N
NewChance
Ich habe keine Panikattacken mehr,zum Glück.Diese Hölle wünscht man nichtmal seinem schlimmsten Feind.
Angstgefühle hab ich schon noch aber es geht.
Wenn die Angst und Panik Platz macht,kommen eher so Gefühle wie unbestimmte Traurigkeit oder so Gedanken,dass man versagt hat im Leben oder irgendwas mit einem nicht stimmt.
Meistens schwer zu konkretisieren.
Die Gedanken drehen sich gerne mal im Kreis,was man hätte besser machen können in der Vergangenheit oder warum man so ein Versager ist.
Und immer dieses innerliche getrieben sein,als müsste man dringend irgendetwas tun aber man weiss nicht genau,was.
Vom Verstand her weiss ich,dass es im Kern darum geht,sich selbst nicht zu verurteilen.
Leichter gesagt als getan,wenn die Negativgedankenschleifen so vor sich hin laufen...
Ich werde da auch Hilfe brauchen in Form von Therapie,muss leider noch warten,wie so viele hier.
Denke aber,es ist lohnenswert,diesen Weg zu gehen.
Panikattacken hab ich jedenfalls keine mehr.
Und die Ängste werden weniger,wenn ich es schaffe,mich so zu zeigen wie ich bin,auch bei der Arbeit und meinem Partner gegenüber.
Das fällt mir aber nach wie vor schwer.Man wird so verletzlich.
Habe halt mein halbes Leben lang nur eine Maske getragen,die,die ich glaubte zu brauchen um liebenswert zu sein.
Und irgendwann hat man vergessen,wer man selbst eigentlich noch ist.
Kein Wunder,dass einem dann alles irreal erscheint und man sich ausser über Schmerzen nicht mehr fühlen kann.
Und dass man sich einsam fühlt,obwohl man in einer Partnerschaft ist und/oder unter Menschen.
Wie soll man sich verbunden fühlen,wenn man zu den eigenen Gefühlen und zu sich selbst die Verbindung verloren hat...
Was mich beruhigt ist,dass ich damit nicht alleine stehen und viele sich auf den Weg gemacht haben,sich ihr Leben wieder zu holen und sich selbst zu entdecken in einer positiven Weise.
Ich bin auch auf dem Weg.
Angstgefühle hab ich schon noch aber es geht.
Wenn die Angst und Panik Platz macht,kommen eher so Gefühle wie unbestimmte Traurigkeit oder so Gedanken,dass man versagt hat im Leben oder irgendwas mit einem nicht stimmt.
Meistens schwer zu konkretisieren.
Die Gedanken drehen sich gerne mal im Kreis,was man hätte besser machen können in der Vergangenheit oder warum man so ein Versager ist.
Und immer dieses innerliche getrieben sein,als müsste man dringend irgendetwas tun aber man weiss nicht genau,was.
Vom Verstand her weiss ich,dass es im Kern darum geht,sich selbst nicht zu verurteilen.
Leichter gesagt als getan,wenn die Negativgedankenschleifen so vor sich hin laufen...
Ich werde da auch Hilfe brauchen in Form von Therapie,muss leider noch warten,wie so viele hier.
Denke aber,es ist lohnenswert,diesen Weg zu gehen.
Panikattacken hab ich jedenfalls keine mehr.
Und die Ängste werden weniger,wenn ich es schaffe,mich so zu zeigen wie ich bin,auch bei der Arbeit und meinem Partner gegenüber.
Das fällt mir aber nach wie vor schwer.Man wird so verletzlich.
Habe halt mein halbes Leben lang nur eine Maske getragen,die,die ich glaubte zu brauchen um liebenswert zu sein.
Und irgendwann hat man vergessen,wer man selbst eigentlich noch ist.
Kein Wunder,dass einem dann alles irreal erscheint und man sich ausser über Schmerzen nicht mehr fühlen kann.
Und dass man sich einsam fühlt,obwohl man in einer Partnerschaft ist und/oder unter Menschen.
Wie soll man sich verbunden fühlen,wenn man zu den eigenen Gefühlen und zu sich selbst die Verbindung verloren hat...
Was mich beruhigt ist,dass ich damit nicht alleine stehen und viele sich auf den Weg gemacht haben,sich ihr Leben wieder zu holen und sich selbst zu entdecken in einer positiven Weise.
Ich bin auch auf dem Weg.
20.10.2016 14:49 • #361