Hallo Zusammen,
Gibt es hier jemand der wie ich auch so innerliche Angstreaktionen hat jedoch aber keine Todesangst oder Atemnot wo also nicht so ganz in die ich sag mal klassische Panikattacken fallen(sagte mein Arzt zumindest).
Habe z.b. inneres zittern/vibrieren, äußerliches Zittern der rechten Hand und Bein, schwindelig, Depersonalisation/Derealisation, Übelkeit, Magenprobleme, Erschöpfung, Ohnmachtsgefühl oder Narkose, Hitze oder Fiebergefühl, Schläfenkopfschmerzen uvm.
Alles fing nach einer sehr Stressigen Zeit an wieder schlimmer zu werden.
Nun war es so das ich über Monate immer mehr solche Anfälle habe die irgendwie denk ich zumindest eine Art Panikattacken sind.
Anfangs hatte ich diese Anfälle 1-2mal am Tag und dann gings noch relative gut weil ich noch Energie usw. hatte.
Habe soweit immer alles relative normal gemacht zwischendrin, aber dennoch wurden die Anfälle häufiger bzw. ist es jetzt so das ich extrem Erschöpft bin und mega derbe Symptome habe wo mich quasi indirekt zwingen einen großteil des Tages dazuliegen.
Was ich eigentlich sagen will, wenn ich z.b. Kochen möchte kann sein das ich es garnicht richtig schaffe weil mich die Symptome erdrücken, aber tuen möchte ich es ja weil es mir generell Spaß macht.
Weiß nicht richtig wie ich es beschreiben kann das es Verständlich ist, jedoch ist das keine bewusste Angst und kommt halt immer unregelmässig über eine Angstreaktion des Körpers zur geltung.
Hab die seltsamsten Symptome wo ich meist garnicht wüsste wie ich das beschreiben kann das es jemand versteht.
Irgendwie scheint es halt so zu sein das ich dann nach einer Weile wenn ich aktiv etwas tun will, es zuviel wird selbst wenns noch so normal ist eigentlich.
Mal schwindelig, Übelkeit oder dieses ich nenne es schmierige Augen oder son Narkose Empfinden uvm. sodass ich mich echt hinlegen muss und mich echt wie ausgeknockt fühle.
Also Aktiv sein will ich aber das ganze zwingt mich quasi in die Knie.
Wer hat soetwas auch oder kennt dies?
Lieben Gruss
Dany
02.09.2017 17:43 •
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