Hallo,
bei mir hat es ca. im März auch angefangen mit der gestörten Atmung, wie ihr das beschreibt.
Ich denke, dass es damit zusammenhängt, dass ich Angst hatte an Corona zu erkranken. Dann kamen noch andere Ereignisse, die für mich sehr stressig waren bzw. in denen ich Angst um etwas hatte und immer dann wurde es schlimmer.
Es läuft ungefähr so ab:
Ich habe das Gefühl, dass ich nicht genug Luft bekomme und versuche tief einzuatmen. Manchmal klappt es, manchmal nicht. Dann ist die Phase vorbei und ich habe im Hals ein Kältegefühl (so als wäre ich bei Minusgraden laufen). Dann folgt ein Kloßgefühl im Hals. Dieses Mal ist es so, dass ich morgens ständig abhusten muss (Räusperzwang?). Heute habe ich aber schon den ganzen Tag das Gefühl, als würde mein Hals ganz unten in den Atemwegen voll verschleimt sein und ich kann es nicht raushusten.
Meine Frage ist, ob es noch jemand mit dem Abhusten kennt. Wenn es stressbedingt ist, dann sollte der Schleim doch eigentlich dort sein, wo er hingehört, oder?
Beim Arzt war ich schon zwei mal. Einmal wurde ich mit Schmerztabletten nach Hause geschickt ^^ das zweite mal wurde ein Lungenfunktionstest gemacht und Blut abgenommen. Alle Werte sind in Ordnung.
LG
10.11.2020 17:44 •
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