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Zitat von püppi2207:
Ja ich auch..
Es ist schlimm,,,
Habt ihr auch alles so abgedumpft?
Das ihr nicht richtig hört?

Nein das habe ich nicht. Dafür macht mich das Licht fertig.

Zitat von Snikas:
Nein das habe ich nicht. Dafür macht mich das Licht fertig.

Ja das kenne ich auch mit dem Licht..

A


Depersonalisation ist zurück Panik und Angst

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Ist dr DP auch wenn man weis was man macht,aber es fühlt sich so unecht an?

Ich denke schon. Ich habe auch nicht so krasse Wahrnehmungsstörung im Sinne von optischen Sachen. Eher auf Gefühle bezogen. Darunter leide ich am meisten.

Hallo zusammen,

ich hatte lange nicht mehr mit DP/DR zutun. Ich habe ein Buch über das innere Kind gelesen und als ich es fertig hatte, merkte ich wieder die DP/DR. Ich merke das ich immer etwas benötige was ich quasi beobachte. Mit dem Buch habe ich mein inneres Komplett strukturiert. Ich habe mich zwar innerlich verstanden gefühlt, aber ich glaube ich fühle gerade Trauer, weil ich etwas los lasse. Also bei mir steht denke ich nicht die DR/ DP im Vordergrund, sondern der übertriebene Fokus auf das visuelle Sehen. Ich denke DR/ DP hängt mit grübeln zusammen, mit Kontrolle behalten sollen. Wie auch hier vom Schutz gesprochen wurde. Für mich ist es auch kein Schutz, aber vll ist trotzdem der Respekt vor diesem körperlichen Phänomen wichtig.

Bei mir ist es Tagesabhängig. Ich glaube das mein Unterbewusstsein nicht fühlen möchte, deswegen sucht es sich etwas was beobachtet wird. Und ich denke wenn man das Sehen beobachtet, ist es noch schwieriger weil mein immer sieht. Da sind Gedankenkreisen anders. Es ist bei mir quasi eine Fehlinterpretation meines Visuellen Fokus. Ich denke wenn man sich Zeit gibt, kann man es Stück für stück trainieren wieder den natürlichen unwillkürlichen Zustane zuzulassen denn der Körper macht fast alles von alleine. Zudem hilft es mich bewusst auf meinen Körper zu konzentrieren.

Deswegen meine Bewältigung
Körper bewusst spüren ( versuchen)
Visuellen Fokus mit Liebe annehmen
versuchen Gefühle anzunehmen.

Wünsche euch ein schönes Wochenende

Zitat von Stewan:
Hallo zusammen,

ich hatte lange nicht mehr mit DP/DR zutun. Ich habe ein Buch über das innere Kind gelesen und als ich es fertig hatte, merkte ich wieder die DP/DR. Ich merke das ich immer etwas benötige was ich quasi beobachte. Mit dem Buch habe ich mein inneres Komplett strukturiert. Ich habe mich zwar innerlich verstanden gefühlt, aber ich glaube ich fühle gerade Trauer, weil ich etwas los lasse. Also bei mir steht denke ich nicht die DR/ DP im Vordergrund, sondern der übertriebene Fokus auf das visuelle Sehen. Ich denke DR/ DP hängt mit grübeln zusammen, mit Kontrolle behalten sollen. Wie auch hier vom Schutz gesprochen wurde. Für mich ist es auch kein Schutz, aber vll ist trotzdem der Respekt vor diesem körperlichen Phänomen wichtig.

Bei mir ist es Tagesabhängig. Ich glaube das mein Unterbewusstsein nicht fühlen möchte, deswegen sucht es sich etwas was beobachtet wird. Und ich denke wenn man das Sehen beobachtet, ist es noch schwieriger weil mein immer sieht. Da sind Gedankenkreisen anders. Es ist bei mir quasi eine Fehlinterpretation meines Visuellen Fokus. Ich denke wenn man sich Zeit gibt, kann man es Stück für stück trainieren wieder den natürlichen unwillkürlichen Zustane zuzulassen denn der Körper macht fast alles von alleine. Zudem hilft es mich bewusst auf meinen Körper zu konzentrieren.

