Hallo, gestern gab es die feste Diagnose - Angst Erkrankung - mit Panik Attacken die schwerwiegend sind teilweise. Mit Hyperventilationen teilweise mit Taubheit. Wenn es sehr akut ist.
Der Therapeut - hat keine medikamentöse Einstellung empfohlen.
Er möchte auf normale Art und Weise versuchen es in den Griff zu kriegen.
Mehrfach versuchen bewusst ein und aus zu atmen. Kürzer ein - länger aus.
Mit Lippenbremse.
Zudem soll mein Partner mich wenn ich diese „Anfälle“ bekomme ignorieren , nicht mehr drauf eingehen: weil ich bisher zu viel Bestätigung von diesem erhalten habe wenn ich die Situationen hatte:
Fazit- deswegen ist es bei der Person auch schlimmer , als bei anderen oder wenn ich alleine bin.
Zudem da ich auch vieles meide , muss ich lernen mich den Ängsten mehr zu stellen und nicht zu meiden.
Was haltet ihr davon?
Ist das erstmal eine gute Strategie ?
Leider bekomme ich vor Anfang Januar keinen Termin mehr , weil es zu voll ist.
Ich hoffe, das wird besser.
Was es ja schon gut geworden ist.
Der Therapeut - hat keine medikamentöse Einstellung empfohlen.
Er möchte auf normale Art und Weise versuchen es in den Griff zu kriegen.
Mehrfach versuchen bewusst ein und aus zu atmen. Kürzer ein - länger aus.
Mit Lippenbremse.
Zudem soll mein Partner mich wenn ich diese „Anfälle“ bekomme ignorieren , nicht mehr drauf eingehen: weil ich bisher zu viel Bestätigung von diesem erhalten habe wenn ich die Situationen hatte:
Fazit- deswegen ist es bei der Person auch schlimmer , als bei anderen oder wenn ich alleine bin.
Zudem da ich auch vieles meide , muss ich lernen mich den Ängsten mehr zu stellen und nicht zu meiden.
Was haltet ihr davon?
Ist das erstmal eine gute Strategie ?
Leider bekomme ich vor Anfang Januar keinen Termin mehr , weil es zu voll ist.
Ich hoffe, das wird besser.
Was es ja schon gut geworden ist.
08.11.2024 06:32 • • 08.11.2024 #1
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