ich weiß gar nicht so recht, wohin mit meinem Anliegen. Aber ich denke, hier ist es am besten, da der Grundstein wohl irgendwann einmal auch durch Angstzustände gelegt wurde.
Ich möchte euch aber bitten, mir keine ANschluldigungen oder ähnliches Entgegenzubringen. Das es nicht richtig ist, weiß ich schon. Aber ich möchte einfach eure Meinung dazu hören, weil ich mich vielleicht wieder in etwas hineinsteigere.
Vor ein paar Jahren fing es bei mir mit der Angst an. Um den Alltag zu bewältigen, fing ich irgendwann an, abends Alk. zu trinken. Wir reden hier nicht von Flaschen, sondern von max. 3 Gläsern Wein.
Heute ist es so, dass ich auch gut einen Tag ohne Alk. kann. Wenn ich krank bin oder sonst es aus medikamentösen Gründen nicht darf, ist das völlig ok. Dennoch möchte ich mein Glas Wein ab Abend (jetzt sind es 1-2) nicht unbedingt missen.
Sicherlich hat sich über die Zeit ene Art der Gewohnheit entwickelt und ich muss es auch ändern, dann weiß ich.
Aber ich bin ein Mensch, der sich immer stark in etwas reinsteigert . nun ist es so, dass ich denke, dass ich stark abhängig bin .
Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass es auch ohne geht und ich dann auch keine Enzugserscheinungen habe o.ä. Ich kann nach 2 Gläsern aufhören und brauche auch nicht mehr oder so.
Kennt ihr das Vielleicht und könnt mir diese starken Bedenken nehmen? Wie gesagt, dass ich es ändern muss, weiß ich!
Viele Grüße und danke
Katha
12.12.2019 09:12 • • 14.12.2019 #1