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@Elo#86 Hallo, wie geht es dir momentan ? Ich hoffe die letzten Tage waren besser, ich find die Symptome so schrecklich..

Meine Freunde wissen darüber Bescheid, aber in den Momenten wo sie so stark ist merkt man mir das glaube nicht so richtig an, bzw sagt keiner was zu mir in dem Moment

Was sagst du dann zu deinen Freunden in dem Moment ?

Ich hab eine neue Therapeutin in Aussicht die wirklich toll ist und ab Mittwoch fange ich endlich die Tagesklinik an was mich sehr freut
Ich bin so gespannt ob mir das hilft

Heute war mein Tag gar nicht gut. Ich hab die letzten Tage die derealisation schon auf stärkere Art und Weise gemerkt als sonst.. und heute war es wieder auch so doll dass ich mich draußen total unwohl gefühlt habe. Auf Arbeit war ich so überfordert von den Gefühlen/Symptomen sodass meine Zwangsgedanken, als ich dachte „ich kann’s nicht mehr“, anfingen über den Tod nachzudenken und das hat mich total fertig gemacht und das hat auch so lange angehalten und jetzt fühle ich mich immer noch nicht 100% wieder wie ich. Ich hab dann erstmal mit dem Krisendienst telefoniert ‍‍

Die Gedanken waren so intensiv und überzeugend und echt und ich konnte diesmal nicht so einfach dagegen angehen echt nicht einfach
Gott sei Dank hab ich morgen nochmal Therapie bevor es Mittwoch losgeht mit der klinik

A


Derealisation und Depersonalisation Forum für Erfahrungen

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Hallo J-goes-on,
es ist manchmal schwierig für mich damit umzugehen. Es kommt mir manchmal vor als würde das Leben vor mir wie ein Film ablaufen. Im Moment geht es mir auch nicht ganz so gut, es spielen aber auch noch andere Faktoren eine Rolle.

Ich glaube nicht das jemand einem das anmerken kann, es sei den sie wissen, wie du dich verhältst, wenn das Gefühl bei dir stark präsent ist. Wenn du das Gefühl hast darüber reden zu müssen, dann tue das
Ich wünsche dir viel Glück und Spaß in der Tagesklinik

Gegen solche Gedanken anzugehen, ist schwierig finde ich. Gut das du den Krisendienst angerufen hast, darüber zu reden hilft und nimmt einem Druck. Mit solchen Gedanken rum zu laufen und zu versuchen das mit sich selbst auszumachen, halte ich für nicht Ratsam.

Liebe Grüße

@Elo#86
Hallo, ich habe mich schon mehreren Leuten anvertraut. Meine DPDR schwankt immer wieder mal, momentan ist sie wieder stärker und lässt mich selber und alles um mich herum fremd werden bzw. Mich daran zweifeln, ob ich überhaupt hier bin. Ist echt nicht einfach, wenn man sich in seinem normalen Leben gar nicht mehr wie man selbst fühlt bzw. in seiner Wohnung und Familie fremd fühlt ‍ ich hoffe heute geht es besser, das ist sehr unangenehm auszuhalten gewesen..

Wie geht’s euch anderen ?

@J-goes-on235283
Das glaube ich dir, ich kenne das. Ich kann mich auch nicht daran gewöhnen. Ich Lebe mein Leben aber ganz normal weiter und tue mir oft was gutes...

Liebe Grüße

Das ist auch wichtig, sich selber was Gutes zu tun! Ich versuche es auch, bin nur momentan nicht wirklich dissoziiert aber irgendwie trotzdem Zweifel ich die Realität an auch wenn ich mich nicht benommen oder so fühle. Manchmal hilft es mir dann, mich in die Position meiner Kinder usw zu versetzen, dass das hier aber alles wirklich real ist.. Ich hoffe so sehr, dass es bald besser wird..

