..also es hat konkret bei mir Ende 2016 angefangen - das 1ste mal hatte ich im Oktober2016 - habe auf dem Rückweg von einem Freund abends meine 1ste richtige Panikattacke auf der Autobahn bekommen ( Herzrasen/Schwindel/Angstschweiß...usw.) und hab mich dann nur noch mit letzter Kraft von der Autobahn geschleppt.Danach war erstmal Ruhe , aber die Erfahrung war schlimm. Hatte vorher auch schon kleinere Attacken verbunden mit der Hoffnung das alles wieder von Alleine verschwindet. Anfang Dezember hatte ich dann eine ähnliche Situation - nur noch schlimmer und meine damals 13jährige Tochter dabei. Es war so.schlimm das ich nix mehr kontrollieren konnte und auf dem Standstreifen der Autobahn anhalten musste und nur noch raus wollte...
Das war der Moment wo ich die Reißleine zog und mit den Problemen zum Artzt ging.
Standard folgten erstmal Krankschreibung und warten ob es besser wird. Leider ist es nicht besser geworden und Attacken kamen dann auch in ruhephasen wo ich eigentlich entspannt war .
Anfang Januar 2017 war ich dann beim Psychologen wo der Rat nach einer Verhaltenstherapie kam. Da ich mit der Situation so unglücklich war ( bin ) habe ich darauf gedrängt möglichst wieder schnell zu arbeiten. Der Pschologe meinte man sollte nicht zu schnell wieder Arbeiten und sich genug Zeit nehmen. Also planten wir Mitte April wieder mit 4 Stunden und auf einem Schonarbeitsplatz wieder einzusteigen. Allerdings erhielt ich Ende Januar, 3 Tage nach Ende meiner Lohnfortzahlung einen Brief meiner Krankenkasse mit der Anordnung mich binnen 10 Wochen um eine Reha zu kümmern. Nach verschiedenen Gesprächen mit unserer Personal Abteilung meinem direkten Vorgesetzten und Betriebsarzt wurde dann beschlossen das ich erst eine Reha mache und dann nach erfolgreichen Abschluss in die Wiedereingliederung gehe. Das war dann Anfang Juli 2017 der Fall mit 4 Stunden für 4 Wochen. Insgesamt war ich fast 7 Monate draußen vom Arbeitsleben. Und ich muss sagen das es mir zunächst richtig gut dabei ging. Leider war ich nicht so stabil wie ich dachte. Der Vorteil.nun ist, ich weiß womit ich's zu tun habe - dennoch ist es schwer damit umzugehen und das was der Kopf produziert - naja , Du weißt ja wie es sich anfühlt.. VG
Das war der Moment wo ich die Reißleine zog und mit den Problemen zum Artzt ging.
Standard folgten erstmal Krankschreibung und warten ob es besser wird. Leider ist es nicht besser geworden und Attacken kamen dann auch in ruhephasen wo ich eigentlich entspannt war .
Anfang Januar 2017 war ich dann beim Psychologen wo der Rat nach einer Verhaltenstherapie kam. Da ich mit der Situation so unglücklich war ( bin ) habe ich darauf gedrängt möglichst wieder schnell zu arbeiten. Der Pschologe meinte man sollte nicht zu schnell wieder Arbeiten und sich genug Zeit nehmen. Also planten wir Mitte April wieder mit 4 Stunden und auf einem Schonarbeitsplatz wieder einzusteigen. Allerdings erhielt ich Ende Januar, 3 Tage nach Ende meiner Lohnfortzahlung einen Brief meiner Krankenkasse mit der Anordnung mich binnen 10 Wochen um eine Reha zu kümmern. Nach verschiedenen Gesprächen mit unserer Personal Abteilung meinem direkten Vorgesetzten und Betriebsarzt wurde dann beschlossen das ich erst eine Reha mache und dann nach erfolgreichen Abschluss in die Wiedereingliederung gehe. Das war dann Anfang Juli 2017 der Fall mit 4 Stunden für 4 Wochen. Insgesamt war ich fast 7 Monate draußen vom Arbeitsleben. Und ich muss sagen das es mir zunächst richtig gut dabei ging. Leider war ich nicht so stabil wie ich dachte. Der Vorteil.nun ist, ich weiß womit ich's zu tun habe - dennoch ist es schwer damit umzugehen und das was der Kopf produziert - naja , Du weißt ja wie es sich anfühlt.. VG
28.02.2018 21:10 • #21