Hallo ihr Lieben!
Mich beschäftigt da so ein Gedanke. Ich stand vorhin seit längerem mal wieder auf der Waage, und stellte fest dass ich einen Kilo verloren habe, als bei dem Wiegen davor.
Klingt erstmal nicht weiter dramatisch, aber ich bin bereits untergewichtig, wiege jetzt 44 kilo bei 1.58m. Als ich noch ''gesund'' war, ging es mir sehr gut, ich wog gesunde 49 kilo und fühlte mich pudelwohl damit.
In einem anderen Thread hatte ich bereits mal erwähnt, dass ich Gewichtsprobleme habe, nach einer Magendarmgrippe mit anschließender Magenschleimhautentzündung hatte ich 8 kilo innerhalb kürzester Zeit verloren, wog nur noch 41 und da gingen auch meine PAs los. Ich bekam dann Nahrung für Krebskranke, weil ich ohne das nicht zugenommen hatte. Das brachte mich auf 43, danach futterte ich mir mit Mühe und Not nochmal 2 kilo an, kam dann also auf 45 kilo, ab da war dann stillstand. Bis heute hatte ich die 45 kilo, jetzt ist es wieder einer weniger. Ich versuche deswegen nicht wieder gleich in Panik auszubrechen, denn mein Gedanke ist nun, dass es eben genau die Panik ist, die mir das zunehmen und Gewicht halten so schwierig macht.
Ich esse und esse und esse... -.- aber die kilos purtzeln eher noch, anstatt dass ich zunehme.
Laut Arzt ist soweit alles in Ordnung. Aber was ist es dann?
Kennt das jemand von euch, dass sich die PAs auf euer Gewicht auswirken? Kann es vllt durch den ständigen Stress mit der Angst sein, dass ich nicht zunehme? Langsam verliere ich echt die Geduld mit dem Essen, alle beneiden mich darum, dass ich essen kann was ich will ohne zuzunehmen, aber wenn man soviel essen MUSS, ist es irgendwann nur noch ein Zwang und man kann das Essen nicht mehr genießen. Im Gegenteil, langsam kommt ein richtiger Ekel bei mir durch, wenn ich ans Essen denke, weil ich genau weiß, dass das sonst nicht gesund ist so dünn zu sein...
Kennt sich jemand damit aus?
G
Mich beschäftigt da so ein Gedanke. Ich stand vorhin seit längerem mal wieder auf der Waage, und stellte fest dass ich einen Kilo verloren habe, als bei dem Wiegen davor.
Klingt erstmal nicht weiter dramatisch, aber ich bin bereits untergewichtig, wiege jetzt 44 kilo bei 1.58m. Als ich noch ''gesund'' war, ging es mir sehr gut, ich wog gesunde 49 kilo und fühlte mich pudelwohl damit.
In einem anderen Thread hatte ich bereits mal erwähnt, dass ich Gewichtsprobleme habe, nach einer Magendarmgrippe mit anschließender Magenschleimhautentzündung hatte ich 8 kilo innerhalb kürzester Zeit verloren, wog nur noch 41 und da gingen auch meine PAs los. Ich bekam dann Nahrung für Krebskranke, weil ich ohne das nicht zugenommen hatte. Das brachte mich auf 43, danach futterte ich mir mit Mühe und Not nochmal 2 kilo an, kam dann also auf 45 kilo, ab da war dann stillstand. Bis heute hatte ich die 45 kilo, jetzt ist es wieder einer weniger. Ich versuche deswegen nicht wieder gleich in Panik auszubrechen, denn mein Gedanke ist nun, dass es eben genau die Panik ist, die mir das zunehmen und Gewicht halten so schwierig macht.
Ich esse und esse und esse... -.- aber die kilos purtzeln eher noch, anstatt dass ich zunehme.
Laut Arzt ist soweit alles in Ordnung. Aber was ist es dann?
Kennt das jemand von euch, dass sich die PAs auf euer Gewicht auswirken? Kann es vllt durch den ständigen Stress mit der Angst sein, dass ich nicht zunehme? Langsam verliere ich echt die Geduld mit dem Essen, alle beneiden mich darum, dass ich essen kann was ich will ohne zuzunehmen, aber wenn man soviel essen MUSS, ist es irgendwann nur noch ein Zwang und man kann das Essen nicht mehr genießen. Im Gegenteil, langsam kommt ein richtiger Ekel bei mir durch, wenn ich ans Essen denke, weil ich genau weiß, dass das sonst nicht gesund ist so dünn zu sein...
Kennt sich jemand damit aus?
G
30.08.2012 09:46 • • 30.08.2012 #1
4 Antworten ↓