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Sozialer Dienst.
Taxi.

Zitat von littlegirl19:
Ich wollte lediglich dass mein Arbeitgeber den Termin verlegt - eben weil morgen niemand mitkommen kann. Das hat nichts mit bockig zutun oder dass ich keine Lust auf den Betriebsarzt habe. Die Zusammenarbeit hätte ich mir so vorgestellt, einen neuen Termin zu finden, wo ich mit einer Begleitperson hingehen kann. Nicht mehr und nicht weniger. Dass sich der AG da jetzt so querstellt, dafür kann ich leider nichts.

Du machst es dir verdammt leicht. Mit Zusammenarbeit meinte ich, wie stellst du dir das arbeiten dort nach dem ganzen Hickhack vor? Du weisst bestimmt nicht erst seit zwei Tagen, dass der Termin beim Betriebsarzt ansteht, also hättest du dich rechtzeitig darum kümmern können, dass dich eine Vertrauensperson begleitet, oder?

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Betriebsarzt - kann nicht hin! Was tun?

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Zitat von soleil:
Du machst es dir verdammt leicht. Mit Zusammenarbeit meinte ich, wie stellst du dir das arbeiten dort nach dem ganzen Hickhack vor? Du weisst bestimmt nicht erst seit zwei Tagen, dass der Termin beim Betriebsarzt ansteht, also hättest du dich rechtzeitig darum kümmern können, dass dich eine Vertrauensperson begleitet, oder?


Leider hat man mir den Termin tatsächlich erst mitgeteilt, als ich hier den Post eröffnet habe.. das wäre wohl auch so üblich, da diese Termine mit dem Betriebsarzt spontan zustandekommen, wie er eben Zeit hat.

Der soziale Dienst (meiner Behörde vor Ort) bietet mir nächste Woche Montag oder Mittwoch an, ich habe eben dort angerufen und das Problem geschildert. Jeweils um die Mittagszeit. Die rieten mir auch nur dazu, den Termin zu verlegen. Hatte vor 2 Tagen auch versucht etwas über einen Krankentransport zu erreichen, jedoch ohne Erfolg, da meine Hausärztin da mitspielen müsste.

Es hat scheinbar auch keinen Sinn mehr hier groß zu diskutieren. Ich persönlich fühle mich nicht in der Lage ohne Begleitperson am Termin teilzunehmen und mit einem Taxi alleine dort hinzufahren - ich war seit Wochen nirgends ohne Begleitung, ja nicht mal bei der Therapie. Was meine Therapeutin auch weiß und woran wir arbeiten. Die Stellungnahme von ihr wird allerdings nicht akzeptiert, da sie keine Ärztin in dem Sinne ist. Habe sie heute früh schon angerufen und auch ihr das Problem geschildert.
Ich weiß ja nicht, ob jeder von euch hier in der Lage wäre, das einfach zu machen - ich bins eben aktuell nicht, sonst wäre ich nicht hier angemeldet und in Behandlung...

Ich denke, du musst dir Gedanken machen, wie viel dir an deiner Ausbildung liegt. Wenn du zu diesem Termin nicht fährst, obwohl der Arbeitgeber das Recht dazu hat diese Untersuchung zu verlangen, dann wird es für dich eng. Den Arbeitgeber interessiert ja in erster Linie, wann er mit deiner Arbeitskraft wieder rechnen kann und ob du in der Lage sein wirst, die Ausbildung fertig zu machen.

Wenn du nun trotz Hilfestellung in Form eines Taxis nicht kommst, wird er vermutlich davon ausgehen, dass deine Krankschreibung noch lange dauert und dass dann auch ein Abschluss der Ausbildung in Frage steht. Selbst wenn es bei deinem Arbeitgeber ein gewisses Grundverständnis für deine Situation gibt, hat er natürlich seine eigenen Interessen im Sinn und nicht deine. Das ist einfach so.

