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Eigentlich soll nächste Woche ein gutartiger Brusttumor entfernt werden. Naja, ich hab totale Angst vor der Narkose und deshalb heute mit meiner Therapeutin darüber gesprochen. Habe ihr gesagt, dass ich weiter abgenommen habe, öfter meinen Kreislauf merke und fast täglich Durchfall habe. Daraufhin meint sie, so lange,wie das schon sei, wäre der Körper schon geschwächt und Elektrolytehaushalt gestört, da würde man eine Vollnarkose eventuell wirklich nicht so leicht Wegstrecken, diesmal sei es ja gutartig, sie an meiner Stelle würde abwarten, in einem Vierteljahr zur Kontrolle und lieber erstmal eine Darmspiegelung in Angriff nehmen, bevor man da was verpasst und danach in Ruhe in eine psychosomatische Klinik. Danach wäre ich körperlich und psychisch viel besser für die Op gerüstet. Ich bin jetzt ganz irritiert, hatte damit gerechnet, dass sie mir Mut , bzw. Beine macht, für nächste Woche.
Was haltet Ihr davon? Bin ratlos.
Schnuffchen

17.09.2013 18:00 • 17.09.2013 #1


4 Antworten ↓


Hey du,

weiß denn der Arzt von dem Du operiert werden sollst, von Deinen Beschwerden?

Lg Nancy

A


Entfernung gutartiger Brusttumor - verunsichert wegen Operation

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Der weiß nur von meiner Angst.

...ich würde an Deiner Stelle Deinem Arzt genau dasselbe sagen, wie Du es zu Deiner Therapeutin gesagt hast.

Ich denke Dein Arzt wird es besser einschätzen können

ja, eine Idee, aber Ärztin( Kardiologin) ist die auch und der Arzt, der mich operieren wollte, kommt erst einen Tag davor aus Urlaub zurück. Das wird eng, trotzdem vielen Dank und noch einen schönen Abend!





Dr. Reinhard Pichler
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