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Auch nur ganz kurz:

Zitat:
Enorm finde ich die Wirkung von Omega-Fettsäuren 3-6-9. Es gibt mittlerweile erste Studien, die zeigen, dass diese Öle eine vergleichbare Wirkung auf den Hirnstoffwechsel haben wie SSRI-Medis. Konkret heißt dies, dass Raps-, Oliven- und Leinöl täglich bei mir auf dem Speiseplan stehen. Ab und zu auch Lachs.

Kaffee verkneife ich mir mittlerweile resolut, nachdem ich mehrere Male nach nem leckeren Käffchen eine nette Panikattacke hatte. Das gleiche gilt für Cola und schwarzen Tee. aber das dürfte ja bei vielen der Fall sein.


Ja, es ist bewiesen, dass Koffein Panikattacken auslösen kann und Angst verstärken kann.

Ergänzend wäre noch der grüne Tee zu erwähnen, der sehr viel Koffein enthält.

Das Koffein im grünen Tee liegt in ganz besonderer Weise gebunden an Gerbstoffe und in positiver Wechselwirkung zu anderen Wirkstoffen, insbesondere der Aminosäure L-Theanin, vor. Es verfügt in dieser Kombination über besonders gesundheitsfördernde Wirkungen. Trotzdem Vorsicht bei Angst- und Panikstörungen!

Zum Leinöl noch kurz, dieses ist eines der gesündesten Öle, auch für die Nerven, denn es enthält Alpha Liponsäure, was sogar Nerven im Körper regenerieren lässt.

Ich hör schon auf, ist aber doch interessant, dass es hier angesprochen wurde!

LG

Gerd

Also Leute, vor allem Celestine und Gerd !

Nochmal danke für eure fundierten Informationen. Ganz klasse, wirklich.

Ich finde das Thema Ernährung und Psyche unglaublich interessant und spannend und hoffe daher, dass dieser Thread auch mal am Leben bleibt.
Dein Angebot, dass wir uns per PN über diese Thematik austauschen ist ein gutes, Celestine, wobei ich mir denke, dass hier -gerade da dieses Thema nun existiert - sicher viele am Autausch teilnehmen möchten.

Ich habe zwei Dinge beobachtet und würde mich hierzu über eure Erfahrungen freuen.

1. Ich hatte wegen eines leichten Eisenmangels über zwei Monate Eisentabletten eingenommen. In dieser Zeit ging es mir prächtig; ich hatte kaum Ängste.
Ich habe gelesen, dass ein Eisenmangel tatsächlich zu Angst-und Paniksymptomen führen kann. Seit ich die Tabletten nicht mehr nehme und mein Eisenspeicher sich wahrscheinlich langsam wieder leert,
kommt die Angst zurück.

2. Auch bei mir das Thema Kaffee: Wenn ich ihn am Morgen trinke, kann ich schon darauf warten, dass die Angst beginnt. Meistens stellt sie sich nach ca. einer halben Stunde nach dem Kaffeegenuss ein.
Wenn ich Kaffee allerdings am Nachmittag trinke, dann bleibt dieser Effekt aus. Nachmittgs und abends habe ich aber sowieso sehr viel weniger Angst.

Ich überlege jetzt gerade, was ich noch so beobachtet habe zum Thema Ernährung und Angst
Sicher fällt mir noch mehr ein.

Das Thema ist wirklich sehr interessant, ich hoffe, wir können es pflegen...

Eure Tani

A


"Falsche" Ernährung als Symptom Verstärker?

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Zitat von Schlaflose:


Ohoh, dazu hatten wir hier schon mehrmals Diskussionen, wo die Fetzen geflogen sind


Genau das meinte ich, Diskussionen über dieses Thema sind mühsam, werden schnell sehr emotional und machen keinen Sinn. Nochmal: Ob Fleischesser oder Vegetarier- jeder soll das tun, was sich für ihn richtig und gut anfühlt.

