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Hallo Ihr Lieben,

ich lebe seit vielen Jahren mit einer Angststörung. Schwindel kenne ich daher ziemlich gut. Mein typischer Angstschwindel verstärkt sich bei Stress, Terminen, sobald ich das Haus verlasse, auf Arbeit, etc. Innerhalb der letzten 12 Monate hatte ich 3 x Lagerungsschwindel (organisch, verirrte Steinchen im Ohr mit extremen Drehschwindel). Diesen konnte ich durch entsprechende Übungen beheben. Die Erfahrung an sich war aber jedes Mal der absolute Horror für mich. Was übrig blieb war eine gesteigerte Selbstbeobachtung in Bezug auf dem Schwindel und einfach nur Angst vor dem nächsten Anfall. Bereits jeden Morgen beim Aufwachen war ich sofort in Alarmbereitschaft und habe mich beobachtet. In den letzten Wochen nun dauerhaft richtig dolle Schwindel, 24 Stunden/7 Tage. Alles schwankt wie auf einem Schiff, auf dem Stuhl sitzen geht gar nicht, Fußboden angenehmer. Hab ständig das Gefühl ich fall gleich um. Einfache Gleichgewichtstests funktionieren aber, kann auch auf einem Bein ziemlich gut stehen. Manchmal bei Kopfbewegungen auch Drehschwindel, Kopf drehen macht es generell schlimmer, weswegen ich auch das mittlerweile vermeide. Insgesamt nach Bewegungen (saugen wird der Schwindel eher schlimmer. Dazu wieder Nackenschmerzen (hab ich aber generell öfters). Ich vermute das ich entweder Schwindel von der HWS habe oder das ich mich durch die vermehrte Selbstbeobachtung da hineingebracht habe. Am Wochenende hatte es einmal stark geknackt in der HWS und dann war es mal für einen Tag bedeutend besser. Rausgehen ist gerade richtig krass schlimm für mich und mit Panikattacken verbunden aus Angst das ich draußen durch den Schwindel hilflos sein könnte. Meine Frage, habt Ihr Erfahrungen damit und kann so krasser Schwindel wirklich rein psychisch bedingt sein? Es wird ja immer gesagt Hws-Schwindel wäre nicht dauerhaft sondern anfallsartig, deswegen bin ich unsicher.

Vielen Dank

LG

11.10.2024 09:12 • 21.10.2024 #1


35 Antworten ↓


Hi!

Zitat von Chester812:
Meine Frage, habt Ihr Erfahrungen damit und kann so krasser Schwindel wirklich rein psychisch bedingt sein? Es wird ja immer gesagt Hws-Schwindel wäre nicht dauerhaft sondern anfallsartig, deswegen bin ich unsicher.

Ich habe mich lange Zeit mit Schwindel (vor allem Schwank- aber auch Drehschwindel) rumgeplagt. Ich vermute, dass es bei die die ganz normale Mischung aus Psyche und Körper ist, die den Schwindel auslöst:

- Du hast leichte Probleme mit der HWS
- Die Erfahrungen mit dem Lagerungsschwindel und deine Angststörung lassen dich verstärkt auf Symptome achten
- Die Angst vor erneutem Schwindel lässt dich anspannen
- Die Anspannung und Verkrampfung verstärkt die Probleme in der HWS und löst nun wirklich Schwindel aus bzw. verstärkt diesen

Wenn Du dich ganz normal hinsetzt und mal auf deine Schultern, Nacken, Hals achtest - merkst Du dort Anspannung? Ziehst Du unwillkürlich die Schultern hoch?

A


Dauerschwindel seit 4 Wochen

x 3


Kann schon von der HWS kommen und verstärkt sich psychisch, weil du ständig drauf achtest.

Dazu kommt, dass du es vermeiden willst und deshalb unbewußt die Nackenmuskulatur anspannst, um Kopfbewegungen (die Schwindel auslösen) zu vermeiden.

Auch schmerzreflextorisch bedingte ständige Anspannung der Muskeln ist möglich.

