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Hallo Gerd,
Da hast du Dir aber Mühe gegeben mit der Erklärung. Soviel Schnittlauch und Brokkoli nehme ich nicht zu mir. also belasse ich es bei 1600 i.e. Pro Tag und wenn meine Werte einen akzeptablen Stand erreicht haben , dann nehme ich einmal 1000 i.e. Ein. das reicht dann, zu einseitig will ich auch nicht mich positionieren..
egal was Deine Beweggründe für dein Engagement hier sind, das allermeiste von Dir ist sehr positiv, dafür gibts natürlich mal wieder ein Danke .
mir gehts langsam wieder besser mit der Lungenentzündung, nur die Todesangst ist geblieben, ich traue mich einfach nicht mehr aus dem Haus.
Ich bin schon ein armer Krüppel und fühle mich dem Tode geweiht in meiner ungebändigten Angst.

Das wird schon wieder, arbeite nur daran, und ich finde es toll, dass sich die Lungenentzündung gebessert hat.
Nun ich bleib ja auch noch bei meinem Dekristol 20000 IE einmal die Woche, bis ich meinen Wert auf 60 hinaufbringe, wird aber noch ein paar Monate dauern
Bezüglich deiner Angst bitte such dir den passenden Therapeuten, mit Unterstützung kommst du auch da wieder raus...

Entschuldige noch einmal die Frage, nimmst du AD? Ich kann mich nicht daran erinnern, ob du es schon erwähnt hattest

Zitat:
egal was Deine Beweggründe für dein Engagement hier sind


Hilfsbereitschaft, indem ich den Notfallsanitäter beim Roten Kreuz wegen meiner Bandscheibenvorfälle nicht mehr ausüben kann...und einen gewissen Zeitvertreib, den ich als Ausgleich bei meiner hoffnungslosen Beziehung benötige...
Genug gejammert, ich mach es einfach sehr gerne...

Gute Nacht

A


Endlich Keine Panik Attacke mehr !

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bezüglich AD, nein ich habe dieses Jahr schon eine Menge durch. ein paar Tage Psychiatrie, wo ich der Einzige war der nichts bekommen hat . mehrere Neurologen/ Psychologen besucht,der eine Professor sagte zu mir, es gibt 350 verschiedene Psychotherapien, nicht eine davon ist für sie geeignet. der Leiter der Psychiatrie , auch ein Professor, meinte auf meine Frage, ich würde gerne mal amitriptylin probieren, erwarten sie keine Wunder, die Chance ist bestenfalls bei 25% . hätte ich mal auf ihn gehört, die Einnahme mit amitriptylin war die Hölle, obwohl es bei vielen Wunder bewirkt indem es schmerzdistanzierend ist. keine Spur davon bei mir.
momentan gehe ich mal wieder mit meiner Angst durch die Hölle. man sagt mir , ich wäre ein besonderer Mensch, aber davon habe ich mit meinem besonderen Leiden nichts. ich habe keine Psychosen, keine endogenen Depressionen, ich habe aufgrund meiner Kindheit Todesängste und daraus resultierende Somatisierungsstörungen.
soweit so schlecht.

@ Skeptiker

Bitte hol dir doch noch eine Meinung in einer Klinik, ich habe Saroten auch vor einer Woche zur Schmerzdistanzierung verschrieben bekommen, aber nur gering dosiert mit 10mg. Ich habe mich auch noch nicht durchgerungen, diese zu nehmen. Habe ja zu meinen BSV auch eine beidseitige Polyneuropathie und dadurch sehr viele Nervenschmerzen in den Füßen.

Und das gibt es nicht, dass keine Therapieform für dich geeignet ist, lass dich nicht so vertrösten, komm zieh dich wieder raus aus dem Sumpf, ergreife die Initiative

Das haben die Herren Professoren gemeint. ich stehe wie der Ochs vorm Berg. dadurch daß es Professoren gemeint haben, bekomme ich auch keinen Therapieplatz, da sich die Psychologen nicht an mich ran trauen.
egal, entweder gehe ich drauf, oder es wird wieder. vor 36! Jahren hatte ich es mal ähnlich, nach 4 Jahren Leiden ist es dann verschwunden und nur in milder Form stabil gewesen.
Bei einem BSV gibt es verschiedene Möglichkeiten. sind Deine BSV inoperabel ?
ich habe die HWS im März operieren lassen da hatte sich keiner ran getraut ob der Degenerationen. Mein Chirurg war der beste. um 17 Uhr wurde ich operiert, am nächsten Morgen bin ich bereits durchs Krankenhaus gelaufen. ich werde eine PN an dich schicken.

Vielleicht hat jemand ja noch Erfahrungen mit Vitamin D machen können.

hallo,
du könntest ja mal was über Deine Erfahrungen mit Vitamin D berichten, falls du über solche verfügst.
wäre bestimmt interessant bei Deinem fulminanten Wissen.

