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Dem kann ich Dir nur zustimmen

Unter Candesartan sind meine Angst und Panik auch schlimmer geworden.

A


Druckgefühl, innere Unruhe, Angst

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Zitat von Bahari:
Hallo Thomas, ich verstehe dich absolut.. viele Angstpatienten haben das gleiche Problem.. Ich habe Angst vor dem Medikament, da ich nicht kontrollieren kann was auf mich zukommt.. Vertrauen ist ganz wichtig.. Vertraue deinem Arzt.. ich habe auch monatelang nicht vertraut.. letztendlich habe ich es eingesehen und ihm Recht gegeben, dass es erstmal ohne AD leider nicht geht, weil ich nicht stabil genug bin alleine zu laufen... Lass los und vertraue ihm und schleiche langsam ein... und viele geht es mit einfach besser.. auch wenn wir schlechte Erfahrungen auch mitteilen.. ich habe selbst auch sehr viel negatives erlebt.. Ich schleiche selber gerade ein und es ist nicht einfach.. aber der Zustand davor ging gar nicht mehr....

Hallo Bahari,

was nimmst Du denn und bekommst Du Unterstützung von deiner Familie?

Mal ne frage wegen dem candesartan in wie fern hat sich die angst und Panik verschlechtert oder war davor überhaupt angst und Panik da?
Hat es euch auch depressiv gemacht?
Lg

Angst war schon da und Panik auch ab und an, aber habe das Gefühl, durch die Einnahme wurde es schlimmer. Blutdrucksenker können auch Depressionen verstärken. Es reagiert aber jeder unterschiedlich. Hast du schon andere Medikamente probiert?

Zitat von Thomas1984:
Hallo Bahari, was nimmst Du denn und bekommst Du Unterstützung von deiner Familie?

Hallo Thomas,
Momentan Fluoxetin... davor ne Odysee an Medikamenten... bin jetzt in Woche 1.

VG Bahari

Und wird es dadurch schon besser, oder ist es noch zu früh um es zu merken?

Zitat von Thomas1984:
Und wird es dadurch schon besser, oder ist es noch zu früh um es zu merken?

Ich merke es schon tatsächlich... 1 Woche ist zwar früh aber mir geht's besser seit der Einnahme..

Das ist ja echt mal eine schöne Nachricht. Ich drücke Dir auf alle Fälle die Daumen, dass es noch besser wird und Du dein Leben wieder in vollen Zügen genießen kannst.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas

Guten Morgen,

Wir müssen alle stark bleiben auch wenn es echt schwer ist.

Groovecity wie geht es Dir?

Moin, ich schlage mich so durch, der Tag ist immer noch schwierig aber es gibt auch Licht Blicke, wie ist es bei dir?

Bei mir geht es leider in die falsche Richtung.
Aber es freut mich umso mehr, dass Du auf den richtigen Weg bist. Toll

Naja was heisst richtiger weg, es ist immer noch so das der tag für mich sehr schwer auszuhalten ist viele depressive Gedanken Ängste mittags immer Müdigkeit usw.. Es ist wirklich eine sehr schwere Zeit in meinem Leben halte mich selbst kaum aus Gedanken ich könnte durchdrehen sterben oder nie wieder gesund werden. Das alles ist sehr sehr anstrengend. Weiss dann einfach nicht wohin mit mir.
Nur am Nachmittag gibt es meisst etwas Erleichterung

Du sprichst mir aus der Seele mein Bester. Lass uns einfach stark bleiben und unseren Körper vertrauen, dass er das alles packt.

Bist du denn noch arbeiten! Und woe hältst du das aus?

Und beschreibe doch mal woe es bei dir zur Zeit ist?
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Du darfst dich da nicht so reinsteigern.
Der erste Schritt zur Besserung ist ja erstmal sich eingestehen das man krank ist und Hilfe benötigt. Die Hilfe bekommst du ja, Klinik, Medis. Der Rest ist Übung Übung Übung.
Gedanken kontrollieren, Umdenken, Sport, und und und. Das weißt du ja alles Mein Bester!

Auch du wirst da bald raus kommen aus dem Tief und dann wird nen Bierchen getrunken bei schönem Wetter!

Zitat von Groovecity:
ist du denn noch arbeiten! Und woe hältst du das aus?

Langsam fällt mir das arbeiten schwer, aber Zuhause ist es nicht besser. Ich brauche irgendwie mein geregelten Tagesablauf, auch wenn es schwer fällt.

Ich bin es mal wieder,
Falls es jemanden interessiert ich war jetzt für 4 Woche in einer Psychosomatidchen Klinik leider hat mir das setting dort wenig gebracht.

Erst mal gab es dort kaum Therapie, wegen Corona waren wenig Dinge möglich man war sehr auf sich gestellt hatte viel zu viel freie Stunden.

Musste mich sozusagen oft selbst beschäftigen.

Was dann darin geendet ist das ich einen Schnitt von über 20000 Schritten pro Tag gemacht habe damit ich mich besser aushalte.

Es ist immer noch so das ich abends wirklich einigermaßen leben kann da habe ich eine innerliche Ruhe.

Tagsüber ist es oft wie im Alptraum kann es gar nicht wirklich beschreiben, ich versuche es mal: ängstlich unruhig sehr viele Gedanken über Zukunft und Vergangenheit alles natürlich negativ
Kann nichts genießen bin unruhig habe angst verrückt zu werden usw....

Wie kann es sein das ich die Tageszeiten so unterschiedlich erlebe...?

Kennt das jemand?

Ach ja und immer das Bedürfnis jemand soll mir helfen

A


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Dr. Christina Wiesemann
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