Was da zuerst da war, weiß man nicht.

Ich denke, es ist vorwioegend psychisch, denn körperlich wäre es egal, ob du auf einem Stuhl sitzt oder dem Boden. Beim Stuhl kommt eben deine Angst zu fallen dazu.

Ah, Angstmaschine hat gerade schon alles gesagt, Ich schicke es trotzdem ab.

Ergänzend möchte ich noch hinzufügen:

Schon dich nicht, überlaste dich nicht. Kümmer dich um deine Nacken, dehne, stärke, ruh dich aus. Aber nicht nur. Beweg dich, geh spazieren, mach leichte Hausarbeit, grab nicht den Garten um.

Vermeide zunächst (bis es besser ist) Überkopfarbeiten oder Haltearbeiten mit nach vorn gestreckten Armen. Ich schneide gerad emeine Hecken mit der Heckenschere und das ist wirklich kontraproduktiv. Aber andere Dinge gehen. Setz dich auch auf einen Stuhl. Es wird nichts passieren.

@Angstmaschine

Vielen lieben Dank für die schnelle Antwort. So etwas in der Art vermute ich eben auch. Habe es auch schon mit Wärmekissen, Dehnübungen und Mass. (macht die Mutti ab und zu mal) versucht, aber bisher hat dies nichts gebracht. Das mit den hochgezogenen Schultern kenne ich. Manchmal werde ich früh schon so munter und bekomm meine Schultern kaum runter, aber das hatte ich auch regelmäßig als der Schwindel noch nicht so schlimm war.

Welche Schritte haben bei dir eine Besserung gebracht?

LG

Meinst mich?

Mit hat manuelle Therapie (also Krankengmnastik aber passiv) geholfen.

Möglichst wenig PC/Schreibtisch und wenn dann regelmäßig aufstehen zwischendurch.

Rausgehen, spazieren, leichte Gartenarbeit oder Handwerkern.

Und rausgehen, unter Menschen, sich mit anderen treffen. Eine gute Zeit verbringen wird oft unterschätzt, aber die Auswirkungen auf die Psyche sind groß.

Wenn die Muskeln gelockert sind, mußt du sie trainieren, da kommst nicht umhin. Die, die die Schultern nach unten ziehen müssen trainiert werden, die, die nach oben ziehen, entspannt und gedehnt. Die sind sicher verkürzt.

Vermeide draussen Zugluft. Nimm nen Schal oder irgendwas, sonst hast es schnell wieder.

Und nix gegen die Mutti, die macht das sicher gern und gut, aber wenn sie keine gelernte Physiotante ist, ist das mehr fürs Wohlbefinden als eine med. Hilfe.

Lass dir KG bzw. Manuelle Therapie verschreiben. Ggf. anfangs kombiniert mit Schmerzmittel um den Kreislauf zu durchbrechen.

@Drkingschultz

mir ist bewusst, dass ich mich sicherlich wieder mehr bewegen sollte. Seit der Schwindel so dolle ist, ist mir jede Bewegung sehr unangenehm, aber ich werde mich versuchen dazu zu zwingen, auch mit Angst. Das kostet erstmal Überwindung. Ganz schlimm wird es auch oftmals wenn ich stehen muss, fällt mir gerade noch ein. Da wird das Schwanken unerträglich. Selbst beim Zähneputzen setz ich mich deswegen oftmals schon hin.

Das mit der Physio pack ich derzeit nicht, weil die Panikattacken echt schlimm sind. Termine wahrnehmen ist derzeit so gut wie unmöglich, war es aber auch vor dem Schwindel schon. Musste letztens nur zum Blutziehen zum Facharzt mit einem Puls von 150 und war so froh, als ich dort fertig war. Wartezimmer, viele Menschen, geht gar nicht. Klingt bescheuert, aber hab mich in letzter Zeit eher auf Arbeit gequält (mein Partner arbeitet auf der gleich Etage und kann mich mitnehmen) bevor ich mich in ein Wartezimmer beim Arzt gesetzt hätte.

