hallo, vielleicht hat jemand einen tip fuer mich. ich weiss nicht worunter ich wirklich leide und ob es sich schon um eine erkrankung handelt.
vor zwei wochen habe ich angefangen zu hyperventilieren, habe mich drei tage lang da reingesteigert, bis ich angst hatte zu sterben und bin zum hausartzt. der hat mir mitgeteilt dass ich koerperlich gesund bin, allerdings haette das wohl mit aengsten zu tun. ich bin allerdings 28 und hatte noch nie probleme damit. mit dem hyperventylieren hat es angefangen (was ich immernoch staendig mache), aber langsam kommen andere sachen hinzu. das erste mal klaustrophobie und ihc fange an bestimmte situationen zu meiden oder denke sie nicht bewaeltigen zu koenne, wo ich wieder anfange zu hyperventilieren. teufelskreis. gut. mein leben ist gerade nicht einfach, aber nicht wirklich grund aengstlich zu werden oder gar hyperventilationsattacken zu bekommen. ich frage mich nun ob das nur vorruebergehend sein wird. aber ein wenig befuerchte ich, dass ich mich gerade selbst in etwas reinsteigere. ich habe gelesen, dass angsterkrankungen die hoelle sind udn einem das leben sehr sehr schwer machen. was kann ich tun? welche methoden gibt es, hyperventilationsattacken in den griff zu bekommen. ich meine nicht atemtechniken, wenn es schon so weit ist. wie kann ich die attacken verhindern? wisst ihr da techniken? ich moechte die valium, die der artzt mir verschrieben hat nicht nehmen und kann leider gerade auch nicht zum psychater, weil ich von der krankenkasse durch einen langen auslandsauhetnhalt auch nicht abgedeckt bin. gibt es gute selbsthilfe methoden die ihr empfehlen koennt oder gute buecher? ich will das, was gerade mit mir passiert im keim ersticken. vielen dank fuer eure hilfe!
vor zwei wochen habe ich angefangen zu hyperventilieren, habe mich drei tage lang da reingesteigert, bis ich angst hatte zu sterben und bin zum hausartzt. der hat mir mitgeteilt dass ich koerperlich gesund bin, allerdings haette das wohl mit aengsten zu tun. ich bin allerdings 28 und hatte noch nie probleme damit. mit dem hyperventylieren hat es angefangen (was ich immernoch staendig mache), aber langsam kommen andere sachen hinzu. das erste mal klaustrophobie und ihc fange an bestimmte situationen zu meiden oder denke sie nicht bewaeltigen zu koenne, wo ich wieder anfange zu hyperventilieren. teufelskreis. gut. mein leben ist gerade nicht einfach, aber nicht wirklich grund aengstlich zu werden oder gar hyperventilationsattacken zu bekommen. ich frage mich nun ob das nur vorruebergehend sein wird. aber ein wenig befuerchte ich, dass ich mich gerade selbst in etwas reinsteigere. ich habe gelesen, dass angsterkrankungen die hoelle sind udn einem das leben sehr sehr schwer machen. was kann ich tun? welche methoden gibt es, hyperventilationsattacken in den griff zu bekommen. ich meine nicht atemtechniken, wenn es schon so weit ist. wie kann ich die attacken verhindern? wisst ihr da techniken? ich moechte die valium, die der artzt mir verschrieben hat nicht nehmen und kann leider gerade auch nicht zum psychater, weil ich von der krankenkasse durch einen langen auslandsauhetnhalt auch nicht abgedeckt bin. gibt es gute selbsthilfe methoden die ihr empfehlen koennt oder gute buecher? ich will das, was gerade mit mir passiert im keim ersticken. vielen dank fuer eure hilfe!
01.01.2008 00:36 • • 01.01.2008 #1