Hallo ihr Lieben
ich habe mich hier angemeldet, in der Hoffnung mich hier mit anderen austauschen zu können,die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Ich bin 37 Jahre alt und habe drei tolle Kinder. Ich erziehe sie allein aber habe guten Kontakt mit dem Papa der drei Jungs.
Seit ca. 8 Monaten leide ich unter Panikattacken. Anfangs nur Nachts ganz plötzlich werde ich wach mit einer Unruhe in mir, die mich zum aufstehen drängt. Dann ist sie plötzlich da, die Angst. Sehe meine Kinder und denke, das war's. Verlasse dann den Raum und spüre gleichzeitig kribbeln in den Händen und Benommenheit zum Teil. Öffne meist das Fenster weit auf und trinke viel Wasser. Dann wird es meist schnell besser. Das letzte Mal liegt nun schon länger zurück und ich nehme Neurexan. Einen Termin beim Psychologen habe ich im Mai. Langzeit EKG war soweit ok, nur der Ruhepuls etwas zu hoch.
Jetzt eine Sache die neu dazu gekommen ist, ich habe tagsüber manchmal das Gefühl, jetzt bin ich wieder kurz vor einer Attacke aber so stark kommt es nicht durch. Allerdings fühle ich mich trotzdem unwohl, benommen, müde, k. O und irgendwie kreisen dann auch wieder die Gedanken. Nicht so extrem, dass ich denke ich müsse sterben. Eigentlich keine konkreten Gedanken, sondern es fühlt sich alles etwas unreal an, etwa so wie im Traum. Das empfinde ich als ziemlich nervig.
Wie geht es euch, habt ihr das auch hin und wieder? Was kann man dagegen tun? Ich fühle mich so hilflos damit und habe schon irgendwie Angst, bald richtig ein Ding weg zu haben
Ich danke euch schon mal im Voraus für eure Antworten
ich habe mich hier angemeldet, in der Hoffnung mich hier mit anderen austauschen zu können,die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Ich bin 37 Jahre alt und habe drei tolle Kinder. Ich erziehe sie allein aber habe guten Kontakt mit dem Papa der drei Jungs.
Seit ca. 8 Monaten leide ich unter Panikattacken. Anfangs nur Nachts ganz plötzlich werde ich wach mit einer Unruhe in mir, die mich zum aufstehen drängt. Dann ist sie plötzlich da, die Angst. Sehe meine Kinder und denke, das war's. Verlasse dann den Raum und spüre gleichzeitig kribbeln in den Händen und Benommenheit zum Teil. Öffne meist das Fenster weit auf und trinke viel Wasser. Dann wird es meist schnell besser. Das letzte Mal liegt nun schon länger zurück und ich nehme Neurexan. Einen Termin beim Psychologen habe ich im Mai. Langzeit EKG war soweit ok, nur der Ruhepuls etwas zu hoch.
Jetzt eine Sache die neu dazu gekommen ist, ich habe tagsüber manchmal das Gefühl, jetzt bin ich wieder kurz vor einer Attacke aber so stark kommt es nicht durch. Allerdings fühle ich mich trotzdem unwohl, benommen, müde, k. O und irgendwie kreisen dann auch wieder die Gedanken. Nicht so extrem, dass ich denke ich müsse sterben. Eigentlich keine konkreten Gedanken, sondern es fühlt sich alles etwas unreal an, etwa so wie im Traum. Das empfinde ich als ziemlich nervig.
Wie geht es euch, habt ihr das auch hin und wieder? Was kann man dagegen tun? Ich fühle mich so hilflos damit und habe schon irgendwie Angst, bald richtig ein Ding weg zu haben
Ich danke euch schon mal im Voraus für eure Antworten
20.04.2022 17:30 • • 20.04.2022 #1
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