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Hallo Ihr Lieben !

Ich suche dringend mal den Austausch mit euch da ich momentan sehr unsicher und auch überfordert mit allem bin.

Seit 3 Monaten etwa ist meine generalisierte Angst-und Panikdtörung wieder da ,diesmal mit Herzangst dabei . Ebenfalls dazu gehören dauernde extreme Übelkeit und extremes Würgen und extreme Pulsschwankungen von viel zu niedrig bis viel zu hoch und ständig Infarkt Symptome.


Körperlich wurde alles abgeklärt und nix gefunden. Bin nun seit ein paar Wochen in einer kognitiven Verhaltenstherapie bei einem verhaltenstherapeut.

Dieser hält von einer medikamentösen Begleitung gar nix und ist eher dagegen .einzig tavor bei Bedarf wenn es gar nicht mehr geht ist für ihn ok.
Er meint Medis unterdrücken nur die Symptome und greifen nicht an der Ursache an .

Mittlerweile belasten mich die Symptome aber so sehr ....das ich einfach nicht mehr weiss ob ich es ohne Medis schaffe.

Vor allem diese ständige Übelkeit und das Würgen und diese ständige Unruhe machen moch nervlich fertig .kann kaum noch etwas essen..habe null Appetit......

Klar habe ich tavor wenn es gar nicht mehr geht ..aber kann ja auch nicht fast täglich tavor nehmen. Möchte aber auch keinen neuen Therapeuten suchen müssen denn bin mit ihm eigentlich sehr zufrieden und das Verhältnis passt.

Wie sind eure Erfahrungen?
Nur Therapie oder doch in Kombi mit Medis?
Wie ist es euch ergangen?
Und wenn ihr Medis bekommen habt, welche haben euch geholfen?

Wer von euch hatte nur Therapie und wie ging es euch damit?wann wurde es besser?

Bin euch für jeden Austauschan Erfahrungen echt dankbar !

Liebe Grüße
Holly

24.09.2018 16:14 • 05.10.2018 #1


46 Antworten ↓


Hey.
Ich selbst habe auch Panik Probleme immer mal wieder und habe mir geschworen niemals was dagegen zu nehmen. Ich habe Diazepam und Promethazin zu hause aber nie genutzt.
Ich habe gelernt das dieses bloede Panik Gehabe auch wieder nach lässt und nix anstellt.
Liebe Grüße.

A


Behandlung ohne Medis ,pro und Contra?

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Zitat von Flousen:
Hey.
Ich selbst habe auch Panik Probleme immer mal wieder und habe mir geschworen niemals was dagegen zu nehmen. Ich habe Diazepam und Promethazin zu hause aber nie genutzt.
Ich habe gelernt das dieses bloede Panik Gehabe auch wieder nach lässt und nix anstellt.
Liebe Grüße.



Bist du denn in therapeutischer Behandlung?
Welche Ängste lösen die Panik bei dir aus ?

Liebe Grüße

Zitat von Holly83:


Bist du denn in therapeutischer Behandlung?
Welche Ängste lösen die Panik bei dir aus ?

Liebe Grüße

Gehe jetzt stationär die Tage.
Habe Probleme mit dem Zug fahren und weiter weg fahren. Und momentan Probleme mit essen und trinken denke immer man will mir Schaden.

Zitat von Flousen:
Gehe jetzt stationär die Tage.
Habe Probleme mit dem Zug fahren und weiter weg fahren. Und momentan Probleme mit essen und trinken denke immer man will mir Schaden.


Fürs stationäre wünsch ich dir ganz viel Erfolg!
Ich möchte es gerne schaffen ohne stationär zu gehen.Mein Therapeut meint aber auch es wäre nicht nötig bei mir .

Wow solche Ängste sind sicher auch echt schlimm.

Hallo!
Ich glaube, ich habe dir schon mal wegen den Medis geschrieben.
Ich eher pro Medis eingestellt, weil ich gemerkt habe, dass sie mir extrem gut geholfen haben, mich aus dem tiefsten Loch geholt haben und ich dadurch erst therapierbar wurde.
Ich bin dafür sehr kritisch gegenüber benzos eingestellt, das suchtpotential ist sehr hoch. Mir ist es lieber, ich bin stabil auf (eine inzwischen sehr kleine Menge) Antidepressiva eingestellt und stehe dadurch mit beiden Beinen voll im Leben, als es geht mir noch einmal so dreckig.
Liebe grüße

Ich würde es an deiner Stelle einfach mal ausprobieren. Geh doch mal zu ein Psychiater und lass dich dort mal beraten. Dein Bauchgefühl hat dir doch schon längst zugeflüstert was es will. Ich glaube in deinem Fall kann es jetzt auch nicht großartig schaden sondern eher helfen, was soll denn schon groß passieren außer dass es dir besser geht. Absetzen kannst du sie dann immer noch.
Und wenn du seit drei Monaten Angst Zustände hast dann würde ich dir auf jeden Fall, wenn du meine Freundin wärst, zu Medikamenten raten.

