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Ich weis dass ich viele Antworten bekommen habe und dafür bin ich auch sehr dankbar
Ich weis auch dass es kein richtig und falsch ist. Das Problem in meinem falle ist, dass nichts funktioniert.
Egal ob ich mir sage
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Die geschwindigkeit geht mich nichts an.
Folgen:Sobald ich mir sage mache schneller, komme ich in Streit mit mir
2
Die geschwindigkeit geht mich nichts an
ausser sie geht mich was an.
Hier kommt dann die Frage, ob ich mich dann auf die Geschwindigkeit konzentriere oder auf das was ich mache.
3
Das Thema geht mich nichts an
Folgen: es wird immer lauter
4
Die Geschwindigkeit geht uns immer an
Nur wir konzentrieren uns nicht drauf
Folgen: ich denke dann ans Atmen usw, dass uns die Geschwindigkeit was angeht, aber wir konzentrieren uns nicht drauf.
Mir geht es dabei schlecht
5
Es geht uns nur an, wenn wir uns darauf konzentrieren
Folgen: Fühle mich komisch. Dann kommt, wenn ich zB. einkaufen laufe, geht es mich was an, aber ich konzentriere mich nicht drauf dass ich da hinlaufe. Ich tue vielleicht der natur zuhören. Komme in streit.
6
Wir tun uns immer drauf konzentrieren
Folgen: ich weis nicht mehr, ob ich zuhören soll, oder mich auf die Geschwindigkeit konzentrieren soll.


Dann frage ich mich, ob man sich auf Geschwindigkeit konzentrieren kann.

Es lässt mich nicht in ruhe. Bei anderen Themen beantworte ich sie und habe dann ruhe damit
Es ist wie mit einem verzweifelten Menschen, der mit seinem verlust nicht umgehen kann, daran verzweifelt dass der Schmerz so gross ist, dass er sich das Leben nimmt, weil er keine passende Antwort findet, die ihm den Schmerz nimmt
A


Der Natur zuhören

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Es geht mich was an oder es geht mich nichts an bzw es geht uns was an oder es geht uns nichts an.
Das sind deine Lösungsversuche.

Mich würde es interessieren, macht es für dich einen Unterschied, ob du denkst, dass es dich etwas angeht oder nicht, oder ob du von uns/wir schreibst. (Wen meinst du damit genau?)



Aufgabe:
Du denkst an Dinge, Begebenheiten....(alles Mögliche wo dir einfällt) wo du dir sicher bist, ob es dich etwas angeht oder nicht.
Und wenn du dann viele Beispiele hast, dann versuchst du heraus zu finden, was denn ein Kriterium sein könnte, was entscheidend ist, warum es dich etwas angeht oder nicht.
Diese Kriteriums versuchst du dann bei deiner Geschwindigkeit abzufragen.


Andere Möglichkeit wo mir noch einfällt, wenn du dich nicht fragst, ob es dich was angeht, sondern ob es dich interessiert. Interessieren dich die verschiedenen Geschwindigkeiten? Möchtest du dich darauf konzentrieren?
Zitat von Petr:
dass er sich das Leben nimmt,

Deswegen? Würdest Du das doch nicht etwa tun?

Vertraue Dich einem Arzt an, einem Therapeuten, dann wird Dir geholfen.
@hereingeschneit
Danke dass ihr es gelesen habt

Ob ich von mir oder uns rede, macht es kein unterschied. Ich rede von mir und beziehe es allgemein auf Menschen.

Das andere ist, wenn ich sage „ angehen“ ist es für mich dass es mich interessiert. Ich wechsle zwischen den Wörtern. Das Wort interessiert ist für mich nicht so grob, wie das angehen.

Ich weis nicht richtig ob ich die Aufgabe verstanden habe.

