kribbeln auf linker Seite, entsprechende Panik, ging nach ein paar Minuten weg)
Ich fühle seit Jahren hin und wieder Extrasystolen (3 Langzeit-EKGs und ein Belastungs-EKG waren ohne Befund), bin da ziemlich hypochonder und panisch; mein Vater hat Vorhofflimmern. Wenn ich das fühle ist der Tag gelaufen. Hab mir mal ne EKG Uhr gekauft, die meint ich habe Vorhofflimmern. Zum Arzt - ohne Befund. Hab mich dann einfach dazu entschlossen, es drauf ankommen zu lassen und hab die Uhr abgelegt. Ich halte das jetzt einfach aus und verdränge es.

Hab manchmal Kreislauf, Schwindel. Vielleicht auch weil ich durch Bewegungsmangel und ständigem Sitzen verspannt bin.

Im Urlaub hab ichs häufiger mal dass mir unwohl ist, einen Griechenlandurlaub lang war mir schwummrig, ein Abend enorm (vom Klimatisierten Bus raus in die Hitze, auf einem Hügel mit unebenem Kopfsteinpflaster)

Bzgl. Psyche bin ich erblich vorbelastet: mein Bruder hat chronische Shizophrenie, mein Onkel ist in Frührente wegen Psyche, anderer Onkel war auch Wahnhaft und nimmt Psychopharmaka, ebenso der Cousin meines Vaters.. Oma hatte postnatale Depression und hat das versucht in Alk. zu ertränken.

Im Studium, 2016, hatte ich nach schlaflosen bingewatch-nächten und Klausurstress Migräne mit Aura (Sehstörung). Ich wusste nicht was das war und bin ins Krankenhaus. An der Rezeption haben sie mich zum Hausarzt geschickt, der (ohne Befund) zum Augenarzt (ohne Befund) und zum Schädel-MRT (mit Klaustrophobie, yey! hatte vor dem Termin Todesangst (in der Röhre selbst war's kein Problem), konnte mir früher nichtmal n Pulli ausziehen ohne Panik (bin als Kind mal fast erstickt)), wo nichts rauskam und der Radiologe meinte: Ist vermutlich Migräne.

Habe beim Gedanken an der Endlichkeit meines Lebens (uns allen Seins) die ein oder andere nächtliche Panikattacke erlebt und noch häufiger einfach Angst und Hoffnungslosigkeit.

Und jetzt kommt die schei*e hier.. sitze gen ganzen Tag in Onlinemeetings und bin am seufzen und gähnen. Kommt nicht so gut an, und stört! Unruhe, es ist lästig, ich fühle mich unwohl, bin gereizt..

Ich fühle mich eigentlich seit Jahren schlecht. Kann man nicht anders sagen. Manchmal hab ich gute Phasen, aber dann treten irgendwelche Beschwerden auf (Herz, Kreislauf, Schwindel, jetzt Atmung,..) Ich werde im Sommer 30 und blicke auf meine 20er zurück, in denen ich nicht so gelebt habe, wie ich es gern getan hätte. Gefühlt habe ich eine Schonhaltung eingenommen, damit die Beschwerden verhalten (..was dann vermutlich etwaige Beschwerden auf den Plan gerufen hat..)

Meine Partnerin will Nachwuchs und heiraten (setzt mich auch unter Druck!), ich will aber nicht, dass mein Kind irgendeine meiner Erbkrankheiten kriegt z.B. Schizophrenie und außerdem empfinde ich mich als stressanfälligen (schon immer), ängstlichen (seit Auftreten der Beschwerden) Menschen und ich muss belastbar sein wenn ich Vater bin. Meine Partnerin ist auch änglich und unselbstständig; keine gute Kombi um Kinder in die Welt zu setzen. Auch wenn sie viel Liebe zu geben hat.

Hat jemand Progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training probiert um der Sache Herr zu werden?

Hat hier mal jemand eine zusammenfassung erstellt (Konnte jetzt nicht alle 177 Seiten durchlesen..)? Ursachen, zusätzlich auftretende Symptome, mögliche Ansätze zur Beschwerdelinderung..

Zitat von Jonas91:
Kurz vor Weihnachten sind wir in unser neues Haus eingezogen, zuvor war beruflich eine Beförderung in der Schwebe und ich hab Handwerker koordiniert; Dinge, bei denen ich mich unwohl fühle. Ich bin seit einem Jahr im HomeOffice, es gab aber auche eine Periode im Sommer/Herbst ...


Danke für dein Post und willkommen hier bei uns.
Das mit dem tiefe einatmen und dem Gähnen habe ich seit bald 3 Jahren. Es war immer vorhanden, also die ganze Zeit. Zum Teil extrem stark ausgeprägt. Da gab und gibt es Tage an denen ich 1000mal sicher Gähnen muss. Sogar beim essen oder telefonieren merke ich diese Atemnot. Extrasystolen habe ich auch wie du. Kam bei mir auch plötzlich.
Ich habe fast schon alles untersuchen gelassen aber alles ohne Befund. Psychisch bin ich stabil zum Glück aber es ist nicht einfach. Seit paar Wochen ist die Atmung besser. Nicht normal aber besser.