Für mich ist es sowieso verwunderlich, dass es soooo lange gedauert hat, bis Vitamin D das Forum erreicht hat.

Das Internet ist dermaßen voll von Berichten, ich konnte nie verstehen, warum es niemand aufgegriffen hat.

Nun ist es da...

Ich möchte nur kurz über ein kleines Experiment von mir mit einen 62 jährigen Herren aus Wien berichten.
Hat auch nichts mit PAs zu tun.
Und auch nichts mit irgendeiner Wissenschaft aus den Internet oder Büchern!

Der Hr.G.(62) hat seit ungefähr 5 Jahren COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) Seit fünf Jahren schluckt er Täglich eine Kapsel (spiriva) und zweimal täglich inhaliert er den (Foradil) Spray.
Laut seinen Arzt ist diese Krankheit unheilbar und die Medikamente die er Täglich einnimmt dienen ausschließlich zur Stabilisierung und verhindert das sich die Krankheit verschlimmert, so hat er mir dass erklärt. Zumindest habe ich dass so verstanden! Nun ich bin kein Arzt, Ich bin nur ein Schlosser mit einer Schweißer Prüfung.
Also hat er seit fünf Jahren ein Lungenvolumen von 47 - 51% . (Nicht Raucher)
Dass Vitamin K2 hochdosiert plus Vitamin D3. Diese zwei Vitamine arbeiten synergistisch zum Schutz und zur Stärkung der Knochen und sorgen für saubere, Blutgefäße und ein gesundes Herz-Kreislauf-System. Es verhindert nicht nur Ablagerungen in den Blutgefäßen sondern reinigt sie auch!

Also habe ich den Hr.G. empfohlen Täglich 10.000IE Vitamin-D und 100 mcg Vitamin K2 über einen Zeitraum vom vier Wochen einzunehmen. Übrigens hat er auch einen Vitamin-D mangel ( 9ng/ml)
Nach vier Wochen erneut zum Lungenarzt und was glaubt ihr, wiefel war sein Lungenvolumen ?
63 % !
Der Hr.G. kann es nicht verstehen warum jetzt 63% Der Arzt versteht es auch nicht ?
Mit den Ergebnis sind beide natürlich sehr zufrieden!
Vit-K2, D3? oder wirken die Medikamente anders wenn man dass K2 und D3 einnimmt ?
5 Jahre mit der Schulmedizin ohne K2 und D3 ergaben keine Besserung! Mit K2 und D3 in vier Wochen plötzlich eine deutliche Besserung.
Ich frage mich ständig hat dieser Mensch wirklich COPD ? Ist dass vielleicht nur eine mangel Erscheinung ?
Ich werde dass nie herausfinden. Aber K2 und D3 hilft. Dass er 100% seiner Lungenkapazität erreicht bezweifle ich, die nächste Untersuchung wird es zeigen.
Ich vermute dass es an den zwei Vitaminen liegt K2 und D3 , kann es aber nicht beweisen!
Auf die Medikamente möchte er trotzdem nicht verzichten und möchte weiterhin dass K2 und D3 bis zum nächsten Kontrolltermin einnehmen.

Zitat:
Also habe ich den Hr.G. empfohlen Täglich 10.000IE Vitamin-D und 100 mcg Vitamin K2 über einen Zeitraum vom vier Wochen einzunehmen.


Du begibst dich auf sehr dünnes Eis, wenn du solch hohe rezeptpflichtige Dosen 10000 IE pro Tag empfiehlst.

Ich denke, du bist kein Arzt, dass du das auf deine Kappe nehmen kannst.

Und wenn es jemand dennoch versuchen will, unbedingt Rücksprache mit einem Arzt

NACHTRAG:

Wie kannst du einem Patienten Vitamin D hochdosiert empfehlen wenn bei diesem Patienten eine eventuelle Kontraindikation von Vitamin D vorherrscht?

Vitamin D sollte nicht verabreicht werden bei Vorhandensein von Krankheiten, die eine Hyperkalzämie oder Hyperkalzurie verursachen, bei Nephrolithiasis oder Hypervitaminose D.


Nocheinmal, bitte halte dich mit solchen Dosierungsvorschlägen /Empfehlungen zurück!

Zitat von Gerd49:
Du begibst dich auf sehr dünnes Eis, wenn du solch hohe rezeptpflichtige Dosen 10000 IE pro Tag empfiehlst.


Dieses dünne Eis nennt sich auch Strafgesetzbuch.
Bei solchen Empfehlungen ist man schnell im Bereich der Körperverletzung.
Gerade wenn der Patient auf Empfehlung andere Medikamente nicht mehr nehmen will, kann es bis in den Bereich des Totschlags gehen !

Ich habe dieses Buch in der Zwischenzeit auch gelesen und werde bei nächster Gelegenheit meinen Hausarzt darauf ansprechen. Es ist teilweise schlüssig und vielleicht einen Versuch wert - aber es ist definitiv kein Wundermittel. Die Fallbeispiele aus dem Buch finde ich wohl für jedes andere Mittel im Internet, einschließlich 10x pro Tag den Rosenkranz beten oder nur noch Wasser bei Vollmond abfüllen.