Ich habe es bei anderen dingen probiert und wollte wissen ob es mich interessiert und ob ich mich dann darauf konzentriere, wenn es mich interessiert.
War trotzdem schwer zu beantworten. Beim Sport sagte ich mir als ich eine Übung machte, konzentriere dich auf Schnelligkeit. Und konzentrierte mich dann auf Schnelligkeit. Oder auf die Präzision. Da war es eindeutig. Das Problem ist aber zB bei dem zuhören von Natur. Ich höre zu und wechsle zwischen den Tönen und denke dann, wechsle schneller. Da geht es mir aber nicht um die Schnelligkeit. Da geht es mir um die Natur mitzukriegen. Dann komme ich in streit. Beim Sport denke ich daran schnell zu sein und konzentriere mich drauf und wenn ich es beim zuhören sage, geht es mir nicht um die Schnelligkeit.
Dann beim Autofahren frage ich mich, ob ich auf die Schnelligkeit achte. Da geht es mir mehr darum auf die strasse zu achten.
Es bricht dann Chaos an.
Ich frage mich dann ob man sich auf die Schnelligkeit überhaupt konzentrieren kann, da mann sich auf die sache konzentriert die man tut.

Es ist schwer für mich eindeutig es zu beantworten. Und das problem dabei ist, wenn die Antwort zu lang od kompliziert ist, es mich total verwirrt.
@Abendschein
Wenn der Schmerz zu arg ist und du kein frieden findest, ist es mir schwer zu sagen nicht. Ich will es nicht, aber denke zur zeit, viel zu oft daran und… möchte ich nicht weiter
sagen. Aber ich versuche mich dann wieder zu raffen.

Einem Therapeuten habe ich mich anvertraut.
Zitat von Petr:
Das andere ist, wenn ich sage „ angehen“ ist es für mich dass es mich interessiert. Ich wechsle zwischen den Wörtern. Das Wort interessiert ist für mich nicht so grob, wie das angehen.

Für mich sind das schon eindeutig zweierlei. Beim Wort angehen, geht es in die Richtung: Grenzen, Rechte, Pflichten, Verantwortung, kurzum um Zuständigkeit.
Bei Interesse ist alles freiwillig, einfach weil es einen interessiert, nicht weil man dabei etwas regeln möchte/muss/kann.

Kurzes Beispiel zu Geschwindigkeit
Wenn du selbst Auto fährst, dann geht es dich etwas an, wie schnell du fährst, weil du die Verantwortung trägst, dich an die Verkehrsregelungen zu halten. Du bist sozusagen sogar verpflichtet, das zu tun.
Deshalb ist es auch gut, wenn du das hin wieder kontrollierst und somit beachtest.

Wie schnell die anderen fahren geht dich nichts an, es sei denn du bist Polizist oder es liegt für dich eine Gefährdung oder sogar schon ein Unfall vor.

Wenn du in der Natur den Geräuschen zuhörst, dann geht dich die Geschwindigkeit des Wechsels der Töne nichts an. Du hast darauf keinen Einfluss und es spielt keine Rolle ob du es wahr nimmst oder nicht. Es ist schlicht weg egal, ob du es weist oder nicht.
Es kann dich aber einfach interessieren.

Ich glaube du hast meine Aufgabe nicht richtig verstanden.
Mir scheint, dir geht es immer irgendwie um Schnelligkeit oder Geschwindigkeit. Hast du eine Ahnung warum?

Ich dachte mehr, dass du unabhängig von dem Thema, wo du feststeckst, dir Beispiele suchst.
Geht es dich was an, was ein Nachbar zu Abend isst?
Geht es dich was an, wann ein Mitbewohner das Bad benutzt?
Geht es dich was an, welches Buch dein Freund liest, mit wem er sich trifft....
Geht es dich was an, was ein Arbeitskollege in seiner Freizeit macht?
Geht es dich was an, was in deinem Kühlschrank ist?

Und noch was: Wenn man Interesse hat, dann konzentriert man sich ganz automatisch darauf. Man informiert sich, hört zu, übt.... je nachdem was es eben ist. Dieses konzentrieren muss man nicht kontrollieren, es ist einfach da. Und hinterher kann man erzählen, wie man es wahr genommen hat, weil es einfach interessant war.
Zitat von hereingeschneit:
Wenn du in der Natur den Geräuschen zuhörst, dann geht dich die Geschwindigkeit des Wechsels der Töne nichts an. Du hast darauf keinen Einfluss und es spielt keine Rolle ob du es wahr nimmst oder nicht. Es ist schlicht weg egal, ob du es weist oder nicht.
Es kann dich aber einfach interessieren.

Das hatte ich ja auch schon mal geschrieben, da ist er aber auch nicht drauf eingegangen.
Zitat von Abendschein:
Das hatte ich ja auch schon mal geschrieben, da ist er aber auch nicht drauf eingegangen.

