Eine Definition und Erklärung meiner Angststörung, die durch Trauma und den Folgen in der Kindheit ausgelöst wurde. Mir hat es weiter geholfen, um zu verstehen. vielleicht ist es auch für andere hilfreich...
Die Angst ist ein Anteil in mir und stammt aus einer Zeit, in der ich real überfordert und überwältigt war. Aus einem Erleben von Orientierungslosigkeit und Unkontrollierbarkeit. Dieses Erleben macht aus, dass Situationen traumatisierend wirken. Es ist ja nicht das Geschehen selbst, was das Trauma ist sondern das, wie wir damit umgehen können.
Daheraus ist die Angst diffus in mir, aber nicht als Angst identifiziert, der erwachsene Anteil, der erkennen kann ist dann nicht gegenwärtig.
Dieses diffuse Gefühl sucht dann im Außen nach etwas, wohin es sich orientieren kann, wo es hingehören könnte. Häufig ist das, wovor wir Angst haben nicht mehr wirklich beängstigend, wenn der erwachsene Anteil in uns es betrachtet.
Wichtig ist zu erkennen, dass es die Angst gibt als einen Anteil in uns, um den wir uns kümmern müssen wie um ein Kind, sie braucht Unterstützung. Ein Bild dazu: mit einem Kind, was Angst hat vor Gespenstern schauen wir ja naicht nach den Gespenstern sondern nach dem Kind. Ist der Erwachsenen Anteil in uns nicht gegenwärtig, der die Situation überschauen kann, dann ist da die Angst und sie sucht nach einer Bühne im Außen.
Die Angst ist ein Anteil in mir und stammt aus einer Zeit, in der ich real überfordert und überwältigt war. Aus einem Erleben von Orientierungslosigkeit und Unkontrollierbarkeit. Dieses Erleben macht aus, dass Situationen traumatisierend wirken. Es ist ja nicht das Geschehen selbst, was das Trauma ist sondern das, wie wir damit umgehen können.
Daheraus ist die Angst diffus in mir, aber nicht als Angst identifiziert, der erwachsene Anteil, der erkennen kann ist dann nicht gegenwärtig.
Dieses diffuse Gefühl sucht dann im Außen nach etwas, wohin es sich orientieren kann, wo es hingehören könnte. Häufig ist das, wovor wir Angst haben nicht mehr wirklich beängstigend, wenn der erwachsene Anteil in uns es betrachtet.
Wichtig ist zu erkennen, dass es die Angst gibt als einen Anteil in uns, um den wir uns kümmern müssen wie um ein Kind, sie braucht Unterstützung. Ein Bild dazu: mit einem Kind, was Angst hat vor Gespenstern schauen wir ja naicht nach den Gespenstern sondern nach dem Kind. Ist der Erwachsenen Anteil in uns nicht gegenwärtig, der die Situation überschauen kann, dann ist da die Angst und sie sucht nach einer Bühne im Außen.
25.11.2014 22:32 • • 27.11.2014 x 1 #1
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