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Hmmm, ach so! Wußte ich nicht! Ich dachte Unfälle sind ein Trauma, oder Vergewaltigungen etc. Na gut, von daher könnte das Einrenken natürlich ein Traum sein......

Da stimme ich dem Arzt natürlich voll zu. Körperliche Ursachen sollten/müssen ausgeschlossen werden. Vielleicht sollte ich mich auch mal einrenken lassen..

Zitat von lucia-12:
Hmmm, ach so! Wußte ich nicht! Ich dachte Unfälle sind ein Trauma, oder Vergewaltigungen etc. Na gut, von daher könnte das Einrenken natürlich ein Traum sein......

Da stimme ich dem Arzt natürlich voll zu. Körperliche Ursachen sollten/müssen ausgeschlossen werden. Vielleicht sollte ich mich auch mal einrenken lassen..


Falsch machst du damit jedenfalls nichts.
Mal sehen ob es bei mir nun besser wird, ich hoffe doch sehr.

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Dauernd Atemnot - was dagegen tun?

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Hallo zusammen,

Ich sitze nun wieder da und habe sehr starke Atemnot.
Bin aufgewacht und habe wieder das Gefühl absolut keine Luft zu bekommen

Genau das hatte ich auch als ich jünger war. Zog sogar mal die Notbremse in einem Zug deswegen und rannte in Panik zu einem Arzt. Er machte genau das richtige und dafür bin ich ihm bis heute dankbar: Er setzte sich direkt mir gegenüber und beobachtete mich beim Atmen. Jedesmal wenn ich tiefer atmen wollte, rief er stopp, nicht tief atmen. Ich durfte nur ganz oberflächlich atmen und dachte ich ersticke. er erkärte mir, dass momentan zu viel Sauerstoff in den Lungen ist und der Körper verlangt dann immer mehr. Nach ca, 10 Minuten war der Spuk vorbei. Es war eine Hyperventilationsstörung. Es steigert sich, wenn man weiterhin zu tief atmet, dass alles kribbelt und man ohnmächtig werden kann. Seit diesem Arztbesuch ist alles o.k. Wenn ich merke, dass es wieder losgeht, zwinge ich mich ganz bewusst zum ganz oberflächlichen Atmen oder atme in eine Tüte hinein, das hilft auch sehr gut, dann ist alles o.k.
Also übe das, bzw atme 1 Min. in eine Tüte, das hilft!

Ich habe wieder das Gefühl nicht hilft dagegen.
Die letzten Tage ist es besser gewesen und nun wieder mit voller Wucht zurückgekommen

Martini- mach was ich Dir oben geschrieben hab. Nimm eine Tüte und atme da rein bzw zwinge Dich, nur ganz oberflächlich zu atmen, auf keinen Fall dem Wunsch nachgeben tief zu atmen. Was anderes hilft nicht!

Zitat von Frances:
Martini- mach was ich Dir oben geschrieben hab. Nimm eine Tüte und atme da rein bzw zwinge Dich, nur ganz oberflächlich zu atmen, auf keinen Fall dem Wunsch nachgeben tief zu atmen. Was anderes hilft nicht!



Leider hilft das nicht wirklich
Es war ja ein paar Tage ganz ok - nicht weg, aber ok.

Und nun ist es aufeinmal mit voller Wucht zurück.
Ich weis langsam echt nichtmehr weiter

Dann stimmt Deine Atmungstechnik noch nicht. Du atmest (vlt. unbewusst) zu tief. Wirklich nur ganz wenig Luft einatmen. Dass Du Probleme hast, zeigt nur an, dass zu viel Sauerstoff in der Lunge ist.
Wenn das bei mir funktioniert, muss es auch bei Dir klappen

Zitat von Frances:
Dann stimmt Deine Atmungstechnik noch nicht. Du atmest (vlt. unbewusst) zu tief. Wirklich nur ganz wenig Luft einatmen. Dass Du Probleme hast, zeigt nur an, dass zu viel Sauerstoff in der Lunge ist.
Wenn das bei mir funktioniert, muss es auch bei Dir klappen


