Der Titel klingt ein wenig doof, aber ich habe seit einiger Zeit die Marotte mir einzubilden, dass ich die Höhe meines Blutdrucks durch verschiedene Körpersignale interpretieren/messen kann. Bspw. ob ich in Ruhe meinen Puls irgendwo spüre oder wenn ich meine Halsschlagader betaste (je nachdem wie stark der Puls sich anfühlt). Meine letzten Messungen beim Doc waren immer etwas schwankend manchmal 128/80 manchmal 140/80. Zuhause hab ich auch ein paar Mal gemessen: Mal in Panik mit 150/90 und 5 Minuten später schon wieder etwas entspanner mit 135/80 oder früh morgens nach einer sehr ängstlichen Nacht mit 125/80. Und vor 3 Jahren hatte ich auch eine Langzeitblutdruckmessung mit 130/80 im Schnitt.
Jedenfalls habe ich große Angst vor Schlaganfällen und daher hab ich auch eine Heidenangst vor Bluthochdruck entwickelt und krieg es nicht so richtig gebacken diese Fokussierung abzuschalten. Das macht mich schon arg kirre.
Jedenfalls habe ich große Angst vor Schlaganfällen und daher hab ich auch eine Heidenangst vor Bluthochdruck entwickelt und krieg es nicht so richtig gebacken diese Fokussierung abzuschalten. Das macht mich schon arg kirre.
28.10.2021 15:30 • • 06.11.2021 #1
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