das bringt mich ein großes stück näher !
was du hast hat jeder der aus der psychatrie kommt .
das problem ist das in der psychatrie kommst du von allen problemen erstmal los .
würdest du es mit einer starken wunde vergleichen haben die in der psychatrie dir einen druck verband angelegt der jetzt aber dennoch von alleine heilen muss .
will heißen das was du in der psychatrie hast ist eine ecke von der du von allen anderen erstmal weg kommst . gehst du nach hause kommen die ängste wieder
noch ein beispiel
wenn ein mensch von einem anderen menschen vergewaltigt wird oder misshandelt dieser dann anschließend in der psychatrie landet so weit es gehend geheilt wird und dann endlassen geht er dann wieder zu dem menschen der ihm das angehtan hat weil er nicht weiß wo sonst hin fängt das selbe wieder von vorne an .
dir geht es gut , du selber hast aber angst das du jetzt einen rückfall oder was auch immer oder weswegen auch immer du da gewesen bist haben könntest . wichtig hierbei wäre jetzt tazächlich einen menschen zu haben der dir bei steht oder mit dem du die tage außerhalb in der psychatrie verbringen kannst . damit deine psyche deine wunde heilen kann braucht es langsame stabilität und normalität . viele menschen die aus der psychatrie kommen haben das problem . sie werden auch wenn sie es 10000% nicht wollen rückfällig oder haben probleme das an zu nehmen wie es ist . ich möchte dich als individium nicht mindern du bist bestimmt irgendwo was besonders ein einzig artiger und guter mensch .
du fühlst dich einfach nur merkwürdig weil das was auch immer der auslöser war jetzt abgemindert oder weg ist . der heilungsprozess für das weswegen du dort warst ist noch im vollem gange .meine aussage also jetzt irgendwas zu unternehmen ist garnicht mal so verkehrt gewesen
09.07.2017 12:11 •
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