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hi erstmal
ich bin die kati und 23 j
und bin auf diese seite gekommen weil ich mit rat und erfahrungsaustausch erhoffe.
ich erzähl euch mal meine situation :
ich bin wie gesagt 23 und wohne wieder zuhause seit ca knapp 3 jahren, ich habe einen Dro. hinter mir der jetzt auch 3 jahre zurück liegt und in der zeit meinen vater verloren.
und seit 2 jahren leide ich an den PA
sie kammen am anfang sehr oft und entensive war auch schon beim doc und habe an einer gesprächstherapie teil genommen die mir gut getan hat ,aber zum schluss ich mich nicht ganz wohl gefühlt habe .
naja zz ist es so das ich eigentlich frei von den PA war bis auf gestern aben ....die PA äusserrn sich so :lege mich hin will schlafen und bemerke dann das ich mich in etwas unwohl fühle versuch mich dann zum schlafen zu zwingen ,bekomme aber dennoch herzrasen ,schwindel angst die kontrolle zu verlieren ,schweisausbrüche.
was ich mich nun frage kann man damit leben?
hört es denn auch mal iwann auf?
und wieso kommen sie zurück? würde mich über rat sehr freuen denn es nimmt mich sehr mit danke

31.08.2009 15:12 • 31.08.2009 #1


2 Antworten ↓


Hi kati,

Deinen Titel würde ich so beantworten:
Sobald Du mit ihr leben kannst, hast Du so gut wie gewonnen.

Nach 4 panikfreien Jahren hatte ich auch einen hammermäßigen Rückfall Ende Januar diesen Jahres. Ich glaube, es kam daher, dass ich mich letzten Jahres getrennt habe, schnell jemand neues kennengelernt habe, Probs mit meinen Eltern hatte, ich auf Schulden und 3 Katzen sitzen geblieben bin und immer versucht habe, zu funktionieren.
Dann musste mein Freund operiert werden. War wohl der Tropfen, der Fass hat überlaufen lassen.

Vor 4 Jahren hatte es bei mir nach 5-wöchigem klinikaufenthalt, 1 1/2 Jahren Therapie und aufmichachtgeben aufgehört....

Tja, warum kommen sie zurück? Weil sie Dir mitteilen möchten, dass es etwas gibt, dass Du etwas machst, was Dir nicht gut tut!
Was das sein könnte, kannst nur Du Dir beantworten. Liegt es vielleicht an der Geschichte mit Deinem Vater? Dass Du was nicht ganz verarbeitet hast? Kenne mich damit nicht aus, könnte es nochwas mit dem Dro. zu tun haben?

Hast Du Dich nochmal um Therapie bemüht?

Viele Grüße Meli

also mit dem Dro. kann es eig nichts zu tun haben und die geschichte mit meinem vater habe ich in der therapie abgeschlossen,
so kam ich ja die letzte zeit gut zurecht und dann boom ,ich denke es ist ausgelöst durch stress, ärger ,und auch ein par probs,aber es kann doch nicht sein das ich damit nicht fertig werde?
ich meine ich will keine therapie mehr machen weil ich mich dort nicht verstanden fühle ,es ist auch nicht so das die PA mein lebensaltag beherschen sonder ich dagegen kämpfe und versuch mich nicht von ihnen abschrecken zu lassen.
ich denke nur ab und zu das kann doch nicht normal sein
andere haben sowas ja nicht ....





Dr. Hans Morschitzky
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