lange habe ich in diesem Forum keine Beiträge mehr geschrieben... und jetzt möchte ich es tun, damit ihr vielleicht etwas Mut bekommt.
Die Diagnose meiner Psychologin vor drei Jahren lautete: Generalisierte Angststörung vegetative Dystonie mit darauf folgender Depression. Das alles hat sich über Jahre entwickelt...
Ich konnte nicht mehr zur Arbeit gehen (1 Jahr lang), verließ kaum das Haus, hatte ständig Schwindelanfälle, konnte nicht mehr schlafen, hatte Angst ohnmächtig zu werden und ich könnte die Liste noch ewig fortführen. Nach 1,5 Jahren in denen ich an mir, meiner Einstellung, meinen Erlebnissen... mit professioneller Hilfe gearbeitet habe, kann ich nun nach weiteren 1,5 Jahren nach der Therapie sagen, dass ich endlich wieder ein normales, glückliches Leben führe. Das alles liest sich als wär nix dabei gewesen, aber der Weg ist durchaus steinig. Und ihn zu gehen erfordert einiges an Mut den ich auch heute noch brauche.
Für alle da draußen, mit all den Problemen und Ängsten scheint es schier unmöglich jemals wieder ein normales Leben zu führen. Auch ich hielt alle die mir das erzählten für Schwätzer nach dem Motto: alles wird wieder gut. Aber, man kann es schaffen.
Ich habe es geschafft.
Ich möchte euch allen Mut machen und zeigen, dass es nicht unmöglich ist seine Probleme zu bewältigen!
Niemand ist geboren um unglücklich zu sein!
Alles Liebe,
rosarot
Die Diagnose meiner Psychologin vor drei Jahren lautete: Generalisierte Angststörung vegetative Dystonie mit darauf folgender Depression. Das alles hat sich über Jahre entwickelt...
Ich konnte nicht mehr zur Arbeit gehen (1 Jahr lang), verließ kaum das Haus, hatte ständig Schwindelanfälle, konnte nicht mehr schlafen, hatte Angst ohnmächtig zu werden und ich könnte die Liste noch ewig fortführen. Nach 1,5 Jahren in denen ich an mir, meiner Einstellung, meinen Erlebnissen... mit professioneller Hilfe gearbeitet habe, kann ich nun nach weiteren 1,5 Jahren nach der Therapie sagen, dass ich endlich wieder ein normales, glückliches Leben führe. Das alles liest sich als wär nix dabei gewesen, aber der Weg ist durchaus steinig. Und ihn zu gehen erfordert einiges an Mut den ich auch heute noch brauche.
Für alle da draußen, mit all den Problemen und Ängsten scheint es schier unmöglich jemals wieder ein normales Leben zu führen. Auch ich hielt alle die mir das erzählten für Schwätzer nach dem Motto: alles wird wieder gut. Aber, man kann es schaffen.
Ich habe es geschafft.
Ich möchte euch allen Mut machen und zeigen, dass es nicht unmöglich ist seine Probleme zu bewältigen!
Niemand ist geboren um unglücklich zu sein!
Alles Liebe,
rosarot
10.05.2009 18:40 • • 11.05.2009 #1