Deswegen meine Bewältigung
Körper bewusst spüren ( versuchen)
Visuellen Fokus mit Liebe annehmen
versuchen Gefühle anzunehmen.

Wünsche euch ein schönes Wochenende


Ich denke ununterbrochen an dr DP..könnte das auch ein Grund sein das es so extrem ist?

Hallo,

also ich könnte mir das vorstellen. Ich habe mir ein Grübelbuch bestellt. Wenn man immer wieder an das gleiche denkt, kommen automatisch noch nehr Gedanken. Ich merke, wenn ich mich ablenke das ich es weniger spüre. Ich versuche mir zur Zeit bewusst zu sagen, du bist fest in deinem Körper und kannst deinem Fokus vertrauen. Meine unterbewusste Schutzstrategie ist Kontrolle, wenn ich überlastet bin, fange ich an mich selbst zu beobachten, ich denke ich überdecke so etwas.

Im Buch ist eine Übung, man soll eine Minute nicht an einen weißen Eisbären denken. Man macht es dann automatisch. Deswegen versuche ich zur Zeit die Symptome wirklich anzunehmen und lenke mich dann ab. Aber es ist echt schwer manchmal.

Ich denke aber das dies der Bewegung zu einem achtsamen Bewustsein ist. Denn wenn wir gelernt haben damit zu Leben, können wir denke ich den Moment viel.bewusster Leben.

Zitat von Stewan:
Hallo,

also ich könnte mir das vorstellen. Ich habe mir ein Grübelbuch bestellt. Wenn man immer wieder an das gleiche denkt, kommen automatisch noch nehr Gedanken. Ich merke, wenn ich mich ablenke das ich es weniger spüre. Ich versuche mir zur Zeit bewusst zu sagen, du bist fest in deinem Körper und kannst deinem Fokus vertrauen. Meine unterbewusste Schutzstrategie ist Kontrolle, wenn ich überlastet bin, fange ich an mich selbst zu beobachten, ich denke ich überdecke so etwas.

Im Buch ist eine Übung, man soll eine Minute nicht an einen weißen Eisbären denken. Man macht es dann automatisch. Deswegen versuche ich zur Zeit die Symptome wirklich anzunehmen und lenke mich dann ab. Aber es ist echt schwer manchmal.

Ich denke aber das dies der Bewegung zu einem achtsamen Bewustsein ist. Denn wenn wir gelernt haben damit zu Leben, können wir denke ich den Moment viel.bewusster Leben.

Jetzt denke ich die ganze Zeit an einem weißen Eisbären
Ich denke bei jedem Wort und jede Handlung daran wie es sich anfühlt und es fühlt sich merkwürdig an.
Ich hatte jetzt Urlaub die Woche und muss Mittwoch wieder arbeiten.
Habe irgendwie Angst davor.
Aber es passiert ja eigentlich nix außer das düse Gefühl da ist.

Ja ich denke wir sollten uns bewusst machen, das zwar Angst da ist, das aber nichts passiert. Vielleicht repariert der Körper gerade auch etwas, wenn man es mit der Zeit zulässt dann nimmt man es nicht mehr so stark wahr. Ich glaube auch das reflektierte Menschen das noch stärker wahrnehmen, ich könnte mir sogar vorstellen das das jeder mal hat.

Machst du Sport?

Zitat von Stewan:
Ja ich denke wir sollten uns bewusst machen, das zwar Angst da ist, das aber nichts passiert. Vielleicht repariert der Körper gerade auch etwas, wenn man es mit der Zeit zulässt dann nimmt man es nicht mehr so stark wahr. Ich glaube auch das reflektierte Menschen das noch stärker wahrnehmen, ich könnte mir sogar vorstellen das das jeder mal hat.

Machst du Sport?

Ja,ich gehe sonst zum Sport...bin aber eine Weile nicht hin weil ich eine Verletzung an der Schulter habe.