Danke für deine Hilfe aber es ist mir fast unmöglich ganz flach zu atmen, ich denke ich ersticke.
Ich habe eben immernoch manchmal den hintergedanken dass doch was ernsteres ist

Nein, Du musst da jetzt durch. Das ist nur anfänglich beklemmend. Der Körper stellt sich um auf weniger Sauerstoff, das spürst Du natürlich- aber anders geht es nicht.
Du hast bei mir mit Deinem Problem fast auch eine Hyperventilationsstörung ausgelöst (sog. Trigger), denn sobald ich tief einatme geht's los- aber ich halt mich streng ans Flachatmen und weg ist es dann auch. Vlt. auch bisschen ablenken.

Zitat von Frances:
Nein, Du musst da jetzt durch. Das ist nur anfänglich beklemmend. Der Körper stellt sich um auf weniger Sauerstoff, das spürst Du natürlich- aber anders geht es nicht.
Du hast bei mir mit Deinem Problem fast auch eine Hyperventilationsstörung ausgelöst (sog. Trigger), denn sobald ich tief einatme geht's los- aber ich halt mich streng ans Flachatmen und weg ist es dann auch. Vlt. auch bisschen ablenken.



Ich werde das jetzt mal versuchen - hoffe ich pack das.
Es bleibt halt immer die Angst das was ist

Hallo,

Mal ein kleines Update von mir:
Ich war mitlerweile auch beim Kariologen: Ultraschall vom Herzen auch OK.
Leider besser sich diese Atemnot nicht wirklich. Es gibt Tage da ist kaum was und dann kommt sie wieder mit voller Wucht und ich denke ich ersticke
Mcih belastet die ganze Situation schon sehr: Mir fällt es schwer zu arbeiten, einfach nur ruhig zu sitzten usw.

Am schlimmsten ist es jedoch wenn ich z.B. in einem Stau festsitze: Ich bekomme kaum Luft.
Auch jetzt fällt mir das Atmen wieder schwer und ich habe das Gefühl absolut keine Luft zu bekommen

Ich habe schon vor einer Weile Lorazepam bekommen traue mich aber nicht diese zu nehmen - Hat da jemand Erfahrung.

Ausserdem habe ich noch immer die Angst dass es doch was ernsteres sein könnte.
Ich hoffe jemand kann mir etwas helfen.

Hallöchen,
ich kann dich gut verstehen. Ich bin jetzt 62 J. und habe damit immer wieder bzw. erneut zu tun.
Wenn du vom Arzt durchgecheckt bist, kannst du erst mal beruhigt sein.
Ich erzähle mal von mir:
Ich hatte eine schwere Kindheit voller Stress durch meine Eltern. Mit 19 zog ich aus, verdiente als Sekretärin auf dem Büro mein eigenes Geld.
Eines schönen Sommerabends bekam ich, 19-jährig, plötzlich die erste Panikattacke, dachte ich muss sterben und rannte auf die Straße zur Haltestelle, wo ein Arzthaus war. Der Arzt war noch da, beruhigte mich, verordnete mir Kalziumspritzen. Ich bekam Beruhigungsmittel, weiß den Namen grad nicht mehr. Diese nahm ich aber schon ca. 1 Jahr, schlich sie dann langsam aus. Ich bekam innerhalb von 4 Wochen gleich eine ambulante Psychotherapie, 2 x wöchentlich 1 Std., war 6 Monate krank geschrieben, dann ging es besser.

Als ich 10 J. später im Büro Mobbing erlebte, fing das alles wieder an. Schlimm!
Ich nahm Lexotanil, trank am Abend meinen Rotwein und sogar noch einen Schluck Kognak, der die Angst löste.
Ich fand nach Jahren erst einen Therapeuten, lebte mittlerweile auf dem Land. Dann glücklicherweise 2 Jahre Einzeltherapie, immer noch wegen der Kindheit. Dann wie neugeboren.
Lexotanil und Kognak schaffte ich in kleinen Schritten wieder abzustellen, meinen Wein trinke ich auch heute noch - wohldosiert.