Auch wenn es vielleicht nicht ganz vernünftig ist, schau ich deswegen erstmal ob ich die Tipps selber umsetzen kann.

Vielen Dank für eure Antworten und LG

Das kenne ich alles.

Ich kann dich insoweit beruhigen, dass es alles furchtbar ist, aber nicht gefährlich.

Auch den Schwindel beim Stehenbleiben kenne ich. Beim Laufen gehts dann wieder.

Am Ende kommst nicht drumherum, die Psyche anzugehen. Alles andere ist nur wie einen undichten Reifen aufpumpen. Man kommt erstmal weiter, aber eine dauerhafte Lösung ist es nicht.

Geh mit deinem Mann raus, zumindest am Anfang. Da hast einen Aufpasser, da kann dir nicht mehr passieren als drinnen.

Gerade eine Physio kann dir aber helfen. Bei mir war es schon nach dem ersten Termin deutlich besser. Das bringt shconmal etwas Luft und man kommt besser klar.


@Drkingschultz

dankeschön. Ich werde einfach öfter mal versuchen wieder mehr aus dem Haus zu gehen, in der Wohnung ist es ja am Ende auch nur unangenehm und verschwindet nicht. Und ich muss an meinen Gedanken arbeiten, die drehen sich in letzter Zeit gefühlt zu 95 Prozent nur darum. Ich hatte ja zwischenzeitlich die Atlastherapie für die HWS in erwägung gezogen, aber damit kann man ja unter Umständen auch mehr Schaden machen und in Foren liest man dann öfter von Leuten denen es gegen Schwindel super geholfen hat und nach Tagen/Wochen ist plötzlich alles an Symptomen wieder zurück.

Kennt ihr das Sprichwort die Angst im Nacken haben?

Trifft zu. Ich hab damals oft den Physio besucht und um so besser der psychische Zustand desto besser wurde auch der Rücken … hängt zusammen.

Aktuell merke ich zb das mir manches gewaltig gegen den Strich geht mich nerven kostet demnach merke ich auch wieder Schultern Nacken co…

Nervig. Aber - es wird besser werden.

Und was macht man, wenn man Angst hat? Man macht sich klein, duckt sich.

Der obere Rücken wird dadurch rund. Will man nicht nur auf den Fußboden gucken, muß man den Kopf anheben.
Dadurch überstreckt man den Nacken und es kostet Kraft, weil die schwere Rübe ja nach unten will.

Wer keine Angst hat (und halbwegs gut bemuskelt ist), steht gerade (auch nicht überstreckt wie ein preuss. Offizier) und der Kopf balanciert nahezu ohne Kraftanstrengung auf dem Hals.

Zitat von Chester812:
Bereits jeden Morgen beim Aufwachen war ich sofort in Alarmbereitschaft und

Das kenne ich auch sehr gut.
Ich hatte auch schon mehrfach Lagerungschwindel. Der Neurologe sagte , dass viele seiner Patienten nach Lagerungschwindel einen Schwankschwindel entwickeln.

Von Atlasbehandlungen riet er mir ab, sagte, das könnte auch gefährlich sein, wenn das jemand nicht gut kann.
Habe Krankengymnastik und Mass. bekommen, und extra darum gebeten, die Halswirbelsäule nicht zu behandeln.

Diagnose: Cervikaler Schwindel, von der HNO Ärztin und vom Neurologen diagnostiziert.
Gute Besserung für dich

Zitat von Chester812:
Welche Schritte haben bei dir eine Besserung gebracht?´

Kurz vorab: ich hab das Problem mehrere Jahre gehabt. Am Anfang nur ein bisschen, dann wurde es nach und nach immer schlimmer. Die Symptome waren Schwindel, Benommenheit, manchmal Nacken- und Kopfschmerzen, Sehstörungen und Empfindungsstörungen (z. B. in den Armen). Dazu - wenn es mal ganz schlimm war - Übelkeit biz zum Erbrechen.