Du kannst ja grundsätzlich raus und du weißt, dass du an einer Panikattacke nicht stirbst. Kümmere dich am besten selbst um das Taxi, frage nach einer Taxifahrerin, man kann dir bestimmt eine Frau schicken. Der sagst du dann, dass du gerade ein paar Probleme hast (musst ja nicht ins Detail gehen) und deshalb nervös bist. Mit ein bisschen Glück hast du eine Fahrerin, mit der du ein bisschen plaudern kannst und die dich ablenkt.

Zitat von Luna70:
Ich denke, du musst dir Gedanken machen, wie viel dir an deiner Ausbildung liegt. Wenn du zu diesem Termin nicht fährst, obwohl der Arbeitgeber das Recht dazu hat diese Untersuchung zu verlangen, dann wird es für dich eng. Den Arbeitgeber interessiert ja in erster Linie, wann er mit deiner Arbeitskraft wieder rechnen kann und ob du in der Lage sein wirst, die Ausbildung fertig zu machen.Wenn du nun trotz Hilfestellung in Form eines Taxis nicht kommst, wird er vermutlich davon ausgehen, dass deine Krankschreibung noch lange dauert und dass dann auch ein Abschluss der Ausbildung in ...


Genau so und nicht anders.

Sehr schöner Beitrag Luna.

Liebe littlegirl19,

Ersteinmal hole tief luft. Ich kann dich sehr gut verstehen, deine verzweiflung kann man rauslesen. Ich habe mich gerade durch den ganzen post hier gekaempft un moechte dich daran erinnern, dass du eine starke frau bist. Du hast seiddem du von dem termin weißt soooviel kraft hineingesteckt und alles moegliche versucht in bewegung zu setzen. Das muss man erstmal hinbekommen in deiner situation.
Und glaube mir, auch wenn du das gefuehl hast nicht in der lage zu sein, es ist ein gefuehl. Das bist nicht du. Du erinnerst mich an mich frueher. Ich fuehlte mich wie du, alles war irgendwie nicht moeglich. Allejne der gedanke daran hat mich fertig gemacht. Und das ist das was dich gerade so fertig macht. Der gedanke daran was ist wenn.. Der hat nichts mit dir zu tun.
Natuerlich ist es angenehmer wenn man mit jemanden unterwegs sein kann dem man vertraut. Doch glaube mir ein taxifahrer hat schon ganz andere leute gefahren.. Dubhast die moeglichkeit vorher zu sagen passen sie auf, es koennte sein das ich pausen brauche unterwegs, es koennte sein dass ich komisch werde unterwegs.. Hast du denn vielleicht schin rausgefunden ob es dinge gibt die dich beruhigen im moment einer panikattacke?

Vertraue dir.. Lass die panik mit dir reisen. Dir passiert nichts und wenn es alles nicht mehr auszuhalten ist, lass dich zurueck bringen. So hast du es zumindest versucht und wer weiß vielleicht faehrst ja da auch voellig normal hin. Es ist meist dir angst vor der angst die einen es sonschwer machg loszugehen. Wenn deine leute nicht koerperlich beinsein koennen, koennen sie es telefonisch? Denn kannst du mit ihnen reden in der zeit.

Lg

Bei all nötigem Verständnis für deine Situation, empfinde ich die Art des AG keineswegs als Nötigung. U.U. bist du psychisch einfach nicht in der Lage deinen Beruf auszuüben. Das muss selbstverständlich geklärt sein. Und wenn du diesen Termin, wegen einer evtl. kommenden Angstattacke platzen lässt, würde ich die Kündigung sogar verstehen. Wie hast du dir das denn langfristig weiter vorgestellt? Natürlich muss man auch im ÖD die Kosten im Auge behalten. Zudem blockierst du einen Ausbildungs-/ Arbeitsplatz, den du u.U. nicht wieder besetzen kannst. Ja freilich MUSS der AG irgendwie reagieren. Die harte Art des AG setzt - meiner Auffassung nach - auch ein gewisses Vorspiel voraus.