Jetzt nach Umzug, Auszug des Sohnes, Berufsaufgabe, zu wenig Geld usw. bin ich wieder in der Krise.

Fazit: Ich zähle zu den übersensiblen Menschen, die ihre Belastbarkeit nicht so ausreizen dürfen wie andere Menschen ,da ich alles viel intensiver erleben. Ich habe auch Angst vor Medikamenten, versuche stattdessen viel mit Naturkräutern zu machen. Gegen Angst hilft ein starker Melissentee, 1 EL Kraut auf 1 große Tasse, 15 Min. ziehen lassen.
Gegen Hyperventilieren hilft in eine Plastiktüte atmen oder aber sich einfach ablenken und normales Gehen draußen. Einfach langsames Gehen.

Ich habe jetzt nicht alle Seiten von dir gelesen und frage dich, was deine Probleme ausgelöst hat.
Jedenfalls kann ich dir sagen, hab keine Angst da du durchgecheckt bist. Es geht immer vorbei. Nach einer Therapie bleibst du aber wahrscheinlich wie ich dein Leben lang psychisch weniger belastbar. Das ist nicht schlimm, man kann sich sein Leben danach einrichten. Muss dies aber konsequent machen, nicht zuviel sich selber zumuten.
Bei mir spielt das Alter nun mit, ob ich mittlerweile Herz-Kreislauf-Krank bin oder nicht usw. Das wird bei dir noch nicht der Fall sein. In deinem Alter bzw. mit 19 hatte ich diese Ängste auch schon stark. Auch sorgte ich mich damals schon, wie sich Nahrung und Medikamente im Körper miteinander vertragen usw. Damals war die Forschung noch nicht weit diesbezüglich.
Irgendwie hilft der liebe Gott immer weiter, zum Glück.

Einen schönen Abend und berichte gerne mal, wie es dir geht.

Liebe Grüße von KleineMaus

Genau die selben Symtpome hab ich auch seit ca. Sieben Jahren. Anfangs war die Atemnot bzw. das nach Luft schnappen und tief Luft holen immer jeweils einige Tage da und verging von selbst wieder. Ich hatte für zwei Jahre ganz meine Ruhe. Dann fing es letztes Jahr im Januar wieder an.Panikattacke mit Zittern und Todesangst usw. Daraufhin ging ich ins Krankenhaus.nichts festgestellt. Ein Ärzte Marathon begann.Schilddrüse' EKG, Blutwerte... Alles in Ordnung. Heilpraktiker und Osteopathie, Hals Nasen Ohren Arzt, sowie ein Geistheiler..alles ohne Besserung. Im Juli diesen Jahres das zweite mal.. Nachts fast keine Luft bekommen, Panik, Übelkeit, furchtbar... Lungenstation Krankenhaus folgte. Röntgen, Funktionstests usw. Wieder alles ohne Befund.nur Verdacht auf Asthma. Was ich von Anfang an fraglich hielt.Mittlerweile nach Besuchen beim Pneumologen und ausprobieren von drei verschiedenen, auch starken Asthma spray.. Keinerlei Besserung. Daher schließe ich es aus.ich kann nicht glauben, dass ich Asthma habe. Zumal Symtpome wie Angst Ziffern und der ganze Verlauf nicht passt. Mein tiefes Luft holen ist nun permanent seit Juli (der letzten Panikattacke) da. Zwar mal besser und mal schlechter aber ganz weg geht es bislang nicht mehr.ivh werde wahnsinnig. Durch Ablenkung ist es besser. Mein Problem ist jedoch ebene diese brustenge, Angst dass ich nicht genug Sauerstoff bekomme' doch eine schlimme Krankheit habe, mich rein steigern.besonders abends und im Bett kann es unaushaltbar werden.da kann mir niemand mehr erzählen, dass das Asthma ist. Letzte Woche hatte ich wieder eine Panikattacke. Zwei Tage danach plagten mich permanent extreme Übelkeit und Unwohlsein... Das Atemproblem blieb natürlich weiterhin. Seit ca. 8wochen mache ich nun eine Psychotherapie. Aber die angst, ewig weiter mit dem Atemproblem leben zu müssen bleibt. Und das schränkt mich in allem ein.es gibt Tage..da habe ich keinerlei Hoffnung mehr und seit gestern habe ich richtige Rückenschmerzen von der atmerei. Kennt das jmd? Oder hält allgemein jmd gleiche symtpome und kann mir helfen?