@J-goes-on235283
Alles was dir hilft ist gut.
Ich hoffe für dich das es bald vorüber geht

Liebe Grüße

@J-goes-on235283
Wie geht es dir?
Ab wann merkst du denn das es weniger schlimm ist und wann es schlimmer ist? Denkst du auch schonmal daran, was andere über dich denken könnten? Vielleicht auch nicht in Bezug auf DR DP?
Ich frage dich weil ich da bei mir unterschiede merke, ich entferne mich immer mehr von mir, sobald ich darüber nachdenke was andere von mir denken könnten. Ich komme wieder mehr zu mir, wenn ich mich aufrege und spüre das Leben dann halt mehr als vorher.
Ich kann nicht genau sagen ob sich es auch darum handelt (DR DP) oder ob es vielleicht sogar was anderes sein könnte. Ich spüre mich mehr wenn ich mich aufrege..

gruß Nils

Wie geht es euch allen? Ist es bei euch wieder weg gegangen?

Hallo ihr lieben, jetzt hab ich endlich ein Forum gefunden wo man sich austauschen kann.
Bei mir gings los mit 16 bei einem Amerikaaustausch wo illegale Substanzen konsumiert wurden und ich geglaubt habe ich verliere den Verstand. War dann auch in psychiatrischer Behandlung, hab Haldol bekommen, aber das hat überhaupt nicht geholfen - im Gegenteil, ich wollte eigentlich den ganzen Tag nur schlafen.
Hab dann die Medikamente abgesetzt, war in Psychotherapie und auf einmal gingen die Zustände weg.
Das nächste Mal kam es dann zu Weihnachten 2017, also 20 Jahre später. War mit einem Mädchen zusammen aber unsere Beziehung wurde weder von meinen, noch von ihren Eltern akzeptiert und es gab ständig Stress. Auf einmal wieder diese Zustände wo ich geglaubt habe den Verstand zu verlieren.
Aber auch damals ging es weg.
So, seit Corona hab ich von meinem Hausarzt Benzos verschrieben bekommen, aufgrund Existenzängsten bezüglich meiner Firma. Nicht viel aber doch über 4 Jahre jeden Tag 0,5 mg Xanor. Und ab und zu wenn ich feiern war, hab ich mir ne ganze 0,5er reingeballert um runter zu kommen.
Aber mein Leben war geregelt und im Grossen ind Ganzen war ich mit allem zufrieden.
Dann kam der 13.6 diesen Jahres. Ich war mir meinem Geschäftspartner feiern, wenig Schlaf etc.
Am nächsten Tag bin ich mit meinem besten Freund nach Italien auf Urlaub gefahren und während der Autofahrt kamen diese DP Zustände auf einmal.
Im Urlaub selber wollte ich ständig schlafen und ich hab gemerkt es passt was nicht.
Nach dem Urlaub bin ich zum Neurologen, der meinte, nachdem er nach den Untersuchungen alles körperliche ausschliessen konnte, das ich eine depressive Phase hätte. Seitdem nehme ich 300mg Wellbutrin täglich.
Vor 2 Wochen hatte ich während der Arbeit eine Panikattacke wie nie zuvor in meinem Leben. Es war wieder dieser DP Zustand und ich hab geglaubt den Verstand zu verlieren.
Hab dann Xanor genommen, am Abend kam die Attacke wieder und ich hab an dem Tag statt 0,5 mg 4 mg genommen. Am nächsten Tag wieder diese schrecklichen DP Zustände und ich hab mich wieder versucht mit den Benzos drüberzuretten.
Naja am nächsten Tag war es so schlimm, das ich mich freiwillig in die Pschiatrie einweisen hab lassen.
Die meinten die DP-Zustände wären von dem übertriebenen Benzomissbrauch der letzten Tage gekommen, was aber so nicht stimmt, da ich ja aufgrund der Zustände und Panikattacken erst mehr Benzos konsumiert habe...
Nach 7 Tagen wurde ich entlassen, also genau vor 5 Tagen - jetzt soll ich auch noch 6 mal 25 mg Seroquel nehmen.
Heute war ich wieder beim Neurologen, der meinte es könne sich eine Psychose entwickeln, in der Psychiatrie hatten die Ärzte mir allerdings einen normalen Geisteszustand attestiert.
Natürlich hat die Aussage heute vom Neurologen das ganze nicht gerade verbessert da ich mich generell in die sch. so extrem reinsteigere..
Ich hab eine gut funktionierende Firma und hab Angst, jetzt alles zu verlieren.
Am Freitag fang ich wieder mit Psychotherapie an, am 7. August hab ich einen Termin beim Psychiater aber ich glaube nicht, dass man die DP-Zustände medikamentös lösen kann. Und ehrlich gesagt will ich mir nicht die ganze Zeit Psychopharmaka reinballern.
Am Wochenende kommt mein Sohn aus Deutschland und ich hab jetzt schon Panik, ob ich das Wochenende mit ihm überstehe ohne dass er was merkt...
Habt ihr irgendwelche Tipps? Ich würde so gern die Uhr zum 12 Juni zurückdrehen wo noch alles normal war.
So schlimme DP-Zustände hatte ich bisher noch nie und ich hab jetzt wirklich Schiss, dass die für immer so bleiben - das hätte dann mit Lebensqualität nichts mehr zu tun..
Danke fürs lesen und für eure Meinungen.