Zitat von tanilein:
1. Ich hatte wegen eines leichten Eisenmangels über zwei Monate Eisentabletten eingenommen. In dieser Zeit ging es mir prächtig; ich hatte kaum Ängste.
Ich habe gelesen, dass ein Eisenmangel tatsächlich zu Angst-und Paniksymptomen führen kann. Seit ich die Tabletten nicht mehr nehme und mein Eisenspeicher sich wahrscheinlich langsam wieder leert,
kommt die Angst zurück.


Es ist aber die Frage, wieso sich dein Eisenspeicher leert. Wenn man sich normal ernährt (damit meine gesunde Mischkost) passiert das üblicherweise nicht, es sei denn es kommt irgendwie zu hohem Blutverlust. Ich bin Allesfresser und hatte noch nie im Leben Eisenmangel.

Zitat von Schlaflose:
Zitat von tanilein:
1. Ich hatte wegen eines leichten Eisenmangels über zwei Monate Eisentabletten eingenommen. In dieser Zeit ging es mir prächtig; ich hatte kaum Ängste.
Ich habe gelesen, dass ein Eisenmangel tatsächlich zu Angst-und Paniksymptomen führen kann. Seit ich die Tabletten nicht mehr nehme und mein Eisenspeicher sich wahrscheinlich langsam wieder leert,
kommt die Angst zurück.


Es ist aber die Frage, wieso sich dein Eisenspeicher leert. Wenn man sich normal ernährt (damit meine gesunde Mischkost) passiert das üblicherweise nicht, es sei denn es kommt irgendwie zu hohem Blutverlust. Ich bin Allesfresser und hatte noch nie im Leben Eisenmangel.


Ich denke, mein Eisenspeicher leert sich zum einen durch meine Rheumaerkrankung ( Morbus Bechterew) und zum anderen dadurch, dass ich das am besten verwertbare Eisen, nämlich das aus tierischen Quellen, so gut wie nie zu mir nehme.
Ich esse nie Wurst und nur sehr selten Fleisch.
Zudem muss ich wegen Osteoporose ein Kalziumpräparat nehmen, trinke ganz gerne Rotwein und Kaffee und esse Schokolade (alles Hemmer für die Eisenaufnahme).

Noch dazu habe ich einen relativ kurzen Zyklus von maximal 26 Tagen und auch nicht gerade sehr leichte Blutungen.

Das alles zusammen macht dann wohl den Eisenmangel, den ja sehr viele Menschen-insbesondere Frauen- haben, teilweise sogar, obwohl sie Fleisch essen.

Du hast da Glück, dass du noch nie einen Eisenmangel hattest, da er, wie gesagt, doch wohl recht häufig vorkommt.

Zitat von tanilein:
Du hast da Glück, dass du noch nie einen Eisenmangel hattest, da er, wie gesagt, doch wohl recht häufig vorkommt.


Ich glaube nicht, dass das Glück ist. Ich hatte auch immer starke Monatsblutungen, habe aber auch immer viel Fleisch gegessen.
Und genau darauf will ich hinaus, dass Fleischessen sehr wichtig für die Gesundheit und somit für das psychische Wohlbefinden ist, auch wenn immer wieder manche einem das Gegenteil einreden wollen.
Wie gesagt, man muss die persönliche ethisch-moralische Seite des Fleischessens bzw. Nicht-essens von der objektiven wissenschaftlich belegbaren trennen.

Zitat von Schlaflose:
Zitat von tanilein:
Du hast da Glück, dass du noch nie einen Eisenmangel hattest, da er, wie gesagt, doch wohl recht häufig vorkommt.


Ich glaube nicht, dass das Glück ist. Ich hatte auch immer starke Monatsblutungen, habe aber auch immer viel Fleisch gegessen.
Und genau darauf will ich hinaus, dass Fleischessen sehr wichtig für die Gesundheit und somit für das psychische Wohlbefinden ist, auch wenn immer wieder manche einem das Gegenteil einreden wollen.
Wie gesagt, man muss die persönliche ethisch-moralische Seite des Fleischessens bzw. Nicht-essens von der objektiven wissenschaftlich belegbaren trennen.