Manchmal war es so schlimm, dass ich kaum grade gehen konnte und mich draussen immer in der Nähe von Hauswänden o. ä. gehalten habe. Eine Straße überqueren war eine Qual und ich hatte ständig das Gefühl glich umzukippen. Am schlimmsten war aber die ständige Benommenheit - ich war manchmal kaum in der Lage mich auf etwas zu konzentrieren.

Der Orthopäde hat mir seinerzeit Physiotherapie verschrieben, was mir aber nur wenig Linderung gebracht hat.

Was mir letztlich geholfen hat:

Ich habe mir kleine Übungen angewöhnt, mit der man den Nacken entspannen kann (s. u.). Die mache ich aber nicht 1/Tag für 30 Minuten oder so, sondern immer mal wieder zwischendurch. Ich habe mir angewöhnt, immer wieder mal zwischendurch kurz zu beobachten, ob ich angespannt bin (Nacken steif? Schultern hochgezogen? Arme / Beine verkrampft?) und wenn ja, dann versuche ich die Schultern fallen zu lassen und mache ggf. eine kurze Übung / Bewegung um den Nacken zu lockern.

Grade weil ich auch morgens das Problem direkt nach dem Aufstehen hatte, habe ich meine Schlafposition angepasst. Ich hab' mir ein Kissen besorgt, bei dem der Nacken so wenig wie möglich abgeknickt wird und immer dafür gesorgt, dass der Nackenbereich nachts keine Kälte / Zug abbekommt. Und beim Hinlegen und liegen mal beobachtet, ob ich den Kopf wirklich abgelegt habe oder ob ich ihn durch Anspannung vielleicht ein paar Millimeter über dem Kissen halte.

Viel Wärme. Was richtig gut tut, ist wenn die Sonne den ganzen Rücken / Nacken wärmt, ansonsten halt Wärmekissen oder was vergleichbares. Dabei darauf achten, dass das Kissen nicht drückt und man den Hals dadurch wieder irgendwie schief hält. Was auch gut tut: unter der Dusche ein paar Minuten den Nacken / Rücken mit warmem Wasser massieren und dabei versuchen zu entspannen. Einreibungen (z. B. mit Tigerbalm) können auch helfen.

Keine Kälte. Grade jetzt wo des kälter wird darauf achten, dass der Nacken keine Kälte oder Zug abbekommt. Merkt man machmal gar nicht, kann aber den ganzen Bereich so verkrampfen, dass man steif wie ein Brett ist.

Bewegung nicht vermeiden. Trotz Schwindel viel bewegen und dabei darauf achten, dass auch die Beine, Füße, unterer Rücken usw. möglichst locker sind. Wenn man Schwindel hat, verkrampft man automatisch weil man Angst hat zu fallen. Diese Verkrampfung aber macht die Probleme im Nacken noch schlimmer und sorgt zusätzlich dafür, dass das Gehirn falsche Informationen von den Füßen, den Beinen, Muskeln, Gelenken usw. bekommt und der Schwindel dadurch eher verstärkt wird.

Wenn Du viel am Schreibtisch sitzt, die Sitzposition mal überprüfen: ist der Stuhl bequem und kannst Du generell entspannt sitzen oder hast Du dauernd die Schultern hochgezogen und verkrampft (Schildkrötenhals). Überhaupt mal bei allen Sitzplätzen wo Du regelmäßig sitzt (Küche, Sofa, Schreibtisch usw.) prüfen, ob Du da entspannt sitzt oder irgendwie ungünstig.

Osteopathie: kannst Du zumindest mal ausprobieren. Mir hat es gut geholfen und es ist nicht so brutal – ein Versuch ist es vielleicht wert.

Mal vom Orthopäden untersuchen lassen, ob Du z. B. eine Bandscheibenvorwölbung oder was ähnliches in der HWS hast.