@Chris1979 hallo.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen (sollte es denn dpdr sein): es geht weg.
Ich hatte es selbst lange und bin wieder Symptomfrei.

Was tust du denn gegen die Zustände, ausser mal ne benzo zu nehmen? Ich habe mal in einem Anfall der Verzweiflung lorazepam genommen und sage und schreibe nix gemerkt.
Kennst du dich mit dpdr aus ? Also weißt du um die Hintergründe, was es ist und woher es kommt ?

@Frau_Pübbels
Danke erstmal für deine rasche Antwort. Ich bin mir eigentlich sicher dass es ne DP Störung ist.
Ich fühl mich, als ob ich alles automatisch machen würde - sei es Autofahren, arbeiten, essen etc. Am Abend wirds meistens besser, da lenk ich mich mit Online Pkr ab.
Mein Umfeld merkt auch überhaupt nicht, dass etwas nicht stimmt aber ich sehr wohl.
Ich habe fast kein Zeitgefühl mehr, ich kann mir Sachen schwer merken, Konzentrationsschwierigkeiten und eben diese sch... Angst, dass es diesmal nicht weggeht so wie früher
Ich mag mich auch gar nicht mehr mit Freunden treffen, oder gar auf ein Date gehen, weil ich Angst habe, dass die merken dass etwas nicht mit mir stimmt oder dass ich dann eben wieder ne Panikattacke bekomme.
Komischerweise schlafe ich nachts relativ gut und ich träume auch sehr viel (was ich bewusst wahrnehme am nächsten Morgen)
Nur sobald ich aufstehe, kommt die Angst wie ich den Tag überstehen soll bzw. denke ich sofort dran, dass irgendwas mit mir nicht passt, und zack, bin ich schon wieder in dem DP-Zustand...
Ich hab hier gelesen, dass hochdosiertes Vitamin B12 helfen kann oder Hanföl - ich wär einfach für sämtliche Tipps sehr dankbar

Zitat von Chris1979:
Ich fühl mich, als ob ich alles automatisch machen würde - sei es Autofahren, arbeiten, essen etc. Am Abend wirds meistens besser, da lenk ich mich mit Online Pkr ab.

Das klingt nach dpdr. Was ist Pkr ?
Zitat von Chris1979:
Mein Umfeld merkt auch überhaupt nicht, dass etwas nicht stimmt aber ich sehr wohl.

