Hallo,
Ich bin am Ende ich weiß nicht mehr was wahr ist und was einbildung, ich kann nicht aus dem Haus, ich kann nicht alleine sein, bekomme Atemnot besonders schlimm wenn ich alleine bin aber auch wenn ich nicht alleine bin nur eben nicht so schlimm.
Traue mich nicht aus dem Haus schon der Gedanke macht mich fertig.
ich habe von meinem Arzt Diazepam bekommen nur steht da drin das das Müde macht und schumrig und da habe ich sogar Angst vor ich habe eine Tochter von 7 Jahren für die ich da sein muß.
Auch bin ich mir manchmal nicht so sicher ob mein Problem wirklich ne Angststörung ist.
Mein Arzt sagt ich habe Angststörungen, mag auch sein das er Recht hat aber so wirklich glauben kann ich es nicht.
Meine Probleme fingen vor drei Jahren an mir war ständig schwindelig, Herzrasen und zittern, traute mich kaum aus dem Haus, bin zum Arzt und da kam raus das meine Schilddrüse wohl nicht ganz ok wäre laut Ultraschall hätte ich eine Unterfunktion, aber die Werte waren Überfunktion nur minimal so das nix gemacht wurde, bin dann noch bei sämtlichen Fachärzten gewesen wo dann noch herauskam das ich zuviel Männliche Hormone habe, verdacht auf PCO oder AGS mein Cortisol ist immer unterste norm.
Es wurde dann ein ACTH Test gemacht wo raus kam das ich AGS hätte . Dann kam der Gentest und der sagte wieder kein AGS.
Ich habe dann sämtliche Pillen probiert die die Hormone senken sollten aber es passierte nix nur das ich ziemliche Brustschmerzen bekam und immer wieder abgesetzt habe.
Habe mich dann immer so durch geschleppt bis August 2006 da habe ich dann endlich Schilddrüsenhormone genommen, und mir ging es von Tag zu Tag besser, bin wieder alleine Auto gefahren, einkaufen alles war wieder möglich.
Dann kam Dezember und ich hatte das Gefühl zu ersticken, mein Hals fühlte sich betäubt an, na ja und ab da gings wieder los.
Bin dann zum HNO Arzt der stellte fest das ich dicke Zysten in den Kieferhöhlen habe und der Schleim deswegen wohl nicht abfließt.
Dann kamen noch tierische Rückenschmerzen dazu und zwar, unterm Schulterblatt und mittig vom Rücken, also wenn ich tief Atme tuts im Rücken weh und ich habe auch ziemlich Atemnot was mich immoment zu schaffen macht.
Ich gehe nicht mehr aus dem Haus, habe Angst davor.
War beim Arzt der machte US vom Herz wegen der Atemnot und Röntge die Lunge und Funktionstest alles ob.
Fragte woher die Atemnot kommt, er das sind die nerven.
Habe dann selber einwenig gesucht im Netzt und habe an meine Nase gedacht die ja zu ist und halte mir immer ein Nasenloch zu und merke das nix durch kommt also dachte ich die Nase.
Ich wieder zum Arzt ihm mein Problem mit der Nase erzählt, er nein das kann nicht sie sind angespannt.
OK bin ich angespannt aber können sie sich mal meinen Rücken anschauen, er geschaut und meinte da wäre ein Brustwirbel eingeklemmt, ich oh kann man da von nicht Atemnot bekommen, er nein.
Er renkte und meine Atemnot war für einen Tag besser.
Nun gehts mir wieder genauso wie vorher, hatte mir noch einen neuen Hausarzt gesucht und nachdem ich alles erzählt habe war für ihn auch klar ich habe Angststörungen.
Ich denke ja auch das ich Angststörungen habe und auch alles schlimmer wird wenn ich dran denke aber ich denke auch das ich meine Beschwerden behandelt werden müssen das es dann der Psyche auch wieder besser geht.
Ich meine die Sache mit den Hormone, wenn die nicht stimmen geht das ja auf die Psyche.
Meint ihr ich kann mir dies alles einbilden zu viel Männliche Hormone im Blut, eine kaputte Schilddrüse, Zysten in den Kieferhöhlen, Brustwirbel ständig verengt?
Also ich weiß nicht und ich bin auch nur noch traurig das keiner mir hilft, es ist alles ok, sie sind Gesund.
Ich habe ne Überweisung zum Psychotherapeut bekommen und da werde ich auch hin gehen aber warum sieht das keiner das doch nicht alles ok ist?
Ich bin so traurig, depressiv.
Danke fürs lesen ist etwas viel geworden, aber war auch mal gut das los zuwerden.