Hallo Resi,

viele Menschen hyperventilieren bei einer Panikattacke. Es ist sogar möglich, dass man dauerhaft hyperventiliert bzw. falsch atmet. Bei dir wäre zu klären, ob du dir einfach allgemein eine falsche Atmung angewöhnt hast, oder ob du regelmäßig hyperventilierst. Vor dem Hyperventilieren brauchst du im übrigen keine Angst zu haben Es schadet deinem Körper nicht und zeichnet sich sogar dadurch aus, dass zuviel Sauerstoff im Körper vorhanden ist. Man erstickt also nicht, auch wenn der Körper es dir vorgaukelt.

Dass habe ich schon verinnerlicht' dass mir nichts dadurch passieren kann. Und auch die diagnostizierte Panikstörung macht Sinn. Ich konnte jahrelang alles Erlebte abhaken und verdrängen. Und seit Therapie Beginn kann ich an manchen Tagen stundenlang weinen und es kommt etwas ins Rollen. Mir werden Schicksalsschläge erst jetzt bewusst und ich kann mich damit auseinander setzen. die Frage ist eben, atme ich falsch oder hyperventiliere ich.und vor allem.. Wieso gingen die Symtpome früher immer nach wenigen tagen weg und haben mich kaum belastet und mittlerweile bleiben sie und bestimmen mein leben? Ich werde noch wahnsinnig und könnte schon wieder weinen.aus Angst es gibt keine Heilung oder Besserung...

Das sie jetzt vermehrt auftreten, bzw. die Abstände zwischen ihnen kürzer werden ist wahrscheinlich dem geschuldet, dass du dich nun mit dem Erlebten auseinandersetzt. Es macht dir Angst, es macht dich traurig. Mit dieser zusätzlichen Info würde ich dir raten: Warte erstmal ab. Ich weiss, dass ist nicht das was du hören willst Aber du stocherst jetzt grad in alten Wunden; da ist es logisch, dass du aufgewühlt bist. Dinge zu verarbeiten braucht Zeit. Und solange du verarbeitest, wird dich auch immer Mal wieder die Angst vor der Angst packen. Deswegen hast du das Gefühl, die Hyperventilation wäre ein Dauerzustand. In Wirklichkeit kannst du aktuell einfach nicht runterfahren.
Versuch dir einfach immer Mal wieder etwas Gutes zu tun, dass dich auf andere Gedanken bringt. Lass aber auch Angst und Trauer zu. Dann bin ich mir sicher, dass sich dieser Zustand von selbst verflüchtigen wird, je weiter du in deiner Therapie kommst.
Ich habe ebenfalls unter Panikattacken mit Atemnot gelitten. Je mehr ich mich damit auseinandergesetzt habe, desto besser wurde es. Heute leide ich nicht mehr unter Hyperventilation. Allerdings solltest du dir schon ein paar Monate Zeit geben.
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Jetz muss ich dir einige fragen stellen, wenn du selbst daran gelitten hast.wie hat es bei dir angefangen? Bei mir was es nämlich so, dass ich wirklich immer nur einige Tage am Stück das Gefühl hatte, tief Luft holen zu müssen. Und nach einigen tagen war es jeweils wieder weg und ich hatte fùr Wochen oder Monate Ruhe. Und eben mit Panik und Angst dazu fing es erst letztes Jahr an... Und da hatte ich auch das erste ml das enge Gefühl und den Kloss im hals... Kann es sein' dass die Angst und die Unruhe eben erst Jahre später hinzu kommen oder auffallen und das atmen ewig allein im Vordergrund stand? Und war es bei dir auch so dass es zB im laufen oder auf dem rücken liegen schlimmer ist wie im sitze? Ist das normal? Mittlerweile vertrau ich schon mehr darauf dass es wirklich die psyche ist.. Auch von dem asthma Gedanken bjn ivh eigentlich weggenommen.. Sonst wurden ja wenigstens eins von den sorays helfen und der Verlauf ware deutlich anders....

