Also, ich fange vorne an. Ich hatte vor 7 Monaten einen Unfall, wo ich mir den Kopf gestoßen habe, schon stärker. Ich wurde wegen der stark blutenden platzwunde ins Krankenhaus gefahren, wo ich behandelt wurde (platzwunde) aber nicht dort behalten wurde. Wahrscheinlich war es auch keine Erschütterung, da ich keine Symptome hatte. Seitdem habe ich aber starke Panik attacken und Ängste. Ich habe mir dann Symptome wie Benommenheit 6 Wochen lang eingebildet. Ich stand morgens mit der auf und schlief auch ein. Ich. Hatte dann insgesamt 2 mrts und war auch beim Neurologen, der mir sagte das keine Schäden da sind. 1 Minute nach dem Termin verschwand die Benommenheit. So wie ich bin, habe ich irgendwann aus zufall gegoogelt und herausgefunden, dass ein mrt nur strukturelle Schaden zeigt. Da fing die Angst wieder an, ich hätte trotzdem Schäden nur eben funktionelle die auf dem mrt Bild nicht zu sehen sind. Ich mache mir halt sorgen, weil ich mein Gehirn einfach brauche, ich möchte sehr gerne studieren und das geht eben nicht gut mit Schäden. Ich mache mir einfach nach jedem ball, den ich an den Kopf bekomme, sorgen und habe total Angst. Ich weiß nicht wie ich das machen soll. Mir geht es sehr um den bereich des denkens im Gehirn. Ich weiß, dass man eine Gehirnerschütterung überlebt, aber trotzdem ist da halt das bedenken wegen dem Studium. Gestern prallte ein pass(Handball) aus meinen Händen weiter an meine wange. Habe seitdem wieder regelmäßig panikattacken.
Was soll ich tun? Wie kann ich wissen, dass auch funktionell alles gut ist? Welche Untersuchung zeigt das? Kann mir jemand helfen? Kriegt man so einfach Gehirnerschütterungen?
24.01.2020 20:49 • • 25.01.2020 #1