Meiner Meinung nach das Wichtigste bei alldem: immer wieder zwischendurch in dich hineinfühlen, ob Du grade verspannt bist. Ich habe es seinerzeit versucht, jeden Tag 30 Minuten lang die Übungen die mir die Physio gezeigt hat zu machen – das hat mir aber nicht viel gebracht, weil ich den Rest des Tages dann doch wieder bei allen möglichen Gelegenheiten verspannt war wie ein Brett.

Erst, als ich angefangen habe immer und immer wieder kurz in den Nacken, die Schultern, die Beine zu fühlen, habe ich eine Veränderung gespürt. Irgendwann ist das in Fleisch und Blut übergegangen: ich achte kurz auf meine Schultern, und lasse sie fallen. Der Nacken fühlt sich verspannt an: mal kurz den Kopf locker nach unten dehnen (s. Übungen). Das dauert alles nur ein paar Sekunden und mittlerweile denke ich da kaum noch drüber nach.

Was aber auch wichtig ist: manchmal habe ich immer noch Probleme damit. An manchen Tagen klappt es einfach nicht so gut (heute z. B. ) . Vielleicht bin ich doof auf dem Sofa eingeschlafen, habe - wie letzte Nacht - Zug bekommen, eine blöde Bewegung gemacht, bin allgemein angespannt usw. Dann kommt der Schwindel und die Benommenheit auch mal wieder zurück. Dann einfach ein bisschen mehr darauf achten und vielleicht mal wieder einreiben oder heiß duschen. Oder - wenn der Nacken schmerzt und einen am Bewegen hindert - auch mal eine Ibuprofen o. ä. nehmen.

Hier noch die Übungen die ich zeitweise gemacht habe. Teile davon mache ich immer wieder mal zwischendurch, wenn ich merke dass der Nacken steif ist oder mir etwas schwindelig wird.






Zitat von Mascarpone:
Das kenne ich auch sehr gut. Ich hatte auch schon mehrfach Lagerungschwindel. Der Neurologe sagte , dass viele seiner Patienten nach ...

@Mascarpone
Hat der Neurologe dir erklärt, warum viele Patienten nach dem
Lagerungsschwindel einen Schwankschwindel entwickeln? Kann mir das nur mit vermehrter Selbstbeobachtung erklären.

Vor der Atlastherapie hätte ich ja auch Bedenken. Wird es bei dir besser, auch wenn deine HWS nicht direkt behandelt wird bei der Physio? Stell ich mir dann ja schwierig vor. Aber ich hätte derzeit auch keine Lust, dass jemand an meine HWS geht, weil das ja alles nur noch mehr Schwindel auslöst.

LG

@Chester812 wenn ich bei der Physio war - war das danach weg, allerdings hat er auch eine Ausbildung als osteo… der schiebt alles da hin wo es soll
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Zitat von Angstmaschine:
Kurz vorab: ich hab das Problem mehrere Jahre gehabt. Am Anfang nur ein bisschen, dann wurde es nach und nach immer schlimmer. Die Symptome waren ...

@Angstmaschine
da fällt mir gerade noch ein, Wärmekissen und Schal trag ich schon seit ein paar Tagen, aber auch dadurch keine merkliche Besserung. Aber du hast recht, wenn ich das Wärmekissen drauf hab, zieh ich manchmal die Schultern höher. Fällt mir dann erst auf, wenn ich es entferne. Guter Tipp. Danke

Frag doch mal deinen Arzt nach Ortoton und die nimmst du abends eine Tablette. Muskel relaxans…hab ich auch da. Hilft wenn es massiv ist.

@Chester812 geht mir genauso wie du es beschreibst, 24/7 so schwankend alles , verbunden mit benommheit und Ohnmachtsgefühlen , hab das Gefühl auch jeden Moment umzufallen , spazieren oder nach draußen gehen ist sehr heftig für mich , da denke ich immer aufs Neue das war’s für mich jetzt . Hab das ganze seid 1 Jahr. Du bist damit nicht alleine , hab auch fast alle durch , jedes Mal bekommt man gesagt , ist psychisch usw. Keiner nimmt mich mehr ernst .

A


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