Ich werde auf jeden Fall hier über meine Erfahrungen berichten, falls ich mich (auf Empfehlung meines Arztes) auf diese Form der Therapie einlassen sollte...

Das ist klug dont_panic

So sollte die Vorgangsweise sein, gut gemacht!

Also ihr seit der Meinung das ich die Leute dazu zwinge oder was ?

RSB ich bin nicht gewillt, mit dir jetzt eine Diskussion loszutreten.
Meinen Teil an Beiträgen habe ich hier geschrieben, für alles Andere habe ich keinen Einfluss und muss nichts verantworten!

Naja das Böse Vitamin-D !

Da wird das Vitamin-D Als hoch gefährlich Dargestellt ! Ich muss wirklich lachen.

Da werden Dro. konsumiert, Alk., Das Ganze ungesunde zeug was wir essen nennen, mit essen aber Garnichts zum tun hat, Das Jodierte salz, Zig., Das Gift aus der Zahnpasta, Die so oft empfohlene Frische gute Stadt Luft Super Gesund überhaupt der Diesel Mikro staub , Die Leute Joggen neben fahrende Autos hmm. auch Tool, Die ganzen Geräte die wir schon alle in der Wohnung haben mehr als 2 Handys, Wireless, usw. man ist umzingelt von den ganzen E-Smog. Das ganze Gift was wir unseren kleinen Kindern zum Essen geben ! Das ist Fahrlässige Körper Verletzung !
Und nicht das Vitamin-D!
Und du machst einen Aufstand wegen ein wenig Vitamin-D

Zitat:
Da wird das Vitamin-D Als hoch gefährlich Dargestellt ! Ich muss wirklich lachen.


Bitte lese exakt, nicht Vitamin D wird als hoch gefährlich eingestuft, sonder deine Empfehlung dieser enorm hohen Dosis!


Es wäre dir zum Empfehlen irgendwo auf den Berg zu ziehen, jenseits der Zivilisation, wo es keine Feinstaubprobleme gibt und du deine Lebensmittel selber anbaust.
Sag einmal, verstehst du es nicht oder willst du es nicht verstehen, ich selbst nehme wegen meines Vitamin D Mangels
Vitamin D, aber nach Rücksprache mit meinem Arzt, der die Dosis empfohlen hat.
Ich finde Vitamin D äußerst wichtig, und man soll den unbedingt zuführen, wenn ein Mangel herrscht, aber eine pauschale Empfehlung abzugeben, eine so hohe Dosierung einzunehmen ist schirr ein Verbrechen!
Ich will weder dich angreifen noch das Vitamin D verteufeln, ich sehe es einfach nur nüchtern. Gerade in einem Angstforum, wo sich Mitglieder eh an jedem Strohhalm festhalten und alles versuchen, um mit der Angst fertig zu werden, haben deine Empfehlungen einer gefährlich hohen Dosierung nichts zu suchen.
Empfehle besser, dass man mit dem Arzt über Vitmain D sprechen sollte und dass man den Vitamin D Spiegel ermitteln sollte, das wäre korrekt!
Deiner Buchempfehlung kann ich nur beipflichten, ist ein äußerst seriös geschriebenes Buch!
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Zitat:
Es wäre dir zum Empfehlen irgendwo auf den Berg zu ziehen, jenseits der Zivilisation, wo es keine Feinstaubprobleme gibt und du deine Lebensmittel selber anbaust.



Du Wirst lachen Gerd49 das habe ich auch gemacht und ich baue meie Lebensmittel selber an

Ich nehme an du bist Gesund und bist nur zum Spaß hier, den du besprichst ja alles mit deinen Arzt oder bist du ein Arzt ?

Schade, dass die Diskussion hier wieder aus dem Ruder läuft und in die absolut falsche Richtung geht. @RSB: es hat hier ja niemand Vitamin D als gefährlich eingestuft. Es geht um die hohen Dosen, die bei gewissen Kontraindikationen gefährlich werden können.

Der gesundheitliche Nutzen eines normalen Vitamin D-Spiegels dürfte mittlerweile unumstritten sein. Ich selbst nehme seit 10 Tagen täglich 2000 i.E. zu mir und fühle mich schon etwas besser, die Ängste bestimmen nicht mehr so sehr meinen Alltag. Ich werde die Dosis langsam bis auf 4000 i.E. erhöhen. Mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.

Noch als Ergänzung: die Hysterie, dass Vitamin D in höheren Dosen bei einem Menschen ohne Kontraindikation gefährlich sein könnte, ist mehrfach widerlegt. Allerdings gibt es nicht unerhebliche finanzielle Interessen von der Pharmaindustrie und Konsorten, weiterhin diese Thesen zu propagieren. Wer mehr wissen möchte:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/vi ... ng-ia.html

A


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Dr. Reinhard Pichler
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