Und nur mal so nebenbei. Ein Betriebsarzt hat neben dem Studium eine 5 jährige Zusatzausbildung hinter sich. Da isses absolut Wurst was er für ein Facharzt ist. Alle bekommen zusätzlich das selbe vermittelt. Das solltest du aber ja auch gelesen haben, wenn du dich damit beschäftigt hast. Deswegen finde ich es eigentlich unschön, wenn du an der Qualifikation des BA zweifelst.

Die Dame vom sozialen Dienst hat mich nochmal zurückgerufen und sagte, dass sie desöfteren Panikpatienten begleiten und sie in dieser Richtung auch eine Ausbildung hat. Allerdings ist eine ein - bis zweiwöchige Voranmeldung möglich. Sie war der Meinung, dass mir der AG auch die nötige Zeit einräumen muss, alles zu organisieren. Ob dem so ist, weiß ich nicht. War wie gesagt nur ihre Meinung. Sie bat mir nochmals Montag an, morgen ginge es keinesfalls, da sie alle schon eingesetzt sind.

Es ist nicht abzustreiten, dass ich die Ausbildung wohl in den nächsten Wochen nicht fortsetzen kann. Und ich denke, dass das der AG auch weiß, denn ich habe ja ein offenes und ehrliches Gespräch mit meiner Ausbildungsleiterin geführt und ihr alles erklärt. Das müsste ich dem Betriebsarzt morgen genau so mitteilen, wobei ich jetzt auch keine anderen ärztlichen Unterlagen oder Atteste mitnehmen.

Ich hatte genau so eine schlimme Phase schon mal vor 4 Jahren, allerdings mir einer dauerhaften Derealisation, und es ist dann allmählich auch wieder besser geworden, sodass ich die jetzige Ausbildung beginnen konnte. Allerdings hatte ich da jede Woche bzw. alle 2 Wochen Gesprächstermine, was aktuell nicht möglich ist bei meiner Therapeutin. Ich bin natürlich zuversichtlich, dass ich in Zukunft wieder arbeiten und mit der Angst umgehen kann, jedoch habe ich das für den jetzigen Augenblick noch nicht mit ihr besprochen und gelernt. Wir hatten bisher nur ein Erstgespräch und ein weiteres, wo ich sämtliche Unterlagen ausgefüllt habe. Nächste Woche habe ich wieder einen Termin. Für mich scheint es eben in diesem Moment aussichtslos, dort hinzufahren, da ich die ganzen vergangenen Wochen nichts derartiges gemacht habe und es mir einfach nicht zutraue. Wenn die Panik dann so akut kommt, was sie ja auch tut aufgrund meiner Gedanken und Horrorszenarien bzw. Angst vor der Angst, dann bleibt mir nur, einfach wieder nachhause zu gehen. Allein die Entfernung macht mir schon riesen Angst, denn sie ist mit circa 40 Minuten Fahrzeit verbunden.

Mir wird von allen Seiten geraten, diesen Termin zu verlegen (also vom Betriebsarzt selbst, der meine Lage durchaus verstanden hat und Verständnis zeigte und ermahnte, bloß nicht selber mit dem Auto zu fahren, sozialer Dienst, Therapeutin,...), wo ich eben nicht so recht verstehe, wo der Unterschied für den AG ist, ob ich morgen dort hin gehe oder eben am Montag bzw. Mittwoch (in Begleitung des sozialen Dienstes). Mein Eindruck hier ist eben, dass er sich absichtlich auch quer stellt, denn die 2 Tage am Wochenende machen für ihn jetzt sicherlich keinen großen Unterschied aus.

Nochmal zum Betriebsarzt selber - dieser prüft nun nicht, OB ich AU bin oder nicht, sondern wie lange voraussichtlich? Bzw. ob ich den Beruf mit der Angsterkrankung überhaupt noch ausführen kann. Wobei ja nicht mal meine Therapeutin weiß, wann ich mit einer Wiedereingliederung starten könnte.

