@Lotte1977
Huhu, ich habe auch deinen anderen Beitrag schon verfolgt.
Ich glaube auch, dass Autofahren wirklich nichts für deine Tochter ist. Zu mindestens aktuell nicht.
Es bringt aber auch nichts, ihr das auf biegen und brechen ausreden zu wollen, wenn sie das unbedingt will. Ich würde da tatsächlich eher versuchen, ihr nur ein bisschen logisch zu spiegeln. Also, dass sie selber an den Punkt kommt und merkt, dass es keinen Sinn macht.
Ansonsten kannst du ja auch einen Deal mit ihr machen.
sie verspricht, dir dieses Thema jetzt für die nächsten Jahre ruhen zu lassen (3,4 oder so) und dann fahrt ihr noch mal auf einem Verkehrsübungsplatz und dann merkt man ja recht schnell, ob sie da ruhiger geworden ist oder immer noch so durcheinander und ängstlich.
und dementsprechend kann man dann weiter schauen.
ich bin aber durchaus bei dir und bei vielen anderen hier, dass sie nicht nur eine Gefährdung für alle anderen, sondern auch für sich ist. Ich verstehe sie, dass sie gerne einen Führerschein machen möchte, wenn so viele einen haben. Sie muss aber dann auch die emotionale Reife dafür haben, zu sehen, dass das aktuell wirklich keinen Sinn macht.
gibt es vielleicht alternative Möglichkeiten? Dass du ihr sagst, du zahlst ihr ein Bahnticket oder Ähnliches im Monatsabo? Also, so dass sie trotzdem mobil ist, auch ohne Auto, zu mindestens so gut es geht?
wenn du schon sagst, sie ist doch bei der Fahrradprüfung durchgefallen, würde ich sie halt auch tatsächlich nur sehr ungern auf ein E-Bike setzen oder Ähnliches.
Es gibt halt tatsächlich einfach Menschen, die als Fußgänger im Straßenverkehr. Besser aufgehoben sind wir als aktiver Teilnehmer. Kleinigkeiten kann man oftmals noch ausbügeln, soweit möglich. Aber das, was man hier so liest, ist sie ja eine gummibereifte Katastrophe auf der Straße
16.03.2025 15:20 •
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