Das fällt wohl nicht ganz unter Agoraphobie, aber umso mehr habe unter Panik...
Meine Angst hat angefangen in der Schule: An der Tafel hatte ich milde Panikattacken, die es mir unmöglich gemacht haben ob der zittertenden Hand weiterzuschreiben. Da hab ich dann so getan als hätte ich keine Ahnung bis ich mich setzen durfte. Weiter gings bei Referaten, meine Hände haben so gezittert, dass ich alles auswendig lernen musste, weil ich keinen Zettel halten konnte.
Das hat sich inzwischen wieder gebessert, ich bin zwar nach wie vor nervös, kann aber wieder vor anderen Menschen reden und schreiben ohne durchzudrehen.
Mein jetziges Problem ist eine psychogene Gehstörung (Dazu gibts ja fast 0 im Internet).
Soll heißen sobald ich vor anderen gehen (und wenns nur 1 Meter ist) fängt mein ganzer Körper an zu zittern, vor allem eben in den Beinen. Dann mach ich ganz mechanische zittrige Schritte und stolpere über Kieselsteine.
Abhilfe schaffen dickes/schweres Schuhwerk Kleidung (Tja, der Sommer ist wieder da), ein schwerer Rucksack (Kann man nicht immer dabei haben) oder schwere Säcke zB vom Einkaufen, weil die erlauben einem komisch zu gehen.
Jetzt kommt wie ihr wohl merkt wieder der nette Sommer.
Ohne schwere Sachen zu halten und mit den luftigen Somemrschuhen halte ich es auf der Straße kaum aus. Ich möchte jedes mal zu laufen anfangen, mir ins Gesicht oder an den Hals zu fassen, in der Tasche zu wühlen oder stehen bleiben, beides würde helfen, kann man aber nicht immer machen.
Menschenmengen helfen: In denen hab ich das Gefühl nicht aufzufallen.
Sobald ich wieder zuhause bin oder irgendwo sitze beruhige ich mich innerhalb von Sekunden, wobei ich schon längere Zeit vorm losgehen von einem Ort nervös werde.
Was kann ich machen, außer im Sommer immer mit dicken Timberlands und dicken Rucksäcken herumzulaufen?
Meine Angst hat angefangen in der Schule: An der Tafel hatte ich milde Panikattacken, die es mir unmöglich gemacht haben ob der zittertenden Hand weiterzuschreiben. Da hab ich dann so getan als hätte ich keine Ahnung bis ich mich setzen durfte. Weiter gings bei Referaten, meine Hände haben so gezittert, dass ich alles auswendig lernen musste, weil ich keinen Zettel halten konnte.
Das hat sich inzwischen wieder gebessert, ich bin zwar nach wie vor nervös, kann aber wieder vor anderen Menschen reden und schreiben ohne durchzudrehen.
Mein jetziges Problem ist eine psychogene Gehstörung (Dazu gibts ja fast 0 im Internet).
Soll heißen sobald ich vor anderen gehen (und wenns nur 1 Meter ist) fängt mein ganzer Körper an zu zittern, vor allem eben in den Beinen. Dann mach ich ganz mechanische zittrige Schritte und stolpere über Kieselsteine.
Abhilfe schaffen dickes/schweres Schuhwerk Kleidung (Tja, der Sommer ist wieder da), ein schwerer Rucksack (Kann man nicht immer dabei haben) oder schwere Säcke zB vom Einkaufen, weil die erlauben einem komisch zu gehen.
Jetzt kommt wie ihr wohl merkt wieder der nette Sommer.
Ohne schwere Sachen zu halten und mit den luftigen Somemrschuhen halte ich es auf der Straße kaum aus. Ich möchte jedes mal zu laufen anfangen, mir ins Gesicht oder an den Hals zu fassen, in der Tasche zu wühlen oder stehen bleiben, beides würde helfen, kann man aber nicht immer machen.
Menschenmengen helfen: In denen hab ich das Gefühl nicht aufzufallen.
Sobald ich wieder zuhause bin oder irgendwo sitze beruhige ich mich innerhalb von Sekunden, wobei ich schon längere Zeit vorm losgehen von einem Ort nervös werde.
Was kann ich machen, außer im Sommer immer mit dicken Timberlands und dicken Rucksäcken herumzulaufen?
31.03.2010 11:31 • • 31.03.2010 #1
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