Danke für die Begrüßung.
Hast du eine Ahnung, weshalb es sich verbessert hat?

Zitat von Jonas91:
Danke für die Begrüßung. Hast du eine Ahnung, weshalb es sich verbessert hat?


Keine Ahnung. Meine Sauerstoffsättigung ist auch wieder normaler. Vorher war sie wie bei dir fast immer auf 100%. Das ist nicht normal. Jetzt ist sie bei 96 oder 98%. Also normal.
Das Gähnen ist auch leicht besser. Ich habe aufgehört nach einer Lösung zu suchen, denn es gibt keine. Die Symptome sind vegetativ (funktionell) und werden irgendwann wieder verschwinden.

Gibt es da wissenschaftliche Erkenntnisse oder ärztliche Aussagen auf die du deine Aussage stützt oder ist es eine Ausschluss-Selbstdiagnose?

Zitat von Jonas91:
Gibt es da wissenschaftliche Erkenntnisse oder ärztliche Aussagen auf die du deine Aussage stützt oder ist es eine Ausschluss-Selbstdiagnose?


Es ist eine Ausschlussdiagnose da ich fast schon alle Untersuchungen gemacht habe. Da kein Arzt diese Symptome auch kennt oder nicht richtig kennt, deutet das zusätzlich noch darauf hin das körperlich nichts ist.
Ich habe das seit 3 Jahren und glaube mir eines, weder Kardiologe noch Pneumologe haben die Symptome gekannt. Alle sagen das habe keine körperliche Ursache. Man findet im Internet selbst auch zahlreiche Menschen mit den genau gleichen Symptomen aber keiner kann sagen warum man diese Symptome hat oder was dagegen hilft.
des Weiteren hat mir der Lungenfacharzt gesagt, dass eine Atemnot die mit Gähnen oder tiefem einatmen gebessert werden kann ein eindeutiges Zeichen ist für etwas funktionelles.
Wenn es was körperliches wäre, dann würde es beim Sport z.b immer stärker werden umso stärker die Belastung ist.
Da du selbst auch einen sehr hohen Sauerstoffpegel im Blut hattest, deutet das auf eine Hyperventilation hin. Also du (wir) Atmen falsch und habe deshalb solche Symptome. Es gibt keine Atemnot mit normaler oder zu hohen Sauerstoffsättigung. Die Atemnot spürst du weil den Co2 Gehalt im Blut sinkt.

Zitat von vonnchen:
Kann es sein, dass du eventuell auch ein wenig unter Depressionen leidest?

Ja schon aber erst nach diesen dreckigen syptomen...
Ich kapier einfach manchmal diese welt nicht
Gibt so viele schlechte menschen die alles machen können und die es eigentlich nicht verdienen und sind wie geschützt ohne sorgen ohne krankheit und manche normale menschen die niemandem was antun wie wir müssen echt diese höllen syptome einfach knallhart seit 3 jahre erleben so zu leben macht echt kein spass was kann mir denn so ein leben bringen? Aus2r bla bla bla und am ende nichtmal eine diagnose oder die ärzte glauben einem nichtmal für was bin ich den geboren wenn ich nichts machen kann wegen diese sch. krankheit!
Ist echt ultra hart...

Zitat von Frank96:
Ja schon aber erst nach diesen dreckigen syptomen... Ich kapier einfach manchmal diese welt nicht Gibt so viele schlechte menschen die alles machen können ...


Ich hab es jetzt nicht ganz genau mitbekommen aber bist du in Therapie?

Erstens: du kannst überhaupt nicht akzeptieren, dass es psychisch sein könnte

Zweitens: du hast eine evtl leichte Depression. Das zwingt dich regelrecht dazu schwarz zu malen

Drittens: du bewertest deine Symptomatik als absolut schwer und untragbar und gefährlich. Das ist das Problem.

Warum sagst du, du kannst nichts mehr machen. Also ich habe immer mal wieder Jahre mit Angst und Atemnot zu tun und Kämpfe mich mal mehr, mal weniger durchs Leben und finde es oft sehr lebenswert.

Ich hatte heute ein Probearbeiten bei einer renommierten Universität. Die fanden mich so toll und überzeugend, dass die mich unbedingt haben wollen (das Probearbeiten war ein Wunsch von mir, die fanden mich vorher schon toll beim Gespräch)
Ich werde meinen Job nach 10 Jahren verlassen (Reiseverkehrskauffrau), der mich auch viel Nerven gekostet hat, da ich viel alleinige Verantwortung für alles hatte und niemanden fragen konnte aber alle Angestellten mich immer fragten.

Ich habe Angst meinen Job aufzugeben, da wo ich jemand bin.
Grosse Angst

Ich habe Atemnot, Bauchweh, mir ist schlecht und mir tun meine alten Kollegen sehr Leid, da es erstmal ein Loch einreissen wird, welches die nicht stopfen können.

Ich habe das alles aus Angst vor Zukunft und ob wirklich alles so toll werden wird, wie es sich anhört.

