24.12.2020 09:45 • x 1 #1261
24.12.2020 09:45 • x 1 #1261
Zitat von john123:Da kann ich dir keine Tipps geben. Du musst das einmal machen auch wenn es sich hart anfühlt und dann siehst du das es auch ohne geht. Also natürlich nicht immer nur wenn du in einem Schub bist wo du die ganze Zeit musst ... wenn du Sport oder so machst zählt das natürlich nicht
24.12.2020 09:52 • #1262
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Zitat von john123:Also ich hatte das mit dem Drang tief einzuatmen ja auch am Anfang des Jahres ganz schlimm. Auch das mit dem Gähnen weil ich da Angst hatte corona zu haben. Aber es ist eigentlich weg. Der Trick ist so blöd sich das anhört das Gähnen oder tief einatmen zu unterdrücken. Man darf es einfach nicht machen. Anfängst sollte man es halt so oft es geht weglassen bis es irgendwann dann ganz verschwindetMir hat das so geholfen:) würde mich freuen wenn es bei manchen von euch auch so klappt!
24.12.2020 10:05 • #1263
24.12.2020 10:44 • x 2 #1264
Zitat von john123:Ja habe den ganzen Tag gegähnt weil man dann ja das Gefühl des durchatmen hat... aber irgendwann geht das ja auch nicht mehr.Der Brustkorb war dann irgendwann auch verspannt Das waren bestimmt ein paar Wochen und dann hab ich irgendwo das mit dem unterdrücken gelesen. Mit der Hilfe und ein bisschen Ablenkung ging es dann sogar wie weg.Wenn ich ne Panikattacke habe ist da manchmal auch da aber das ist ja normal das man dan komisch atmet
24.12.2020 11:03 • #1265
24.12.2020 13:04 • #1266
24.12.2020 13:15 • x 1 #1267
Zitat von Synax:Also ich merke ja, dass ich nicht Gähnen muss..merke ja auch, dass ich durch normales atmen genug Sauerstoff bekomme..wieso mein Kopf mir da was vormacht, gute Frage..ich Frage mich nur eher, woher der Druck in der Brust oder dieses Globusgefühl im Hals kommt..
24.12.2020 14:28 • #1268
24.12.2020 14:30 • #1269
Zitat von Maghrebi1998:Hat denn jemand hier genauso auch ein chronischen Husten bzw gereizten Hals.? Habe bestimmt seit 6 monaten wiederkehrenden Husten. Hab schon alles versucht. Tee, Hustenstiller alllleees. Aber es bringt nichts das kommt auch noch zu dem erschwerten atmen hinzu.
24.12.2020 14:49 • #1270
24.12.2020 20:56 • #1271
25.12.2020 17:34 • x 1 #1272
Zitat von Synax:Ich arbeite ja in Krankenhaus als Sicherheitsmitarbeiter und habe vorhin mit der Pforte gesprochen, da sie in der ZNA arbeitet..habe ihr das gesagt, was ich habe und das die Ärzte früher dachten, dass ich Asthma hätte..sie hat sich die Geschichte angehört und sagte direkt, dass es eher Psychisch bedingt sei..
25.12.2020 17:44 • x 1 #1273
27.12.2020 10:27 • x 1 #1274
28.12.2020 11:56 • #1275
Zitat von MJHD:Hi Flow, das kann ich bestätigen, immer wenn mein Sohn das hat liegt die Sauerstoffsättigung bei über 98 Prozent. An deiner Stelle würde ich das mit der Atemtherapie versuchen.
28.12.2020 13:09 • #1276
Zitat von flow87:Heym danke dir für deinen Beitrag:Hast du das Verlangen zum tiefen einatmen auch die ganze Zeit? Wie sieht es mit dem häufigen Gähnen aus? Was kannst du uns für Tipps geben? Bei dir ist es ja fast verschwunden gewesen.Danke
29.12.2020 18:39 • #1278
Zitat von Bpasa:Hallo Wie hat sich das mit dem zwerchfellbruch bei dir bekannt gemacht Und kann mann dagegen was tun.Ich habe auch eine leichte skoliose und verspannungen aber ich habe leider auch ganz viele andere symtome wie alle anderen hier.Es ist einfach sehr sehr unangenehm und nervig dass man keine Ruhe hat
29.12.2020 18:42 • #1279
Zitat von mouchesvolantes:Hallo und sorry für die verspätete Antwort!Ich habe das Verlangen, tief einatmen zu müssen, nicht ständig. Wenn ich arbeiten bin, habe ich es komischerweise so gut wie nie. Ich bin auf Arbeit aber auch sehr abgelenkt und eher entspannt. Zu Hause habe ich neben dem Haushalts- und Kinderstress auch Zeit, um düstere Gedanken zu haben. Da ich mit meinem Privatleben sowieso nicht so zufrieden bin, wundert es mich nicht, dass ich diese Atemprobleme vermehrt zu Hause bzw. in der Freizeit habe. Als ich vor 14 Jahren meine erste Panikattacke hatte, war diese mit dem starken Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen und ohnmächtig zu werden bzw. zu ersticken, verbunden. Das zieht sich seitdem immer wieder wie ein roter Faden durch mein Leben. Hatte ich phasenweise ein glücklicheres Leben, hatte ich auch keine Atemprobleme. Es ist ein ständiges Auf und Ab. Ich habe leider überhaupt keine Tipps, das tut mir Leid! Oft habe ich Angst, dass doch etwas ersteres dahinter stecken könnte, wie z.B. eine Herz- oder Lungenerkrankung. In der Vergangenheit war ich deshalb oft bei vielen verschiedenen Ärzten, mittlerweile gehe ich deshalb nicht mehr zu Arzt, weil ich gelernt habe, dass es einfach nix bringt (bin angeblich kerngesund ). Ich habe auch bereits zwei Psychotherapien hinter mir. Eine Zeit lang hatte ich eine starke Agoraphobie und konnte nicht alleine aus dem Haus. Bin echt froh, dass das Geschichte ist. Ich habe gelernt, damit zu leben.Ich gehe ganz stark davon aus, dass die Ursache meiner Atemprobleme funktionell sind. Trotzdem ist es immer mal wieder so schlimm, dass ich die Hoffnung verliere. Es ist soooo unglaublich anstrengend und zermürbend. Entschuldigt bitte mein Ausheulen!Manchmal würde ich mich einfach gerne ausschalten Mich würde mal interessieren seit wann ihr das alle so habt bzw. ob ihr den Auslöser kennt oder wann ihr zum ersten Mal den Drang gespürt habt, ständig tief einatmen zu müssen?Manchmal denke ich auch, es ist ein Zwang, sodass wie ein Tic?! In diesem Sinne... schönen Abend noch!
29.12.2020 18:49 • #1280
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