Eine gesunde Skepsis beim Therapeuten ist sowieso immer angesagt auch wenn man ein gutes Verhältnis hat. Immerhin ist er auch nur ein Mensch und kann nicht wirklich zu 100% in deinen Kopf hinein gucken auch wenn er es gut meint. Das kannst nur du selbst.

Gab es denn bei dir einen bestimmten Auslöser für die Angst?

Zitat von Holly83:

Fürs stationäre wünsch ich dir ganz viel Erfolg!
Ich möchte es gerne schaffen ohne stationär zu gehen.Mein Therapeut meint aber auch es wäre nicht nötig bei mir .

Wow solche Ängste sind sicher auch echt schlimm.

Das Problem hier ist das ich 1 Jahr auf ein Therapeuten warten müsste und Klinik geht zügig zum Glück. Klar heilt sie mich nicht hilft mir aber.

Und ja sind nervig schränkt total ein...
Bin aber dabei es zu bekämpfen.

Huhu.. Ich habe von meinen Neurolgen Venlaflaxin verordnet bekommen...Die Ängste und Panik war weg..Therapien und zwei Rehaaufenthalte haben nicht geholfen..Durch meine beiden Schwangerschaften habe ich zwei mal das Medikament abgesetzt unter ärztlicher Aufsicht...Von Tavor würde ich dir unbedingt abraten..Macht schnell abhängig..Ich hab die Kurve nicht bekommen..Bin seit mittlerweile 8Jahren betroffen..

Zitat von Safira:
Ich würde es an deiner Stelle einfach mal ausprobieren. Geh doch mal zu ein Psychiater und lass dich dort mal beraten. Dein Bauchgefühl hat dir doch schon längst zugeflüstert was es will. Ich glaube in deinem Fall kann es jetzt auch nicht großartig schaden sondern eher helfen, was soll denn schon groß passieren außer dass es dir besser geht. Absetzen kannst du sie dann immer noch.
Und wenn du seit drei Monaten Angst Zustände hast dann würde ich dir auf jeden Fall, wenn du meine Freundin wärst, zu Medikamenten raten.

Eine gesunde Skepsis beim Therapeuten ist sowieso immer angesagt auch wenn man ein gutes Verhältnis hat. Immerhin ist er auch nur ein Mensch und kann nicht wirklich zu 100% in deinen Kopf hinein gucken auch wenn er es gut meint. Das kannst nur du selbst.

Gab es denn bei dir einen bestimmten Auslöser für die Angst?


Huhu!
Also als es vor vielen Jahren das erste mal ausbrach war das nachdem ich bei einer Eileiterschwangerschaft fast gestorben bin .
Damals half Opipramol. Dann war es gut und nach 3 Jahren konnte ich Opi absetzen und hatte keine Ängste und Panikattacken mehr.

Im letzten Oktober ist mein Papa gestorben, da fing das Würgen und die Übelkeit an....und es kam ne PA.hab dann vier Wochen atarax bekommen ...da ging es dann wieder .also wieder weggelassen. Hatte dann das ganze Jahr immer mal wieder ab und an Übelkeit..aber es ging .keine PA gehabt .

Dann wurde ich im Juli von nee Wespe gestochen, war allein zuhause ...hab ne PA bekommen und allergisch reagiert...Notarzt usw. .....am selben Abend fing auch das extreme würgen und die Übelkeit wieder an und die ganzen Ängste....
Seit dem Tag wurde ich immer unruhiger ohne es benennen zu können...mei puls schwankte zwischen zu niedrig und zu hoch ...extreme Übelkeit, würgen und Durchfälle....bis hin und KH...spielgelungen Magen und Darm...nix gefunden ausser Helikobakter.....

Nach der Woche aus dem KH raus ...extreme Angst allein zu sein, zu sterben, das was mit dem Herz nicht stimmt......das volle Programm

Ich bin jetzt mal etwas fies sychotherapeuten neigen dazu, von einer Behandlung mit Medikamenten abzuraten, weil sie selber keine verschreiben können und dürfen. Da spielt auch ein gewisses Konkurrenzdenken im Hinblick auf die Ärzteschaft mit hinein.