Die neuen Kollegen, Konditionen, Chefin, einfach alles ist so viel besser, ich bin dort schon mit Einstieg besser gestellt als nach 10 Jahren nach meiner Zeit bei der alten Firma.
Ich muss es einfach machen.

Und es kostet mich so so viel Überwindung. Ich habe heute bestimmt 3 Stunden mit meinem Partner darüber geredet, der Mühe hat mich zu beruhigen.

Es ist wie Schicksal. Eine einzige Bewerbung, weil tolle Anzeige und eher so na mal gucken ob die mich überhaupt einladen als branchenfremde. Von 18 anderen, fanden die mich am besten.
Tatsächlich komme ich persönlich auch ganz gut rüber... Keiner würde je eine Angststörung oder Atemnot bei mir vermuten.

Und trotzdem stelle ich mich, auch mit der bescheidenen Atemnot.

Mein Leben ist Lebenswert, selbst wenn ich mein Leben lang damit zu tun habe.

Der Mist fühlt sich zu Hause genauso an wie auf Arbeit.

Wer weiss, vielleicht mit dem neuen Job ändert sich das sogar.

Schließlich begann diese ganze Misere auch mit meinem alten Job...

Mein Chef weiss noch nix. Dem sag ich es nach Ostern.
Schon allein davor hab ich Angst.
Aber wenn ich eins eingebrannt bekommen habe in meiner Therapie, dann dass ich um was zu ändern aus meiner Komfortzone raus muss.
Nur so kann ich auch neue Glücksgefühle erleben. Wie heute, als mich alle so toll aufgenommen haben.

Wie siehts mit deiner Komfortzone aus?

Zitat von Frank96:
Ja schon aber erst nach diesen dreckigen syptomen... Ich kapier einfach manchmal diese welt nicht Gibt so viele schlechte menschen die alles machen können ...


Übrigens, diese Menschen die es aus deiner Sicht nicht verdienen und schlecht sind, die denken ebensowenig über solche Sachen nach und leben das Leben eventuell etwas leichter als so empathische Menschen wie du denkst das wir es sind

Zitat von vonnchen:
Ich hab es jetzt nicht ganz genau mitbekommen aber bist du in Therapie? Erstens: du kannst überhaupt nicht akzeptieren, dass es psychisch sein könnte ...

Also fühlst du dich wirklich nicht vom leben verarscht wegen diese sch. atemnot und co? Ich denke du lügst nur dich selbst an
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Zitat von vonnchen:
Übrigens, diese Menschen die es aus deiner Sicht nicht verdienen und schlecht sind, die denken ebensowenig über solche Sachen nach und leben das Leben eventuell etwas leichter als so empathische Menschen wie du denkst das wir es sind

Das kann doch keine schiksal der welt sein das einige mit sachen kämpfen wo die anderen garnichtmal kennen wo ist denn die gerechtigkeit ach ja habs vergessen gibts ja keine..

Zitat von Frank96:
Also fühlst du dich wirklich nicht vom leben verarscht wegen diese sch. atemnot und co? Ich denke du lügst nur dich selbst an


Nein, dann müsste sich die halbe Welt verarscht fühlen oder was sagst du denen die wirklich unheilbare Krankheiten haben?

Du tust nix für deine Besserung und lügst damit dich an.

Ich gehe ja noch raus und lebe und habe Freuden. Ich kann mir wie du natürlich aussuchen jeden Tag darüber traurig zu sein aber dazu hab ich kein Bock.
Wenn du lieber nur Trübsal bläst, ja dann do it.
Dadurch wird sich aber nix bessern.
Viel Glück dabei. Das waren für mich auch die letzten Anstrengungen für dich.
Du solltest dich in Therapie begeben.

Zitat von Frank96:
Also fühlst du dich wirklich nicht vom leben verarscht wegen diese sch. atemnot und co? Ich denke du lügst nur dich selbst an


Ich weiß was dein Grundgedanke ist und kann dich in dieser Hinsicht auch verstehen. Ich habe auch lange gezweifelt und mir gedacht warum ich.... Das kann doch nicht die Psyche sein. Wenn man so viele Untersuchungen hat wie die meisten hier in diesem Forum und jedesmal Ärztlich gesehen alles okay ist sollte man mal auf die Psyche schauen und sich dort Hilfe suchen. Seit dem ich in Behandlung bin geht es mir auch bedeutend besser als noch vor fast 2 Jahren. @vonnchen hat 100% recht du akzeptierst es nicht und suchst immer den Medizinischen Grund. Jeden Tag sterben Kinder jeden Tag bekommen Menschen die Nachricht Unheilbare Krankheiten zu haben. Die Aussage die du erhältst ist alles okay und du akzeptierst es nicht dein Fokus wird immer mehr auf seltene Krankheit gerichtet und dein Körper nimmt sich diese Einstellung auch an. Ich kann dir nur das Experiment von Masaru Emoto an Herz legen und dann bezieh es mal auf die Einstellung du du Mittlerweile dir gegenüber angenommen hast.

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Dr. Reinhard Pichler
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