Hmmm, ich glaube nicht, dass Fleisch zu essen heutzutage wirklich essenziell für die Gesundheit ist.
Den Bedarf an den im Fleisch enthaltenen Nährstoffen kann man auch anderweitig decken.
Ich z.B. hatte schon in der Schulzeit einen geringen Hämoglobinwert und durfte deshalb kein Blut mehr spenden gehen. Habe damals schon von der Transfusionszentrale Eisentabletten bekommen und das, obwohl ich damals noch regelmäßig Fleisch gegessen habe.
Daran liegt´s also nicht.

Ob man Fleisch isst oder nicht, das soll jeder für sich selbst entscheiden.
Ich kritisiere da auch niemanden, jeder soll das so machen, wie er meint.

Ich persönlich bin halt einfach nur angekotzt, wenn ich sehe, was Tiere erleiden müssen, nur damit der Mensch sie - wenn´geht noch für wenig Geld - fressen kann.
Und: ich sehe in meinem Umfeld, dass Leute, die ihren Fleischkonsum stark eingeschränkt oder sogar eingestellt haben, ihre Wohlstandswehwehchen losgeworden sind.

Aber ich denke, wir sollten diese Fleisch essen oder nicht essen -Debatte hier wirklich nicht führen, es geht ja hier auch primär um etwas anderes.

Ich habe, wie mir eben eingefallen ist, übrigens noch bemerkt, dass ein hoher Zuckerkonsum (den ich leider meistens betreibe) mir auch stark zusetzt.
Das kann aber auch über die Schlechte-Gewissen-Schiene laufen, nämlich, dass ich mich dann insgesamt schlechter fühle und daher auch die Angst leichter andocken kann.

Okay, jetzt kann ich mich doch nicht mehr zurückhalte, Schlaflosen. Fleischessen ist NICHT wichtig für die Gesundheit! Mittlerweile gibt es wirklich ausreichend und auch wissenschaftlich fundierte Studien, die dies beweisen! Eine vollwertige, vegetarische Ernährung hat viele gesundheitliche positive Effekte. Nenn' mir einen essentiellen Vitalstoff, denn Du durch eine vegetarische Ernährung NICHT bekommst.

Ich könnte die hier auch viele Studien aufweisen, die z.B. den Zusammenhang von Fleischkonsum und einem erhöhten Krebsrisiko belegen, oder zu Arterioskelrose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Macht aber wenig Sinn, siehe meinen Beitrag weiter oben.

Zitat von Celestine:
Okay, jetzt kann ich mich doch nicht mehr zurückhalte, Schlaflosen. Fleischessen ist NICHT wichtig für die Gesundheit! Mittlerweile gibt es wirklich ausreichend und auch wissenschaftlich fundierte Studien, die dies beweisen! Eine vollwertige, vegetarische Ernährung hat viele gesundheitliche positive Effekte. Nenn' mir einen essentiellen Vitalstoff, denn Du durch eine vegetarische Ernährung NICHT bekommst.

Ich könnte die hier auch viele Studien aufweisen, die z.B. den Zusammenhang von Fleischkonsum und einem erhöhten Krebsrisiko belegen, oder zu Arterioskelrose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Macht aber wenig Sinn, siehe meinen Beitrag weiter oben.



Dem schließe ich mich an !

@Celestine,

Hallo Celestine,

habe mir gerade den Ratgeber Zöliakie runter geladen. Scheint sehr informativ zu sein. Vielen Dank dafür.