Mädel, es ist auch für deinen Chef Vorweihnachtszeit. Da fällt gerade vor Weihnachten viel an. Da wird er sicherlich keinen Nerv dafür haben, sich damit auch noch auseinander zu setzen.

Bestell dir ein Taxi und fahr morgen dorthin.

Zitat von Knipsi:
Liebe littlegirl19,Ersteinmal hole tief luft. Ich kann dich sehr gut verstehen, deine verzweiflung kann man rauslesen. Ich habe mich gerade durch den ganzen post hier gekaempft un moechte dich daran erinnern, dass du eine starke frau bist. Du hast seiddem du von dem termin weißt soooviel kraft hineingesteckt und alles moegliche versucht in bewegung zu setzen. Das muss man erstmal hinbekommen in deiner situation.Und glaube mir, auch wenn du das gefuehl hast nicht in der lage zu sein, es ist ein gefuehl. Das bist nicht du. Du erinnerst mich an mich frueher. Ich fuehlte mich wie ...


Danke für deinen verständnisvollen Beitrag!

Ich habe bisher nicht so gute Erfahrungen damit gemacht, bei fremden Menschen verstanden zu werden, wenn ich Panik bekam. Deswegen sicher auch diese Angst vor dem fremden Fahrer (egal ob Mann oder Frau, wobei mir eine Frau dann doch lieber ist). Eine Vertrauensperson gibt mir eben einfach mehr Sicherheit. Sicherlich könnte auch das Taxi einen Notarzt rufen, für den Fall der Fälle.

Und ja, schon heute geht es mir den ganzen Tag extrem schlecht, weil ich mich gedanklich so mit dem Termin morgen befasse. Ich weiß auch, dass das zu 90% meine Gedanken auslösen, aber so weit bin ich wie gesagt in meiner Therapie noch nicht gekommen.

Hast du es damals trotzdem immer geschafft, einfach loszugehen?

Du, ich habe auch Angst. Ich habe Angst vor dem Sterben, vor dem Tod - verstärkt seit diesem Jahr und nehme Opi. Ich hatte seit dem Sommer 3-4 PA und mache trotzdem weiter.

Ich habe trotz allem Vorstellungsgespräche wahrgenommen, zu denen ich mit dem Zug (!) fahren musste, ich nehme Arzttermine wahr, und gehe abends im Dunkeln mit unserem Hund raus...

Zitat von Luna70:
Du kannst ja grundsätzlich raus und du weißt, dass du an einer Panikattacke nicht stirbst. Kümmere dich am besten selbst um das Taxi, frage nach einer Taxifahrerin, man kann dir bestimmt eine Frau schicken. Der sagst du dann, dass du gerade ein paar Probleme hast (musst ja nicht ins Detail gehen) und deshalb nervös bist. Mit ein bisschen Glück hast du eine Fahrerin, mit der du ein bisschen plaudern kannst und die dich ablenkt.


Ich war in der Situation, mußte mit dem Taxi ins Krankenhaus. Mir blieb keine andere Wahl mehr, weil schon längst Zeit in Verzug war. Die Nächte davor hab ich gebetet und gehofft, daß ich nicht mehr aufwache, so groß war die Angst. Ich hatte Todesangst. Also mußte ich irgendwie und zwar halbblind die Treppe runter, aus dem Haus und in das Taxi rein, wieder raus und ins Krankenhaus.
Was dann passiert ist werde ich nie vergessen. Ich hab dem Fahrer kurz die Situation erklärt.
Von da an war die Fahrt wie ein Traum, Er hat auf mich eingeredet, mir Mut zugesprochen, ohne Unterbrechung, und er hat mich bis zur Rezeption begleitet.
Ich mußte danach noch mehrmals in Anspruch nehmen. Jedesmal wars ähnlich, immer positiv.

So könnte das bei Dir auch laufen. Also nimm Dir ein Taxi

Ihr macht genauso viel Druck wie der Arbeitgeber. Grade wenn man an einer Angsstörung leidet, sollte man grade hier mehr Verständnis für die Lage aufbringen.

