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Zitat von Romulus100:
Habe nie um 10 Uhr zum B. trinken begonnen und auch nie was hartes getrunken.

Das sind keine Kriterien für Abhängigkeit.

Zitat von Romulus100:
Heute habe ich noch nichts getrunken und habe es nicht vor

Wenn es dir durchgehend gelingt, das auch umzusetzen, bist du noch einigermaßen safe. Wenn du den Vorsatz aber kippst, weil es dir nicht gut geht, bist du mehr drauf, als dir lieb sein dürfte.

Zitat von Romulus100:
Nehme die ADs momentan um meinen Körper wieder bisschen in die Spur zu bringen, aber ab Mittwoch gehe ich gleichzeitig eh zu einem Therapeuten.

Das klingt doch nach einem guten Plan!

Die Ursachen für die Angst zu finden, ist oft schwierig, weil es selten offensichtliche Gründe gibt. Wenn es dir im Homeschooling besser geht als in Präsenz, ist das aber ein Hinweis. Auch dann, wenn es dich nicht bewusst stresst, zu unterrichten. Gerade wenn du zu den Leuten gehörst, die gewöhnt sind, zu funktionieren und die Zähne zusammenzubeißen.

Zitat von Calima:
Wenn es dir durchgehend gelingt, das auch umzusetzen, bist du noch einigermaßen safe. Wenn du den Vorsatz aber kippst, weil es dir nicht gut geht, bist du mehr drauf, als dir lieb sein dürfte.


Ja ich möchte mal ein Monat nichts trinken. Ganz aufhören habe ich nicht vor, habe immer nur in der Norm getrunken. Wenn ich das mit der Angst im Griff habe, werde ich mir auch wieder was gönnen (in Maßen).

Zitat von Calima:
Die Ursachen für die Angst zu finden, ist oft schwierig, weil es selten offensichtliche Gründe gibt. Wenn es dir im Homeschooling besser geht als in Präsenz, ist das aber ein Hinweis. Auch dann, wenn es dich nicht bewusst stresst, zu unterrichten. Gerade wenn du zu den Leuten gehörst, die gewöhnt sind, zu funktionieren und die Zähne zusammenzubeißen.


Ja im Oktober als die Schulen noch offen hatten, war es in der Schule immer ganz schlimm auch, wobei ich keine soziale Phobie habe und den Job gerne mache. Das ging sehr phasenweise. Im Sommer hin und wieder Symptome, aber die sind dann von alleine weg oder mit einem Bierchen. Oktober dann ziemlich schlimm, mit dem distance learning wieder besser geworden, Dezember wieder paar gute Tage, über die Weihnachtszeit auch, Jänner up and downs und bis jetzt gar nix mehr ging.

Zähne zusammen beißen tue ich tatsächlich, war schon oft genug mit Panikattacken arbeiten oder habe unter schweren Angstzuständen Fußball gespielt, weil ich nichts vermeiden wollte. Belasten möchte ich damit auch keinen, deswegen merkte es meine Familie erst unlängst, dass es mir mies geht.





Dr. Christina Wiesemann
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