Na ja, wenn jeder alles beim ersten Mal kapiert und umsetzen kann, dann wäre hier im Forum deutlich weniger los.
Und nur weil man nicht darauf eingeht bedeutet es nicht automatisch, dass es nicht auch im Hintergrund wirkt und arbeitet. Und irgendwann kommt dann hoffentlich die Zeit, wo es ankommt und es eine Hilfe ist.
@hereingeschneit
Danke Herangeschneit für deine Antwort

Im Grunde Interessiert es mich nicht, aber mein Gehirn, wie soll ich sagen, es kommen mir Schwachsinnige Gedanken die mich nicht loslassen. Immer wenn irgendwie alles Ok ist, kommt mir irgend ein misst in den kopf, so als, jetzt nehme ich deine ruhe weg. Dieser gedanke kam mir öfter. Ich sagte mir nur dazu, manchmal ist man schnell und manchmal langsam. Und mehr nicht. Konnte es irgendwie abwälzen. Es kam mir weil es mein Kopf wahrnahm und jetzt kam dazu dann die frage ob es mich was angeht. Ich wollte mich damit nicht beschäftigen, nur um so mehr ich es nicht wollte, um so härte kam es raus. Und ich versuche eine passende Antwort zu finden, damit ich mit diesem Thema abschliesse, damit ich mich nicht weiter mit so einem Müll beschäftige. Für mich ist es nur schmutz, der mir die freude am leben nimmt.

Ich suchte mir Beispiele
ZB beim trainieren. Wenn ich beim Trainieren mich auf die Geschwindigkeit konzentriere dann konzentriere ich mich auf die Geschwindigkeit und nicht auf Genauigkeit. Es war eindeutig. Was andere tun, interessiert mich nicht, ausser es interessiert mich. Da ist kein Problem.
Beim Autofahren wieder nicht, da ich darauf schaue was vor mir ist. Da ist es hold auch komisch mit der frage ob es mich interessiert.

Dann habe ich es beim zuhören versucht
Wenn ich mir beim Geräuschen sage, wechsle schneller und mir gleichzeitig sage, es interessiert mich nicht wie schnell ich bin, fühlt es sich komisch an. Es ist wie so ein Gegenpol. Erstmal sage ich mir mach schneller und dann soll es mich nicht Interessieren.

Und wenn ich mir dann sage es interessiert mich, kommt es mir auch komisch, da ich der Natur zuhören will und nicht wie schnell ich bin. Und ich weis zum schluß nicht mehr, auf was ich mich konzentrieren soll.

Als ich mit meinem Psychologen darüber sprach und als ich ihm meine Möglichkeiten nannte, also Antworten, sagte er mir, die logischste und die Wahrheit ist, dass es dich nicht interessiert , ausser es interessiert dich.
Irgendwie aber habe ich angst mir zu sagen, wenn ich den Geräuschen zuhöre und mir dann sage, wechsle schneller, dass ich mich auf Schnelligkeit konzentriere, anstatt auf den Geräuschen zuzuhören, da es mir im Grunde nicht um die Schnelligkeit geht
@Abendschein
Doch ich bin darauf eingegangen. Ich habe es Probiert. Ich habe nur nichts geschrieben. Bei mir ist es so, wenn ich ein Tipp bekomme, und es hilft mir, bin ich sehr dankbar dafür und wenn nicht, bin ich auch sehr dankbar dass ihr euch die Zeit nimmt. Ich teste es, ich teste alles was ihr schreibt es dauert auch, weil ich versuche abstand, zwischen denn möglichkeiten zu halten und es auch wiederholen und wenn es klappt, versuche ich das Thema zu vergessen und das Thema zu schliessen, und bedanke mich in Gedanken bei euch. Und wenn es mir zB. Nicht hilft, versuche ich meine Ideen nachzuvervolgen. Und wenn ich nichts finde, dann frage ich wieder.
@hereingeschneit
Hereingeschneit

Du sagtest wenn man interesse hat, konzentriert man sich automatisch drauf.