Aufegschoben ist nicht aufgehoben, besonders wenn alle ausser dem AG befürworten, dass Du mit Begleitung gehen sollst.

Ich würde auf eine Verschiebung bestehen.

Ja das stimmt schon dazz

Das ewige hinaus schieben bringt nichts ,,

Aufschieben generell bringt nichts, aber ein verschieben ist dann gerechtfertigt, wenn man einen Beistand braucht. Gerade bei professionellen Begleitern wie SPDI benötigt man einen Zeitrahmen von 1-2wochen . Und gerade wenn man eh AU ist finde ich es vom AG auch nicht okay, dass er da so stur ist.
Was ich mich aber wundert ist, dass weder Therapeut noch Hausarzt kurzes Statement schreibt, dass Patientin x gerade auf Begleitung angewiesen ist und deshalb der Termin bitte verschoben werden muss.

Zitat von littlegirl19:
Leider hat man mir den Termin tatsächlich erst mitgeteilt, als ich hier den Post eröffnet habe.. das wäre wohl auch so üblich, da diese Termine mit dem Betriebsarzt spontan zustandekommen, wie er eben Zeit hat. Der soziale Dienst (meiner Behörde vor Ort) bietet mir nächste Woche Montag oder Mittwoch an, ich habe eben dort angerufen und das Problem geschildert. Jeweils um die Mittagszeit. Die rieten mir auch nur dazu, den Termin zu verlegen. Hatte vor 2 Tagen auch versucht etwas über einen Krankentransport zu erreichen, jedoch ohne Erfolg, da meine Hausärztin da mitspielen müsste. Es hat scheinbar auch keinen Sinn mehr hier groß zu diskutieren. Ich persönlich fühle mich nicht in der Lage ohne Begleitperson am Termin teilzunehmen und mit einem Taxi alleine dort hinzufahren - ich war seit Wochen nirgends ohne Begleitung, ja nicht mal bei der Therapie. Was meine Therapeutin auch weiß und woran wir arbeiten. Die Stellungnahme von ihr wird allerdings nicht akzeptiert, da sie keine Ärztin in dem Sinne ist. Habe sie heute früh schon angerufen und auch ihr das Problem geschildert. Ich weiß ja nicht, ob jeder von euch hier in der Lage wäre, das einfach zu machen - ich bins eben aktuell nicht, sonst wäre ich nicht hier angemeldet und in Behandlung...

Nein, in meiner akuten Phase hätte ich das auch nicht gekonnt und es wäre mir auch egal gewesen. So unvernünftig es auch ist. Ich kann Dich schon verstehen. Nur die Konsequenzen ändern sich ja leider nicht.
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Hallo!
Bist du bei keinem Psychiater in Behandlung? Irgendwann wird es schwieriger werden, die AU nur vom Hausarzt zu bekommen.
In so einer Situation wäre ein Schreiben von einem Facharzt auch gewichtiger.
Ich würde an deiner stelle noch mal über medis nachdenken, ich glaube, es wird sehr schwierig für dich, nur mit Therapie aus diesem Tief zu kommen. Umso länger du diese Symptome hast, umso schwieriger wird es, wieder normal zu leben.
Liebe Grüße

Zitat von Angor:
Ihr macht genauso viel Druck wie der Arbeitgeber. Grade wenn man an einer Angsstörung leidet, sollte man grade hier mehr Verständnis für die Lage aufbringen.Aufegschoben ist nicht aufgehoben, besonders wenn alle ausser dem AG befürworten, dass Du mit Begleitung gehen sollst.Ich würde auf eine Verschiebung bestehen.

Ich auch! Denn auch ich hätte das nicht gekonnt. Und gerade hier bei uns Teilnehmern gibt es ganz gravierende Unterschiede in der Schwere der Angststörung. Wenn sie sagt sie kann nicht, dann kann sie nicht. Punkt.

Sie arbeitet im ÖD. ÖD ist nun mal strenger als andere Unternehmen.

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Dr. Christina Wiesemann
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