Hyperventilation tritt nicht zwingend im Zusammenhang mit Angst oder Panik auf. Es kann also durchaus sein, dass du das schon viel länger hast als die Angst. Rückblickend ist es wahrscheinlich schwer zu sagen, in welchen Situationen du keine Luft bekommen hast. Vielleicht waren das ja immer besonders stressige Zeiten und Zeiten in denen sich viel verändert hat/ viel zu tun war? Nicht unbedingt objektiv, aber vielleicht hast du es subjektiv so empfunden.

Bei mir entstand die Angststörung aus großem Stress heraus, allerdings lag damals der Fokus nicht auf meiner Atmung. Nachdem ich das Problem gelöst hatte, hatte ich jahrelang Ruhe. Dann bekam ich eine schwere Bronchities mit Atemproblemen. Durch die kam meine Angststörung zurück, diesmal mit Fokus auf der Atmung durch Hyperventilation - also dem Gefühl zu ersticken.
Bei mir war/ist es egal wie sich mein Körper gerade bewegt (oder eben auch nicht). Allerdings kann ich dir vielleicht Erklärungen für deine Problemfelder geben: Bei einer Hyperventilation befindet sich zuviel Sauerstoff und zu wenig Stickstoff im Körper. Mehr Sauerstoff verbraucht und in Stickstoff umgewandelt würde z.B. wenn deine Muskeln in Bewegung sind. Wenn du liegst sind relativ wenig Muskeln in Bewegung - es dauert also ungleich länger das Überangebot an Sauerstoff zu verbrauchen.
Beim laufen würde ich dagegen darauf tippen, dass du dich so sehr auf deine Atmung fokussierst, dass du das normale ausser Atem sein mit Atemnot verwechselst.

Okay. Ich kann gar nicht mehr genau zuordnen wann das Problem das erste Mal auftrat. Ich hatte auf jeden Fall dem Problem keine so große Beachtung geschenkt bzw. es nicht so schlimm wahrgenommen. Wahrscheinlich auch dadurch dass es immer nach einigen Tagen verging. Und auch wie gesagt damals zwar ein unangenehmes Gefühl in den Phasen vorhanden war jedoch keine Angst, Panik oder andere Symtpome. Erst seit 2014 wurde das Problem wesentlich bedrohlicher und für mich schlimmer. Mir fallen zB auch viele Situationen ein,in denen die Problematik zwar vorhanden war, jedoch durch positive Ereignisse oder Ablenkung (Urlaub, Veranstaltungen etc) verschwanden. Das spricht für mich auf jeden Fall noch zusätzlich gegen eine Krankheit. Wie hat sich die Atemnot bei dir geäußert? Ich denke immer wenn mein Umfeld meinenzwang tief Luft zu holen niemand außer mir bemerkt,dann ist es meine kopfsache. Auch im Krankenhaus zweimal hieß esja momentan haben sie ja keine Atemnot. Ich hatte sie aber... Auch Sauerstoff Messung war immer in Ordnung. Das Problem macht mich wirklich noch verrückt. Manchmal denke ich, ichdenke nur noch an meine Atmung. Und dadurch kommt sie mir fremd vor.

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Dr. Reinhard Pichler
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