ich würde sagen, jeder hält das so, wie er es für richtig hält. das problem heute ist, jeder will das internet nutzen, aber keiner setzt sich mit den details auseinander und später ist dann da geschreie groß. ich finde dieses böses facebook - gutes facebook unnötig.
wenn man bei facebook sein ganzes leben offenbart und sein profil nicht schützt und sich dann über ungewollte übergiffe wundert, ist selber schuld. es gibt diverse einstellungen, die es erlauben, den betrachterkreis des eigenen profils auf ein minimun zu reduzieren, nämlich auf die Leute, mit denen man befreundet ist.
Informationen die keiner wissen darf, schreibt man einfach nicht rein, dann kann sie auch niemand erfahren. man muss weder seinen echten namen verwenden, oder das halbe familienalbum hochladen, noch der öffentlichkeit erlauben, das eigene profil betrachten zu dürfen. und wenn man jede freundschaftsanfrage annimmt und sich mit diesem portal nicht vernünftig auseinandersetzen kann, sollte man lieber die finger davon lassen, bevor die große heulerei losgeht. leute das sind nun mal die neuen medien, das ist leider so.
zudem ist die besagte gruppe 1. geschlossen (außenstehende nicht-mitglieder können NICHTS darin lesen) und 2. ist die mitgliedschaft in dieser gruppr für andere nicht sichtbar. 3. steht es auch jedem frei, ob ihr diese angebot nutzt.
klar, einige menschen wollen diesen neumodischen kram nicht, verstehe ich. fakt ist aber, dass viele einfach nicht drum rum kommen, sich damit zu befassen, besonders eltern, dessen kinder das internet erforschen. ich habe auch lange gewartet, bis ich mich bei facebook angemeldet habe, weil ich mir nicht sicher war, ob und was ich überhaupt preisgeben will und wie sicher der ganze kram ist. aber wenn man es richtig anstellt, kann einem da nicht besonders viel passieren. information ist alles
lg
hazy
15.11.2012 15:51 •
#11