seit dem ich hier im Forum bin geht es mir besser, zu wissen das es so vielen Menschen da draußen nicht anders geht.
Kurz zur meiner Geschichte....meine Kindheit war nicht leicht. Vater Alk. und psychisch krank, Schläge und thyranisieren in der Kindheit war an der Tagesordnung für mich und meine Schwester.....so aber als ich erwachsen war war ich selbstbewusst, zielstrebig und war sehr selbständig. Bis ich mein 1 Kind mit 28 bekam, 4 Monate nach der Geburt bekam ich Panikattacken, Schwindel, Herzrasen, Kopfkino was ist wenn mir was passiert, mein Baby braucht seine Mutter und ich will es aufwachsen sehen. Dann die Diagnose Panikattacken, Angsstörung, damit konnte ich nichts anfangen ich kannte es nicht. Ich muss dazu sagen das meine Schester es vor mir hatte schon mit 18 und ich verstand es nicht...bis ich es selbst bekommen hatte, schrecklich. Dann folgte eine Verhaltenstherapie, die war super hat mir alles erklärt was im Körper vorgeht und ich war Angstfrei sozusagen, Jahrelang ging es mir spitze so das wir uns für ein 2 Kind entschieden hatten....dann 2010 bekamen wir eine Tochter, dann direkt nach 3 Monaten hyperventiliert, ich kam mit dem Krankenwagen in die Klinik ich vergaß das es Panikattacken hatte so lang war es schon her.....dann wieder die Diagnose es war schrecklich.
Ich muss sagen kurz nach der GEburt unserer Tochter lag eine gute Freundin die selbst einen Sohn hatte im Sterben sie hatte Krebs und der hat gestreut....sie war vollgepumpt mit Morphium, es ging mit ihr zuende....ich war da im Krankenhaus um mich von ihr zu verabschieden. Es war so schlimm zu sehen das sie jeden Moment von uns geht. Ich weiss nicht ob es der Auslöser war? Es hat mich schon irgendwie mitgenommen wie schnell das Leben zu ende gehen kann, vor allem hat mir das Kind sooo Leid getan, so ganz allein ohne Vater da zu sein, nur die Oma war da.
Dann wieder Panikattacken....eine Therapie und geheilt sozusagen. Jetzt wieder vor 3 Monaten Stress mit Freundin die im Haus wohnt und Nachbarin, es ging mir imemr schlechter. Was ich damit sagen will da sich merke bei jedem Rückfall wird es immer schlimmer und es dauert immer länger bis ich da wieder rauskomme. Ich hab am meisten Probleme mit Herzrasen und Nervosität zu kämpfen...Angst auf einmal umzukippen oder Ansgt wenn ich eine schlechte Nachricht höre, alles was mit meinen Eltern(oder Mutter) zu tun hat, wie ich es verkraften würde das macht mich fertig. Ich hab Angst wenn meine Mutter stirbt das sie nicht mehr da ist, ich weiss jetzt schon das ich es nicht verkraften würde nicht im Moment. Ich hab eh schon mit meinen Sympthomen zu kämpfen...
So jetzt endlich bin ich dazu gekommen meine kurze Lebensgeschichte niederzuschreiben und ich muss sagen das es mir gut dabei geht
19.12.2015 09:00 • • 22.12.2015 #1