Ich will ein Beispiel machen.
Heute morgen gehe ich Bad Zähne putzen und sage mir mache schneller. Jetzt putze ich mir die Zähne und sage mir, dass mich die Geschwindigkeit interessiert auf die Frage, ob es mich interessiert. Aber auf die Frage ib ich mich auf die Geschwindigkeit konzentriere kam es mir nicht vor. Ich konzentrierte mich auf das putzen der Zähne.
Und genau das macht mich fertig. Es interessiert mich, aber ich konzentriere mich nicht auf die Geschwindigkeit. Es ist wie ein Widerspruch.
Nimmst du irgendein Medikament? Wenn nicht, solltest du es unbedingt probieren. Ich glaube, nur noch das könnte dir helfen aus diesem Teufelskreis rauszukommen.
Zitat von Petr:
Ich konzentrierte mich auf das putzen der Zähne.

Beinhaltet das nicht auch automatisch die Schnelligkeit?

Wobei, welche Schnelligkeit interessiert dich denn? Willst du wissen, wie lange du putzt, also willst du möglichst schnell deine Zähne geputzt haben oder interessiert es dich mehr, wie schnell du die Zahnbürste bewegst (wenn du noch eine normale Zahnbürste hast und keine elektrische)

Bei der ersten Variante interessiert es dich eher, dass du eben schnell bist und es ist dir nicht so wichtig, wie gründlich du bist, bei der zweiten Variante interessiert es dich eher, dass du alle Zähne ordentlich putzt und beobachtest mehr das wie und ob. Dabei kann es schon sein, dass man sich nicht immer auf die Schnelligkeit der Bewegung konzentriert, weil man ja noch andere Faktoren im Blick hat, bzw haben möchte, weil man ja nichts vergessen möchte.

Wenn es dich gar nicht interessiert, dann sind deine Gedanken überhaupt nicht bei der Sache und das Zähne putzen geht nebenbei.
Ich höre der Natur zu und ich sehe auch wie sich manches grün schon an die Oberfläche bewegt.
Heuer fällt es mir extrem auf.
@hereingeschneit

Sagen wir ich putze die Zähne
und sage mir mach schnell, dann konzentriere ich mich auf die dchnelligkeit?

Oder ich höre der Natur zu und sage mir, wechsle schneller, dann konzentriere ich mich auf die schnelligkeit?
Zitat von Petr:
Sagen wir ich putze die Zähne
und sage mir mach schnell, dann konzentriere ich mich auf die dchnelligkeit?

Würde ich jetzt mit ja beantworten. Wenn ich es eilig habe, dann konzentriere ich mich darauf, dass ich mich eben beeile, also möglichst schnell mache.
Ist dein Problem vielleicht, dass du das was du tun willst, kontrollieren möchtest und nicht das was du tun möchtest einfach tust? Vertraust du dir nicht, dass du das was du tust auch tust?

Kannst du dir sagen, dass du deine Zähne schnell putzen möchtest und es dann tun oder zweifelst du dann, ob das schnell war?

Zitat von Petr:
Oder ich höre der Natur zu und sage mir, wechsle schneller, dann konzentriere ich mich auf die schnelligkeit?

Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung, was man bei der Natur zuhören wechseln kann, was mit Schnelligkeit zu tun hat. Ich kann mich entscheiden, was ich herausfiltern möchte. Möchte ich mehr dem Wind lauschen oder mehr den V ögeln, einem Bestimmten oder das Misch- Masch der Gesänge.....
Ich höre einfach hin und versuche zu erkennen, was ich da überhaupt höre und das ordne ich dann wahrscheinlich irgendwie ein. Blätter rauschen, Klopfen des Spechts, Autogeräusche.....
Was wechselst du da?
Sponsor-Mitgliedschaft
@hereingeschneit
Ich weis nicht ob ich alles kontrollieren will. Hat mir auch mein Psychologe gesagt, ob ich alles kontrollieren will. Ich will es nicht und ehrlich gesagt, weis ich nicht was ich dagegen tun kann, falls es an der Kontrolle liegt.
Es geht mir auch nicht darum wie schnell ich wechsle wenn ich der Natur zuhöre. Es ist so, dass mir zB do ein Gedanke in Kopf kommt und das Karussel fängt an, obwohl ich mich damit nicht beschäftigen will.
Ich ging früher einen Weg und hatte ein Ziel. Als ich damit aufhörte, fing es an. 3J. später fing ich damit an den Weg zu gehen, aber das Problem war trotzdem da. Mir kamen ständig solche Gedanken. Ich dachte wenn ich ihn gehe hören sie auf, leider ist es nicht der fall.
A


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