Bilbo
27.05.2015 21:44 • • 28.05.2015 #1
Bilbo
27.05.2015 21:44 • • 28.05.2015 #1
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28.05.2015 09:14 • #4
28.05.2015 09:33 • #5
Bilbo
Zitat von Paddlmädchen:Ich weiß nicht, ob ich mich da wirklich angesprochen fühle.
Bei dem mit der Sanduhr vielleicht...
Natürlich empfinde ich die Angst erst mal als bedrohlich, in diesen Augenblicken passen die Bilder sehr, sehr gut. Aber im Laufe der Angstphasen entwickelt sie sich eher zu einem Freund, den ICH an die Hand nehme. Es fühlt sich dann nicht mehr wie ein bedrohlicher, schwarzer Schatten an, eher wie eine Mutter, die ihr Kind durch's Leben geleitet und zum Schluß nehm ich mich selbst wärmend in den Arm, um mir zu zeigen, dass ich stolz auf mich bin und dass ich mich liebe.
Für mich ist sehr wichtig, den Fokus auf das Positive zu lenken, sonst bleib ich irgendwie stecken und der schwarze Schatten verändert sich langsamer, als gewollt zu meinem Freund, der mich warnen und schützen will.
Nennt mich verrückt.
28.05.2015 09:34 • #6
Vintage
28.05.2015 09:48 • #7
28.05.2015 09:50 • #8
Zitat von Bilbo:Ne da sind ja Depressionen im Spiel...nicht nur Angststörung...ich verstehe die Bilder sehr gut
28.05.2015 09:59 • #9
Lumia
28.05.2015 13:30 • #10
28.05.2015 13:43 • #11
28.05.2015 14:11 • #12
28.05.2015 14:21 • #13
Zitat von Icefalki:Hast recht, so schön war ich nicht
28.05.2015 14:25 • #14
28.05.2015 14:40 • #15
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