Das ist normal. Wenn du also eine Psychose oder so hättest, würde dein Umfeld definitiv merken ,dass mit dir was nicht stimmt. Vergiss bitte nicht ,dass es enorm anstrengend für dich ist , dich normal zu verhalten. Die gänsefüßchen sind mit Absicht, du bist ja normal. Aber ich kenne es,man will eigentlich ausflippen, wegrennen, heulen etc. Und reißt sich halt zusammen.
Zitat von Chris1979:
Ich habe fast kein Zeitgefühl mehr, ich kann mir Sachen schwer merken, Konzentrationsschwierigkeiten und eben diese sch... Angst, dass es diesmal nicht weggeht so wie früher

Willkommen im Club. den selben sch. hatte ich auch, es war wie ein übler Trip. Es basiert letztendlich auf stress und angst. Angst ,dass es doch was ernster sein könnte, angst davor, eine Panikattacke zu bekommen oder am Rad zu drehen,in die Psychiatrie zu kommen und ewig dort leben zu müssen. Was auch immer deine Gedanken dazu sind. Und diese Angst löst stress aus, was wiederum dazu führt,dass du dich nicht konzentrieren kannst ,nix merken kannst etc. Das bedeutet also ,du musst die angst senken (stell dir dein Cortisol Spiegel vor, der ist aktuell 3 m über deinen Kopf. Da muss der runter). Stress und Angst füttern die dpdr, das denken an die dpdr löst angst und stress aus, was wiederum zu dpdr führt. Ein hässlicher Teufelskreis.
Zitat von Chris1979:
Ich mag mich auch gar nicht mehr mit Freunden treffen, oder gar auf ein Date gehen, weil ich Angst habe, dass die merken dass etwas nicht mit mir stimmt oder dass ich dann eben wieder ne Panikattacke bekomme.

Aber grade das solltest du tun. Ein Date könnte eine wundervolle Ablenkung sein ^^ die Kunst ist ,so zu leben als hättest du die dpdr gar nicht. Triff dich mit Freunden, es wird Momente geben ,da denkst du an den Mist gar nicht mehr . Und wenn es nur 5 sek sind, es war in dem Moment komplett weg. Und aus den 5 sek kann man 5 min, 5 Std, 5 Tage, 5 Wochen machen. Du hast dein Gehirn quasi umprogrammiert. Also musst du es wieder umprogrammieren . Ich habe mir immer und immer wieder gesagt: es ist nur die dpdr ,nix wildes. Es geht weg,auch wenn es grade fies ist ,morgen ist es besser. Es ist nur Angst.
Zitat von Chris1979:
ich träume auch sehr viel

Hey, ich auch ^^ und meistens ist in den Träumen alles okay, man fühlt sich da sogar fast echter an als in der Realität.
Zitat von Chris1979:
Nur sobald ich aufstehe, kommt die Angst wie ich den Tag überstehen soll bzw. denke ich sofort dran, dass irgendwas mit mir nicht passt, und zack, bin ich schon wieder in dem DP-Zustand...

Das erste an was du denkst ,ist die dpdr . Und was macht die? Kommt direkt wie ein Hund angelaufen. Denk mal morgens an Kohlsuppe oder so. Steh direkt auf und mache was. Morgens ist der Cortisol Spiegel am höchsten ,das ist ,damit wir den Ar. ausm Bett bekommen. Senken kannst du ihn durch zb sport. Und du kommst auf andere gedanken, wenn du zb darüber nachdenkst, wo du lang joggen könntest. Oder du ne Jacke brauchst. Der erste Gedanke sollte nicht das prüfen der dpdr sein.
Zitat von Chris1979:
Vitamin B12

