Guten Abend,
2020 hatte ich das erste Mal 'Begegnung' mit der Derealisation. Es kam vieles zusammen und dann eines Tages viele Panikattacken gehabt und war drin. Hab es durch Medikamente wieder rausgeschafft. Mir ging es besser und hab sie abgesetzt, war auch alles ok.
Aber vor ca. 2 Wochen hatte mein Sohn an einem Freitag eine OP (super überstanden und ihm gehts gut) da war ich schon mega unruhig. Dann den Montag darauf eine heftige Panikattacke gehabt. Und seitdem schleicht sich die Derealisation wieder ein. Schlafe auch seit 1 Woche schlecht und fühl mich matschig im Kopf. Haben seit Mitte Oktober eine neue Matratze und so ganz hat sich meine Wirbelsäule noch nicht dran gewöhnt und mega verspannt. Hatte schon mal jemand Derealisation durch schlechten Schlaf oder kommt das wohl durch den Stress mit der OP?
Ich will nicht unbedingt wieder Medikamente nehmen. Hat jemand Tipps wie man da wieder raus kommt? Vielen Dank.
2020 hatte ich das erste Mal 'Begegnung' mit der Derealisation. Es kam vieles zusammen und dann eines Tages viele Panikattacken gehabt und war drin. Hab es durch Medikamente wieder rausgeschafft. Mir ging es besser und hab sie abgesetzt, war auch alles ok.
Aber vor ca. 2 Wochen hatte mein Sohn an einem Freitag eine OP (super überstanden und ihm gehts gut) da war ich schon mega unruhig. Dann den Montag darauf eine heftige Panikattacke gehabt. Und seitdem schleicht sich die Derealisation wieder ein. Schlafe auch seit 1 Woche schlecht und fühl mich matschig im Kopf. Haben seit Mitte Oktober eine neue Matratze und so ganz hat sich meine Wirbelsäule noch nicht dran gewöhnt und mega verspannt. Hatte schon mal jemand Derealisation durch schlechten Schlaf oder kommt das wohl durch den Stress mit der OP?
Ich will nicht unbedingt wieder Medikamente nehmen. Hat jemand Tipps wie man da wieder raus kommt? Vielen Dank.
30.11.2023 20:07 • • 01.12.2023 x 2 #1
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