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__Liz__
Guten Morgen!
Hat sich schon mal jemand in die Bewusstlosigkeit hyperventiliert?
Diese Sorge rangiert momentan nach der Angst vor einer Schizophrenie, die sich nicht vom 1. Platz verdrängen lässt, auf Platz 2. meiner hypochondrischen Ängste.
Ich hatte in den letzten 12-13 Jahren gewiss mehrere hundert Panikattacken von unterschiedlicher Intensität. Nicht in einem einzigen Fall kam es zu einer Bewusstlosigkeit, obwohl ich schon häufig das Gefühl hatte, nur einen klitzekleinen Schritt davon entfernt zu sein. Noch nicht einmal mit der sogenannten Pfötchenstellung und dem sogenannten Karpfenmaul wurde ich bisher konfrontiert, obwohl ich während manch einer schweren Panikattacke durchaus Symptome wie beispielsweise ein Kribbeln und/oder Taubheitsgefühle im ganzen Körper oder sich steif anfühlende Arme hatte.
Dennoch hat sich diese hartnäckige Angst in meinem Kopf eingenistet, weswegen ich nun schon zwanghaft meinen Atem beobachte (bzw. kontrollieren möchte) und hierdurch laufend ungewollt eine Hyperventilation herbeiführe. Meine Sauerstoffsättigung liegt in geschätzt 9 von 10 Fällen bei 100%, ansonsten bei 99%. Werte im Bereich von 95-98% messe ich nur noch äußerst selten.
Ich habe zudem das Gefühl, dass der Benommenheitsschwindel nun früher einsetzt als zu Beginn dieser zermürbenden Odyssee, wodurch meine Angst zusätzlich verstärkt wird. In meinen besten Jahren war der Körper selbstverständlich noch robuster als es nun, mit mittlerweile 31 Jahren, der Fall ist… Nun erscheint jedes kleinste körperliche Symptom bedrohlich und versetzt meinen Körper sofort in Alarmbereitschaft, was ich durch die sofort einsetzende Hyperventilation wahrnehme.
Hat jemand den ultimativen Tipp für mich (bitte keine Antidepressiva und erst recht keine Neuroleptika)?
Hat sich schon mal jemand in die Bewusstlosigkeit hyperventiliert?
Diese Sorge rangiert momentan nach der Angst vor einer Schizophrenie, die sich nicht vom 1. Platz verdrängen lässt, auf Platz 2. meiner hypochondrischen Ängste.
Ich hatte in den letzten 12-13 Jahren gewiss mehrere hundert Panikattacken von unterschiedlicher Intensität. Nicht in einem einzigen Fall kam es zu einer Bewusstlosigkeit, obwohl ich schon häufig das Gefühl hatte, nur einen klitzekleinen Schritt davon entfernt zu sein. Noch nicht einmal mit der sogenannten Pfötchenstellung und dem sogenannten Karpfenmaul wurde ich bisher konfrontiert, obwohl ich während manch einer schweren Panikattacke durchaus Symptome wie beispielsweise ein Kribbeln und/oder Taubheitsgefühle im ganzen Körper oder sich steif anfühlende Arme hatte.
Dennoch hat sich diese hartnäckige Angst in meinem Kopf eingenistet, weswegen ich nun schon zwanghaft meinen Atem beobachte (bzw. kontrollieren möchte) und hierdurch laufend ungewollt eine Hyperventilation herbeiführe. Meine Sauerstoffsättigung liegt in geschätzt 9 von 10 Fällen bei 100%, ansonsten bei 99%. Werte im Bereich von 95-98% messe ich nur noch äußerst selten.
Ich habe zudem das Gefühl, dass der Benommenheitsschwindel nun früher einsetzt als zu Beginn dieser zermürbenden Odyssee, wodurch meine Angst zusätzlich verstärkt wird. In meinen besten Jahren war der Körper selbstverständlich noch robuster als es nun, mit mittlerweile 31 Jahren, der Fall ist… Nun erscheint jedes kleinste körperliche Symptom bedrohlich und versetzt meinen Körper sofort in Alarmbereitschaft, was ich durch die sofort einsetzende Hyperventilation wahrnehme.
Hat jemand den ultimativen Tipp für mich (bitte keine Antidepressiva und erst recht keine Neuroleptika)?
16.11.2023 10:17 • • 17.11.2023 #1
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