Jo, nehme ich auch, weil ich halt kein Fleisch esse. Zudem Magnesium (hilft was bei Ängsten und Depressionen) , Vitamin d und Morgens ein löffel Leinöl für die omega fette. Die sind auch gut fürs Gehirn. Ansonsten gehe ich viel joggen, das senkt auch den stresspegel. Halte dein Gehirn mit sinnvollen Sachen beschäftigt, dass du an den Quatsch gar nicht denkst. Mache Kreuzworträtsel, zocke was gutes und geh raus. Lauf mal barfuß über den waldboden und fühle richtig den Boden, die Äste, die Steinchen. Triff dich mit Dates, die Aufregung vorher lenkt dich sowieso ab und ,ohne Witz,Sex hilft auch.
Guck dir alberne Filme und Serien an, wo du lachen kannst. Habe ich sport erwähnt?^^ vor allem Ausdauersport. Und, das ist mitunter das wichtigste, ändere deine Einstellung dazu. Sonst nützen alle Mittel nicht so viel. Es ist nur Angst. Es geht vorbei, kein Zustand bleibt ewig. Das geht gar nicht. Du wirst nicht verrückt und du bist es auch nicht.
Achja, wenn du viel Kaffee trinkst ,reduziere es oder lass es ganz. Koffein ist in solchen Momenten das falsche, du putscht dich damit unnötig auf. Keine Dro., wenig Zucker. Achte auf eine gute und gesunde Ernährung. Und behalte mal deinen Nacken im Auge. Ich habe schon von einigen gehört ,dass Nackenprobleme und dpdr zusammen hängen. Bei mir ist es auch so. Dehne dich öfter mal .
Das war so das ,was mir jetzt einfiel ^^

Hallo,
Ich melde mich nachdem ich lange hier mitgelesen habe auch mal zu Wort.
Meine Geschichte begann mit 23 vor circa 1,5 Jahren mit einer Polizeikontrolle bei der ich positiv auf Can. Getestet wurde und dann zur blutentnahme mit ins Krankenhaus musste. Ab da an war nichts mehr wie vorher. Dr und Dp begannen sich einzuschleichen, doch ich hatte alles soweit im Griff dass ich meine MPU und alle meine Prüfungen im Studium meistern konnte. Jetzt war ich für 4 Wochen im Praktikum und nebenbei noch arbeiten plus Fahrtweg. Es wurde mir also alles irgendwie zu viel und ich erlitt eine Art Zusammenbruch. Mir war ständig schlecht, ich bekam täglich Panikattacken die mehrere Stunden andauerten, in denen ich dachte ich werde jetzt komplett verrückt und verliere mein Bewusstsein. Als ich es nicht mehr ausgehalten habe bin ich zum Hausarzt und der verschrieb mir Paroxetin. Das vertrage ich ganz okay und es hilft mir ganz gut. Dennoch musste ich das Praktikum abbrechen und mache nur noch meinen Nebenjob mit 9h wöchentlich was schon so eine große Herausforderung ist. Ich schlafe viel weil ich die dp dann nicht spüre und im allgemeinen geht es mir seit Monzag wieder schlechter. Habe heute Termin beim Psychiater und habe echt Angst ich muss in eine geschlossene oder sonstiges eingewiesen werden. Das will ich absolut nicht. Aber dieses Gefühl verrückt zu werden oder sich aufzulösen und das Bewusstsein zu verlieren macht mir so eine krasse Angst. Wie geht ihr damit um ? Habt ihr irgendwelche Tipps ?

Mein Psychologe meint auch, das ich Depersonalisierung habe. Beim nächsten Mal macht er einen Test mit mir. Lese mich jetzt hier durch und sehe sehr viele Paralelen zu mir selbst.

@Uhu was gibt es denn für Tests da?

@Krokodil90
Das hat der Psychologe nicht gesagt. Aber bisher hat er so Tests gemacht, wo er mir Fragen gestellt hat und anhand der Antworten hat er gesagt, was los ist. Ich weiß jetzt wenigstens, das ich keine Psychose habe und auch nicht Schizophren bin. Deshalb denke ich mal, das es auch so ein Fragentest werden wird.
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@Uhu
Hast du auch diese Ängste vor dem Verrückt werden ?

@Uhu okay. Ja aufgrund meiner starken Dpdr habe ich auch oft diese Angst eine Psychose zu bekommen. Gut dass du da Erleichterung hast.

@Krokodil90
Ich kenne das soooo gut es ist fürchterlich

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Dr. Reinhard Pichler
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