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Hoffnung40
Wo der Blähbauch herkommt – ein paar Tips für Blähbauchgeschädigte
Mehrwertige Alk. wie Glyzerin oder Xylit werden insbesondere in fettarmen und in industriell hergestellten Lebensmitteln verwandt. Sie sorgen dafür das Fertigkuchen länger saftig bleibt, Trockenfrüchte weiterhin prall und zuckerfreier Kaugummi trotzdem süß und frisch schmeckt. Dem Magen behagen die mehrwertigen Alk. jedoch nicht. Er kann sie nicht verdauen und bläht sich deswegen auf. Auch Magenschmerzen oder sogar Übelkeit sind keine Seltenheit. Obwohl er mit rund drei Kilokalorien pro Stück ist Kaugummi nun wirklich kein Schwergewicht ist, sorgt der Kaugummi trotzdem für einen dicken Bauch. Das Kauen ist nicht nur entspannend und hilft bei Konzentrations-schwächen, es sorgt auch für viel Luft im Bauch. Beim Kaugummikauen wird nämlich sehr viel davon verschluckt. Statt Kaugummiblasen gibt es dann einen Luftballonbauch.
Rohkost steht im Ruf besonders gesund zu sein. Und das ist das ungekochte Gemüse ja auch. Leider sorgt der schwerverdauliche Snack aber auch für einen dicken Bauch. Kurz vorm großen Auftritt im engen Kleid oder der Badehose sollte man also besser auf Rohkost verzichten.
Manche Lebensmittel sorgen schlichtweg für mehr Gas im Bauch und somit eine aufgeblähte Mitte. Die Schuldigen sind Hülsenfrüchte und Kohlsorten, aber auch Zitrusfrüchte, Zwiebeln und Paprika.
Würziges und Scharfes ist auch oftmals Mitschuld am dicken Bauch. Starkes würzen mit Chili, scharfen Saucen, Meerrettich, Essig, Ketchup, Senf und ähnlichem sorgt für eine Übersäuerung des Magens. Das Resultat ist ganz ähnlich wie bei zu viel Kaffee oder fettigem Essen: Der Magen bläht sich auf, Sodbrennen und Magenschmerzen sind die Folge.
Selbst ein Glas Sprudel mit Null Kalorien führt zum dicken Bauch. Kohlensäurehaltige Getränke füllen den Bauch mit viel Luft auf. So macht also selbst eine Light Limo einen Kugelbauch.
Wer also oft unter Magendruck und Völlegefühl leidet, von Blähungen und Sodbrennen gequält wird, der kann ja mal überlegen, WAS er gegessen hat. Wie wurde es zubereitet? Wieviel Kaugummi kauen wir am Tag?
Vielleicht können wir uns unter Beachtung dieser Tips ein wenig Erleichterung verschaffen!
Mehrwertige Alk. wie Glyzerin oder Xylit werden insbesondere in fettarmen und in industriell hergestellten Lebensmitteln verwandt. Sie sorgen dafür das Fertigkuchen länger saftig bleibt, Trockenfrüchte weiterhin prall und zuckerfreier Kaugummi trotzdem süß und frisch schmeckt. Dem Magen behagen die mehrwertigen Alk. jedoch nicht. Er kann sie nicht verdauen und bläht sich deswegen auf. Auch Magenschmerzen oder sogar Übelkeit sind keine Seltenheit. Obwohl er mit rund drei Kilokalorien pro Stück ist Kaugummi nun wirklich kein Schwergewicht ist, sorgt der Kaugummi trotzdem für einen dicken Bauch. Das Kauen ist nicht nur entspannend und hilft bei Konzentrations-schwächen, es sorgt auch für viel Luft im Bauch. Beim Kaugummikauen wird nämlich sehr viel davon verschluckt. Statt Kaugummiblasen gibt es dann einen Luftballonbauch.
Rohkost steht im Ruf besonders gesund zu sein. Und das ist das ungekochte Gemüse ja auch. Leider sorgt der schwerverdauliche Snack aber auch für einen dicken Bauch. Kurz vorm großen Auftritt im engen Kleid oder der Badehose sollte man also besser auf Rohkost verzichten.
Manche Lebensmittel sorgen schlichtweg für mehr Gas im Bauch und somit eine aufgeblähte Mitte. Die Schuldigen sind Hülsenfrüchte und Kohlsorten, aber auch Zitrusfrüchte, Zwiebeln und Paprika.
Würziges und Scharfes ist auch oftmals Mitschuld am dicken Bauch. Starkes würzen mit Chili, scharfen Saucen, Meerrettich, Essig, Ketchup, Senf und ähnlichem sorgt für eine Übersäuerung des Magens. Das Resultat ist ganz ähnlich wie bei zu viel Kaffee oder fettigem Essen: Der Magen bläht sich auf, Sodbrennen und Magenschmerzen sind die Folge.
Selbst ein Glas Sprudel mit Null Kalorien führt zum dicken Bauch. Kohlensäurehaltige Getränke füllen den Bauch mit viel Luft auf. So macht also selbst eine Light Limo einen Kugelbauch.
Wer also oft unter Magendruck und Völlegefühl leidet, von Blähungen und Sodbrennen gequält wird, der kann ja mal überlegen, WAS er gegessen hat. Wie wurde es zubereitet? Wieviel Kaugummi kauen wir am Tag?
Vielleicht können wir uns unter Beachtung dieser Tips ein wenig Erleichterung verschaffen!
10.10.2008 16:42 • • 10.10.2008 #1
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