Sport hilft mir persönlich sehr

Ich hasse DR DP und denke an nix anderes mehr

Hallo, ich habe vor 2 Wochen die Diagnose DP/DR bekommen, nach unglaublichen 15 Jahren hin und her. Nun bin ich auf der Suche nach Therapiemöglichkeiten. Ich habe die Möglichkeit nach Mainz auf die DP/DR Station zu gehen. Wer kann aus eigener Erfahrung sprechen und mir sagen ob der Aufenthalt was gebracht hat? Vielen Dank im Vorraus:)

Hallo ,ich habe seid über einer Woche extrem DRDP.
Gestern war dann der Höhepunkt!
Ich habe es ja durchgehend seid 2 Jahren.
Mal mehr,mal weniger.
Aber jetzt ist es auch anders als die letzten Jahre.
Als wäre ich nicht da und alles was ich mache ,fühlt sich komisch an.
Dann auch noch Schwindel dazu

Ich habe dieses Gefühl seid Jahren auf einem erträglichen leviel....
Aber seid Ende September habe ich es sehr extrem und ich komme nicht klar darauf was sonst kein Problem war.,
Ich verstehe es einfach


Hallo @Respekta
mir geht es wie dir ähnlich, bloß habe ich, wenn ich zur Ruhe komme, immer noch dieses Benommenheitsgefühl, oft wird es nach dem Schlafen ein wenig besser. Aber wenn ich raus gehe und Wege erledigen muss, ist es sehr verstärkt. Sobald ich in meiner Wohnung bin, geht es wieder. Aber von 0 % kann ich nicht reden, ich wünschte es wäre so. Ich schlage mich damit schon seit etwa 2015 herum, weiß aber, dass es bei mir von der Angststörung kommt.
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Angststörung habe ich auch..

Bei mir gibt es Phasen, in denen ich dieses Benommenheitsgefühl einfach den ganzen Tag nicht habe ( zu 0% ) und dann gibt es wieder Tage, an denen ich es leicht habe.. vor allem beim Einkaufen kommt es zurück, wenn ich in der Öffentlichkeit bin, geht aber dann, sobald ich im Auto sitze wieder auf 10-20% zurück.. So richtig DR/ DP hatte ich nie, also immer nur in schwacher Form.. Selbst als es am stärksten war, ging es Nachts eigentlich fast zurück.. War es bei dir denn mal so richtig ausgeprägt, sodass du es mehrere Tage am Stück hattest?

Zitat von Respekta:
Angststörung habe ich auch..

Bei mir gibt es Phasen, in denen ich dieses Benommenheitsgefühl einfach den ganzen Tag nicht habe ( zu 0% ) und dann gibt es wieder Tage, an denen ich es leicht habe.. vor allem beim Einkaufen kommt es zurück, wenn ich in der Öffentlichkeit bin, geht aber dann, sobald ich im Auto sitze wieder auf 10-20% zurück.. So richtig DR/ DP hatte ich nie, also immer nur in schwacher Form.. Selbst als es am stärksten war, ging es Nachts eigentlich fast zurück.. War es bei dir denn mal so richtig ausgeprägt, sodass du es mehrere Tage am Stück hattest?


Definitiv ja. Ich weiß nicht mehr, wann ich zuletzt mal so richtig klar im Kopf war. Wenigstens toll, dass du es auch nicht den ganzen Tag hast. Durch die Angststörung bin ich oft sehr angespannt, ängstlich und nervös, wenn ich unter Menschen gehen muss. Morgens geht es eine Weile und meistens auch Abends aber tagsüber ist es leider immer da, mal weniger, mal mehr...

Als mein Therapeut mir erzählte, dass sich eine DP/DR anders anhört, als ich mein Problem beschrieben habe, ging das Gefühl zu 60-70% zurück. Entweder hat sich mein Körper so ein bisschen dran gewöhnt oder es ist tatsächlich viel schwächer geworden. Ich merke, wenn ich normal bin und wenn es wieder schlimmer wird.. Aber im großen und ganzen bin ich eigentlich relativ zufrieden, da es mal viel viel schlimmer war..

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Dr. Christina Wiesemann
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