Vor einigen Wochen habe ich, durch wochenlangen Eigentest herausgefunden, das ich kein Brot vertrage. Ich war
über Jahre hinweg immer extrem müde und hatte sehr häufig starke Luftnot. Das hatte sogar negative Auswirkungen
auf meine Angstgefühle. Jetzt geht es mir viel, viel besser. und mit meinen Ängsten kann ich auch wieder besser umgehen.
Außer einer Unverträglichkeit von Mehl konnte bisher nichts festgestellt werden. Laktose und Fructose Test waren
negativ. Magenspiegelung wegen Zölliakie folgt im Januar.
Fange so langsam wieder an ehern normal zu essen. Bin aber noch etwas verunsichert, weil ich ab und zu
etwas esse, was auch solche Effekte erzeugt. Irgendetwas, was ich nicht vertrage, wird noch in Bindemitteln stecken.
Bin allerdings doch sehr zufrieden.
Vielleicht brauche ich noch mal Infos von Dir.

Vielen Dank und einen erfolgreichen Tag

Gruß

Hotin

Zitat von Celestine:
Eine vollwertige, vegetarische Ernährung hat viele gesundheitliche positive Effekte. Nenn' mir einen essentiellen Vitalstoff, denn Du durch eine vegetarische Ernährung NICHT bekommst.


Wenn man sich gut mit den Nährstoffen auskennt und und genau weiß, wieviel man wovon essen muss, um seinen täglichen Bedarf zu decken, ist es wohl so. Aber die meisten Leute, die sich vegetarisch ernähren haben keinen blassen Dunst und denken, dass sie sich mit der fleischlosen Ernährung etwas Gutes tun und wundern sich dann, dass sie unter Eisenmangel und sonstigen Mängeln leiden. Es ist wesentlichen einfacher, sich mit einer Mischkost gesund zu ernähren als rein vegetarisch.

Schlaflose, da muss ich zart widersprechen.
Ich denke, dass sich tendenziell Vegetarier weitaus mehr mit dem Thema Ernährung und Was-ist-gesund auseinander setzen, als die, die im wahrsten Sinne des Worte alles fressen .

Und zu Mangelzuständen kommt es wahrscheinlich öfter bei jenen, die sich bei Aldi den Wagen mit Fleisch vollhäufen als bei denen, die sich bewusst mit ihrer Ernähung auseinander setzen, soviel dürfte doch wohl klar sein..

Ich weiß von nicht wenigen Vegetariern, die sich hauptsächlich von Pommes mit Ketchup und Mayo, Nudeln mit Sahnesaucen, fettem Käse, Süßigkeiten und Kuchen ernähren und die ganz selten mal Obst oder Gemüse essen.

Zitat von tanilein:
Und zu Mangelzuständen kommt es wahrscheinlich öfter bei jenen, die sich bei Aldi den Wagen mit Fleisch vollhäufen als bei denen, die sich bewusst mit ihrer Ernähung auseinander setzen, soviel dürfte doch wohl klar sein..


Ich sage ja nicht, dass man sich ausschließlich von Fleisch und erst recht nicht von fettem Fleisch ernähren soll. Das ist natürlich auch ungesund und einseitig. Ich spreche ja immer von Mischkost, wo sowohl Fleisch als auch Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Getreide etc. und Milchrprodukte enthalten sind.
Und gerade wenn man unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Zöliakie oder Lactoseintoleranz und auch noch an Allergien leidet, die ja oft Obst- und Gemüsesorten und Nüsse einschließen, und dadurch auch noch Einschränkungen in der vegetarischen Ernährung in Kauf nehmen muss, wird es schon ziemlich schwierig sein, sich fleischlos ausgewogen zu ernähren.

@Celestine, was mich mal interessieren würde, was meinst Du wie oft und was muss man an Lebensmitteln essen um als Vegetarier keinen Eisenmangel zu bekommen?

