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Hallo,
ich habe eine Frage. Ich bin Daniel und 35 Jahre alt und leide an sporadischer Benommenheit. Manchmal einfach in Ruhe oder ab und zu in der Arbeit. Ich verspüre da irgendwie auch etwas Angst und mir wird komisch. Wenn ich mich ausruhe vergeht es meist, manchmal kommt es aber auch in Ruhe… einfach so… mich macht das Kirre… MRT unauffällig, Herzecho unauffällig, Langzeit-EKG unauffällig, Blutdruck unauffällig… ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Hyperventilieren etc tue ich nicht…Hat jemand eine Idee? Dankeschön
Daniel

13.05.2022 20:58 • 14.05.2022 x 1 #1


3 Antworten ↓


Hey Daniel, fühlt sich das bei Dir so an, als wärst Du nicht 'voll da'? Während meiner Depri Zeit hatte ich häufiger ein taubes Gesicht und eben fast nur Gedanken um unlösbare Probleme oder negativem im Generellen. Ich konnte mich schlecht auf anderes konzentrieren. Vielleicht hast Du auch ne etwas schwierigere Zeit, bist nicht so 100 pro zufrieden mit Deinem Leben? Nur so als Ideenansatz.... Bei mir finden sie auch nix und somit ist es glasklar für mich: Ich bin bekloppt. Mein Lösungsansatz, der mir momentan am meisten hilft: Negativreize konsequent vermeiden, viel spazieren gehen und es sich möglichst gut gehen lassen. Vielleicht hast Du auch eine enge Vertrauensperson, wo Du Dich mal ausheulen kannst. Mir helfen diese Dinge eigentlich relariv gut und das Unwirklichkeitsgefühl bleibt dann einige Zeit weg.

A


Benommenheit - Auswege?

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Ja, kenn ich. Kennen hier bestimmt viele.

@Susanne05 und was kannst du empfehlen? Hast du gemacht? Danke





Dr. Christina Wiesemann
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