12.12.2019 10:36 • x 3 #2
Katha0886
- 2179
- 62
- 858
12.12.2019 10:12 • • 14.12.2019 #1
12.12.2019 10:36 • x 3 #2
x 3
12.12.2019 10:37 • #3
12.12.2019 10:46 • x 1 #4
soleil
12.12.2019 10:59 • x 4 #5
12.12.2019 11:11 • x 1 #6
soleil
Zitat von kritisches_Auge:@soleil, einmal vier Wochen lang zu trinken ist kontraproduktiv. Beim ersten Schluck ist das Verlangen genauso wie vorher wieder da.In der Gruppe wurde gesagt, dass sorgfältig geprüft werden muss ob Lebensmittel oder Medikamente Alk. enthalten und diese dann gemieden werdeen müssen. Oft wurde jemand nach dem Genuß einer Schwarzwälder Kirschtorte wieder abhängig. Es gibt nur ein Entweder-oder.
12.12.2019 11:17 • #7
12.12.2019 12:10 • x 1 #8
12.12.2019 12:18 • x 1 #9
12.12.2019 14:13 • #10
Zitat von Katha0886:dass es auch ohne geht und ich dann auch keine Enzugserscheinungen habe o.ä.
12.12.2019 14:20 • x 1 #11
12.12.2019 14:24 • #12
12.12.2019 14:26 • #13
Zitat von Katha0886:und mir immer wieder gesagt, ich wäre wäre schwerst alk.krank.
Zitat von Katha0886:Wie gesagt, dass ich es ändere, hab ich gesagt!
12.12.2019 14:32 • x 1 #14
Chingachgook
Zitat von Katha0886:Aber jetzt fühle ich mich gerade wirklch schon ein schwerstalk.
12.12.2019 14:56 • x 2 #15
Zitat von Chingachgook:Mach Dich nicht verrückt.Ich denke, dass Du mit Deiner Selbstanalyse schon richtig liegst : Du steigerst Dich in die Angst, al-koholabhängig zu sein, hinein.Vielleicht könnte man diese Sorgen in der Nähe der Hypochondrie verorten.Heutzutage wird alles pathologisiert, was Spass macht. Bei wem ´s der Al_kohl nicht ist, ist es eben der Zucker, das Koffein, das Fett, oder auch die SB. Gründe finden sich immer, abschreckende Beispiel auch.Und warum sollte man sich Dinge abgewöhnen, die einem gut tun und die sich noch völlig im Rahmen bewegen?
12.12.2019 15:06 • #16
Chingachgook
12.12.2019 15:47 • x 1 #18
Zitat von kritisches_Auge:Ich verstehe was du meinst.Du hast irgendwann als Ängste auf dich einschlugen etwas getrunken damit du dich besser fühlst. Damals war es zuviel und du hast deine Trinkgewohnheiten überprüft und die vorgenommen, dass Alk. kein fester Bestandteil in deinem Leben sein sollte.Noch eine Frage: schmeckt dir der Alk., kannst du ihn vom Geschmack her genießen?Und nun denkst du warum sollte ich nicht ab und zu einmal ein Glas Wein trinken, es schmeckt mir. Aber bin ich womöglich in Gefahr abhängig zu sein oder zu werden? Und nun folgen hypochondrische Ängste, das Grübeln.@chingachgookja, heute neigt man dazu alles zu pathologisieren.
12.12.2019 16:41 • #19
soleil
Zitat von Katha0886:Genauso sehe ich es. Du hast es erfasst. Ich nutze es nun nicht mehr, um meine Angst zu bekämpfen. Ich steigere mich da rein.Ja also ich genieße es durchaus und kippe das Glas nicht nur hinter. Dabei genieße ich auch die Gesellschaft, die Gespräche usw. Und ihr habt wohl recht, heute gibt es für alles Richtwerte ...
12.12.2019 16:43 • x 1 #20
x 4