Hallo,
Es ist gerade kurz nach vier und ich liege seit Stunden wach. Bin mitten in der Nacht aufgewacht, weil ich zur Toilette musste und kann seitdem nicht mehr einschlafen.
Ich habe sehr viel Erfahrung mit alltäglichem Schwindel und komme damit auch wirklich meistens gut klar, aber neuerdings erlebe ich immer wieder Schwindel beim einschlafen.
Dabei handelt es sich nicht um einen Schwindel der auftritt, beim umdrehen oder wechseln der Schlafposition (Lagerungsschwindel), sondern tritt meistens auf, wenn ich quasi gerade einschlafe. Also dann merke ich so richtig, wie ich quasi in die Einschlafphase komme und dann direkt ein Drehschwindel losgeht.
Dasselbe passiert auch wenn ich gerade am einschlafen bin und auf einmal etwas wahrnehme, was mich wieder etwas wacher macht, beispielsweise Schritte oder eine Tür, die irgendwo im Haus geöffnet wird.
Das Ganze geht meist auch wieder weg wenn ich meine Augen öffne.
Es macht mir nicht unbedingt Angst, ich bin ja körperlich wirklich eigentlich sehr durchgecheckt, aber bringt natürlich Schlafmangel und damit einen hohen Leidensdruck mit sich. Ich würde gerne verstehen, was da genau passiert, um damit besser umgehen zu können und es eventuell zu verhindern.
Hatte ihr schon ähnliche Erfahrungen? Wenn ja, habt ihr rausgefunden woran es liegen könnte? Wie seid ihr das losgeworden?
Könnte das am Stressabfall liegen? An Hormonen irgendwie? Vielleicht an der HWS? Ich nehme auch Medikamente, kann das damit zusammenhängen? Habe meistens abends/nachts eh am meisten Schwindel, der wird quasi im Laufe des Tages immer stärker. Nur normalerweise schlafe ich ganz gut ein und durch.
Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen und hoffe, dass ihr heute Nacht besser geschlafen habt als ich!
Es ist gerade kurz nach vier und ich liege seit Stunden wach. Bin mitten in der Nacht aufgewacht, weil ich zur Toilette musste und kann seitdem nicht mehr einschlafen.
Ich habe sehr viel Erfahrung mit alltäglichem Schwindel und komme damit auch wirklich meistens gut klar, aber neuerdings erlebe ich immer wieder Schwindel beim einschlafen.
Dabei handelt es sich nicht um einen Schwindel der auftritt, beim umdrehen oder wechseln der Schlafposition (Lagerungsschwindel), sondern tritt meistens auf, wenn ich quasi gerade einschlafe. Also dann merke ich so richtig, wie ich quasi in die Einschlafphase komme und dann direkt ein Drehschwindel losgeht.
Dasselbe passiert auch wenn ich gerade am einschlafen bin und auf einmal etwas wahrnehme, was mich wieder etwas wacher macht, beispielsweise Schritte oder eine Tür, die irgendwo im Haus geöffnet wird.
Das Ganze geht meist auch wieder weg wenn ich meine Augen öffne.
Es macht mir nicht unbedingt Angst, ich bin ja körperlich wirklich eigentlich sehr durchgecheckt, aber bringt natürlich Schlafmangel und damit einen hohen Leidensdruck mit sich. Ich würde gerne verstehen, was da genau passiert, um damit besser umgehen zu können und es eventuell zu verhindern.
Hatte ihr schon ähnliche Erfahrungen? Wenn ja, habt ihr rausgefunden woran es liegen könnte? Wie seid ihr das losgeworden?
Könnte das am Stressabfall liegen? An Hormonen irgendwie? Vielleicht an der HWS? Ich nehme auch Medikamente, kann das damit zusammenhängen? Habe meistens abends/nachts eh am meisten Schwindel, der wird quasi im Laufe des Tages immer stärker. Nur normalerweise schlafe ich ganz gut ein und durch.
Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen und hoffe, dass ihr heute Nacht besser geschlafen habt als ich!
02.10.2024 03:13 • • 02.10.2024 #1
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