LG Sternchen
Ich bin am Ende ich weiß nicht mehr was wahr ist und was einbildung, ich kann nicht aus dem Haus, ich kann nicht alleine sein, bekomme Atemnot besonders schlimm wenn ich alleine bin aber auch wenn ich nicht alleine bin nur eben nicht so schlimm.
Traue mich nicht aus dem Haus schon der Gedanke macht mich fertig.
ich habe von meinem Arzt Diazepam bekommen nur steht da drin das das Müde macht und schumrig und da habe ich sogar Angst vor ich habe eine Tochter von 7 Jahren für die ich da sein muß.
Auch bin ich mir manchmal nicht so sicher ob mein Problem wirklich ne Angststörung ist.
Mein Arzt sagt ich habe Angststörungen, mag auch sein das er Recht hat aber so wirklich glauben kann ich es nicht.
Meine Probleme fingen vor drei Jahren an mir war ständig schwindelig, Herzrasen und zittern, traute mich kaum aus dem Haus, bin zum Arzt und da kam raus das meine Schilddrüse wohl nicht ganz ok wäre laut Ultraschall hätte ich eine Unterfunktion, aber die Werte waren Überfunktion nur minimal so das nix gemacht wurde, bin dann noch bei sämtlichen Fachärzten gewesen wo dann noch herauskam das ich zuviel Männliche Hormone habe, verdacht auf PCO oder AGS mein Cortisol ist immer unterste norm.
Es wurde dann ein ACTH Test gemacht wo raus kam das ich AGS hätte . Dann kam der Gentest und der sagte wieder kein AGS.
Ich habe dann sämtliche Pillen probiert die die Hormone senken sollten aber es passierte nix nur das ich ziemliche Brustschmerzen bekam und immer wieder abgesetzt habe.
Habe mich dann immer so durch geschleppt bis August 2006 da habe ich dann endlich Schilddrüsenhormone genommen, und mir ging es von Tag zu Tag besser, bin wieder alleine Auto gefahren, einkaufen alles war wieder möglich.
Dann kam Dezember und ich hatte das Gefühl zu ersticken, mein Hals fühlte sich betäubt an, na ja und ab da gings wieder los.
Bin dann zum HNO Arzt der stellte fest das ich dicke Zysten in den Kieferhöhlen habe und der Schleim deswegen wohl nicht abfließt.
Dann kamen noch tierische Rückenschmerzen dazu und zwar, unterm Schulterblatt und mittig vom Rücken, also wenn ich tief Atme tuts im Rücken weh und ich habe auch ziemlich Atemnot was mich immoment zu schaffen macht.
Ich gehe nicht mehr aus dem Haus, habe Angst davor.
War beim Arzt der machte US vom Herz wegen der Atemnot und Röntge die Lunge und Funktionstest alles ob.
Fragte woher die Atemnot kommt, er das sind die nerven.
Habe dann selber einwenig gesucht im Netzt und habe an meine Nase gedacht die ja zu ist und halte mir immer ein Nasenloch zu und merke das nix durch kommt also dachte ich die Nase.
Ich wieder zum Arzt ihm mein Problem mit der Nase erzählt, er nein das kann nicht sie sind angespannt.
OK bin ich angespannt aber können sie sich mal meinen Rücken anschauen, er geschaut und meinte da wäre ein Brustwirbel eingeklemmt, ich oh kann man da von nicht Atemnot bekommen, er nein.
Er renkte und meine Atemnot war für einen Tag besser.
Nun gehts mir wieder genauso wie vorher, hatte mir noch einen neuen Hausarzt gesucht und nachdem ich alles erzählt habe war für ihn auch klar ich habe Angststörungen.
Ich denke ja auch das ich Angststörungen habe und auch alles schlimmer wird wenn ich dran denke aber ich denke auch das ich meine Beschwerden behandelt werden müssen das es dann der Psyche auch wieder besser geht.
Ich meine die Sache mit den Hormone, wenn die nicht stimmen geht das ja auf die Psyche.
Meint ihr ich kann mir dies alles einbilden zu viel Männliche Hormone im Blut, eine kaputte Schilddrüse, Zysten in den Kieferhöhlen, Brustwirbel ständig verengt?
Also ich weiß nicht und ich bin auch nur noch traurig das keiner mir hilft, es ist alles ok, sie sind Gesund.
Ich habe ne Überweisung zum Psychotherapeut bekommen und da werde ich auch hin gehen aber warum sieht das keiner das doch nicht alles ok ist?
Ich bin so traurig, depressiv.
Danke fürs lesen ist etwas viel geworden, aber war auch mal gut das los zuwerden.
LG Sternchen
07.04.2007 14:01 • • 23.06.2007 #1
8 Antworten ↓
-
Traurig
19
-
Traurig
3
-
So traurig
5
-
Bin traurig
44
-
Einsam/Traurig
20
- » Mehr anzeigen