@hereingeschneit
Ich weis dass keine Entscheidung falsch ist, wenn man zu ihr steht. Aber die Angst ist geblieben sich zu entscheiden, wegen den Konsequenzen. Und auß dieser angst wahrscheinlich und durch das lange Grübeln, kommen mir solche Gedanken und immer ins Detail.
Aber leider zerfalle ich immer noch an dem Problem
Ich möchte mal den Ursprung des Problems aufschreien und vielleicht liegt hier die Misere. Vielkeicht seht ihr hier eine Antwort. Es ist so, das ich hier einfach kein licht sehe. Und das zerreißt mich. Denn alle Möglichkeit habe ich probiert und gehen dahin.
Es fing an, als ich mich Fragte, warum höre ich den Menschen zu.
Ich sagte mir, ich höre zu weil ich verstehen will was sie erzählen und wenn mir was einfällt, dann sage ich was. Wenn nicht dann pech.
Es zerbrach, also sagte ich mir, dass ich zuhöre, weil ich verstehen will was sie erzählen und weil ich wissen will, was ich Antworten soll. Anstatt dass mir was einfällt.
Es zerbrach, da man nicht immer weißt was man sagen soll. Manchmal fällt dir was ein.
Da ich nicht mehr wusste was ich mir sagen sollte, sprach ich mit meinem Psychologen. Er sagte mir, zu erst fällt dir was ein und dann weist du es, was du sagen sollst.
Ich sagte mir, ich höre zu, weil ich verstehen will was Menschen erzählen und weil ich wissen will, was ich sagen soll. Und entweder fällt mir was ein und ich weis es oder nicht. Ich bekam damit ein Problem. Erst einfallen dann wissen. Es war mir zu lang. Also sagte ich mir. Ich höre zu weil ich verstehen will, was Menschen erzählen. Und es fällt mir was ein und ich sage was oder nicht.
Ich bekam endlich langsam Ruhe. Zwei Tage und dann kam die Frage. Zuerst denkt man dann fällt uns was ein. Ich wollte mich damit nicht beschäftigen, aber es ging nicht weg. Ich fragte meinen Psychologen. Er sagte, ja zuerst denken dann einfallen. Also sagte ich mir Ja. Zu erst denkt man dann fällt dir was ein. Ich fand es auch richtig. Ich musste es mir aber ständig wiederholen. Das war das komische
Ich saß im Garten und wollte Gitarre spielen und da kamen die Gedanken. " mir fiel ein Gitarre zu spielen, also dachte ich daran gitare zu spielen."So ergab es für mich es sinn. Als ich es mir umgekehrt sagte nichtmehr. Ich dachte an Gitarre spielen dann fiel es mir ein gitarre zu spielen. Ich musste es mir zu jedem misst sagen was ich tat. Also sagte ich mir, das thema interessiert mich nicht was zuerst ist, ob denken oder einfallen Und dann kam dieses Problem was ich jetzt habe.
Ich sitze im Garten und will Gitarre spielen. Und jetzt frage ich mich, ob ich daran dachte oder es mir einfiel Gitarre zu spielen
Ich fahre ein Auto und muss bremsen und frage mich, ob ich daran dachte zu bremsen oder es mir einfiel zu bremsen
Meine Tochter sagt mir, Papa zähle bis 20
Und ich zähle bis 20 und frage mich, ob ich dann daran dachte zu zählen oder ob es mir trotzdem einfiel, obwohl sie es mir sagte zu zählen
Ich muss einkaufen gehen und frage mich, ob es mir einfiel einkaufen zu gehen oder ob ich daran dachte einkaufen zu gehe.
Ich frage mich, ob es uns immer einfällt oder ob da ein Unterschied ist zwischen einfalle und daran denken, also ob man manchmal daran denkt und manchmal uns was einfällt. Und das ding macht mich wahnsinnig, denn egal was ich mir sage, es zerfällt.
31.07.2022 08:07 •
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