LG

@Jaspi: Hirse, Linsen, getrocknete Aprikosen, Brokkoli, Vollkornprodukte, Haferflocken und vieles mehr. Das hat alles teilweise sogar mehr Eisen als Fleisch. Bei Fleisch haben hauptsächlich die Innereien viel Eisen. Es ist ein Irrtum, dass Vegetarier Eisenmangel haben. Ich esse seit 6 Jahren kein Fleisch und meine Werte sind top.

Danke für die Antwort. Ich esse jeden Morgen Haferflocken und jeden Abend eine Scheibe Volkornbrot. Linsensuppe vielleicht alle 14 Tage und sonst zum MIttag jeden Tag irgendwelche Gerichte abwechselnd mit all möglichen Gemüsesorten. Zudem achte ich darauf zu den Mahlzeiten Orangensaft zu trinken wegen dem Vitamin C verbessert ja die Aufnahme von Eisen. Meinst Du das ist ok so?
In letzter Zeit esse ich gerne Alpro Soya Joghurts und trinke gerne von Alpro mal Kakao. Nun hab ich wieder gelesen, zuviel Soja soll auch nicht gut sein. Wie machst Du das denn so?

LG

Ich denke, das ist okay so. Du kannst ja mal deinen Eisenstatus überprüfen lassen, dann hast du Gewissheit. Die Kombination mit Orangensaft ist optimal, möglichst sollte man keinen Kaffee dazu trinken (hemmt die Eisenaufnahme). Bei manchen Alprosachen ist Eisen zugesetzt worden, wobei ich das eher überflüssig finde. Ob zuviel Soja schlecht ist, weiß ich nicht, aber ich konsumiere etwa 2-3 Mal die Woche etwas mit Soja.
Kennst du schon die Sorten Alprojoghurts Apfelstrudel und Zitronenkuchen? Die sind echt gut!
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von islandfan:
@Jaspi: Hirse, Linsen, getrocknete Aprikosen, Brokkoli, Vollkornprodukte, Haferflocken und vieles mehr. Das hat alles teilweise sogar mehr Eisen als Fleisch. Bei Fleisch haben hauptsächlich die Innereien viel Eisen. Es ist ein Irrtum, dass Vegetarier Eisenmangel haben. Ich esse seit 6 Jahren kein Fleisch und meine Werte sind top.


Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen es stimmt, pflanzliches Eisen ist für den menschlichen Organismus schwieriger zu verwerten als tierisches. Und es stimmt auch, dass Vit. C dies ausgleicht, O-Saft ist eine Möglichkeit, aber auch Acerola, Zitrone, Petersilie, Fenchel, Paprika usw.

Meine Tochter isst übrigens auch schon seit 5 jahren kein Fleisch mehr. Sie geht regelmäßig zur Blutspende und die Mediziner dort sind immer wieder sehr verwundert über die guten Blutwerte (obwohl sie kein Fleisch isst )

Soja ist ein guter Eiweißlieferant und für uns Frauen auch interessant wegen der Phytoöstrogenen. Die Japaner essen täglich Sja in allen Variationen, in der japanischen Sprache gibt es gar kein Wort für Wechseljahresbeschwerden....Soja ist in die Kritik geraten, weil es zum einen mittlerweile sehr viel genmanipulierte Ware auf dem Markt gibt. Zum anderen werden viele denaturierte Sofaprodukte hergestellt, und das werden die gesundheitsfördernden Eigenschaften natürlich aufgehoben. Ich koche gerne mit Tofu und mache mir selbst Sojajoghurt. Lecker!

Q Hotin: freue mich, dass Dir die Infobroschüre hilfreich ist melde Dich, wenn Du noch Fragen hast!

Upps, ich meinte SOJAprodukte.. war wohl ein Freud'scher Versprecher, weil ich es mir gerade auf dem SOFA bequem gemacht habe

Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Ich denke dann bin ich mit allem schon auf dem richtigen Weg.
Und ja, die Alpro Produkte Apfelstrudel habe ich jetzt schon ein paar mal gegessen, könnte mich da reinsetzen

LG

A


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Dr. Reinhard Pichler
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