Sie meint aber im Sinne von, dass ich nicht essen möchte. Sie fragt mich immer, ob ich nicht kann oder will und gestern kamen noch ein paar Aussagen bezüglich meiner Kleidung.
Es wäre ja ungewöhnlich, dass man passende Kleidung trägt, wenn man nicht abnehmen wollte.
Bis vor 2 Wochen bin ich noch arbeiten gegangen und da ich noch täglich unter Menschen war, sehe ich natürlich zu, dass ich anständig aussehe und kaufe mir dann halt neue Kleidung, wenn die alte nicht mehr passt. Die aussagen gingen zu weit, aber sie therapiert mich nicht, deswegen soll es mir egal sein, was sie denkt, aber ärgern tut es mich trotzdem.
Ja ich werde das nachher auch nochmal so erklären wie du das deiner Psychiaterin erklärt hast.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir die Medikamente wirklich schon geholfen haben.
Ich habe/hatte diese Verspannung ja auch und bei mir haben die sich etwas gelockert. Ich habe nicht mehr diese unüberwindbare Anspannung bevor ich schlucken möchte.
Die missempfindungen im Hals sind aber noch da, aber das wird sicherlich auch noch dauern.
Ich breche halt einfach nicht mehr in todespanik aus, wenn mal was irgendwie nicht richtig runter geht. Vorher folgte eine Panikattacke, jetzt trinke ich einfach was und gucke dann nochmal, ob alles ok ist. Angst ist noch da, aber nicht mehr so schlimm.
Dankeschön, das wünsche ich dir auch. Ich hoffe für uns alle, dass wir das Thema irgendwann mal wieder ganz vergessen können.
14.08.2024 08:21 •
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