Zitat von nektarine:
Hallo!
Ich glaube, ich habe dir schon mal wegen den Medis geschrieben.
Ich eher pro Medis eingestellt, weil ich gemerkt habe, dass sie mir extrem gut geholfen haben, mich aus dem tiefsten Loch geholt haben und ich dadurch erst therapierbar wurde.
Ich bin dafür sehr kritisch gegenüber benzos eingestellt, das suchtpotential ist sehr hoch. Mir ist es lieber, ich bin stabil auf (eine inzwischen sehr kleine Menge) Antidepressiva eingestellt und stehe dadurch mit beiden Beinen voll im Leben, als es geht mir noch einmal so dreckig.
Liebe grüße


Ja das Tavor ist mir auch nicht recht...aber ohne geht gar nichts hab ich das Gefühl ..

Hab nun schon so viel gelesen wegen verschiedenen ad und den Nebenwirkungen...will ja nicht noch mehr Übelkeit und so bekommen.
Mit welchem Ad hast du Erfahrung und wie waren bei dir die Nebenwirkungen?

Zitat von igel:
Ich bin jetzt mal etwas fies sychotherapeuten neigen dazu, von einer Behandlung mit Medikamenten abzuraten, weil sie selber keine verschreiben können und dürfen. Da spielt auch ein gewisses Konkurrenzdenken im Hinblick auf die Ärzteschaft mit hinein.



Das kann schon sein .
Aber er hat mir halt gesagt das er absoluter gegener von Medis ist und ich möchte mir nicht den neuen Therapeuten suchen müssen. Davor hab ich halt auch Angst.

Sorry,aber finde ich ziemlich merkwürdig,dass ein Therapeut sich in die Medikation einmischt und noch unverständlicher,wenn er die Behandlung abbrechen möchte,wegen unterstützender Medikation statt daran mit dir zu arbeiten,ins Leben zurück zu kehren.

Zitat von AnnaBend:
Sorry,aber finde ich ziemlich merkwürdig,dass ein Therapeut sich in die Medikation einmischt und noch unverständlicher,wenn er die Behandlung abbrechen möchte,wegen unterstützender Medikation statt daran mit dir zu arbeiten,ins Leben zurück zu kehren.


Ich hab morgen einen Temrin bei ihm und werde das da nun definitv nochmal auf den Tisch bringen ....weil ich brauche das Tavor viel zu oft momentan....fast jeden Tag...mal nur 0.25 mg mal 1.5 mg je nach Tag ....und das isr nicht gut...das wird jetzt dann schon schei. das auszuschleichen.....

Erst mal ein Ad zu nehmen wenn dann auch endlich die Übelkeit weg wäre wäre da doch sinnvoller.....

Aber erstmal müsste mein Hausarzt mir eins verschreiben weil Wartezeit Psychiater mehr als 3 Monate und so lange kann ich defintiv nicht mehr mit dieser Übelkeit und dem würgen und nix essen klar kommen ...das macht mich fertig....immer wenn ein Tag ist wo ich gefühlt die Angst und Unruhe und das Herz was besser im Griff habe kommt das Würgen und die Übelkeit

Holly, dein Psychotherapeut ist ziemlich einseitig unterwegs. Oder so gut, dass er deine Ängste wirklich therapieren kann. Bedeutet, funktioniert das? Was meinst du?

Jetzt mal zu den Medis. Wenn man tatsächlich mal zur Ruhe kommen kann, ist das ein Segen. Man kann dann nämlich wirklich daran arbeiten, warum man überhaupt zu Ängsten neigt. Ohne einigermassen innerlicher Ruhe ist das so eine Sache. Man wird dauernd von den Symtomen heimgesucht und kämpft ständig ohne Ende.

Gleichzeitig liegt es auch an der Persönlichkeit. Manche schaffen es, über Meditation, Entspannung das Stresslevel zu reduzieren, andere werden noch unruhiger.

Einfach zu sagen, ich bin strikt gegen Medis ist zwar sein gutes Recht, allerdings sollte er dir dann auch wirklich helfen können. Und du solltest es dann auch spüren. Gleichzeitig mögen zwar Medis helfen, aber eben auch nur, solange man sie einnimmt. Sprich, Sinn des Ganzen, egal ob mit oder ohne Medis sollte eine Verbesserung des Zustandes sein. Immer.

Und als mündiger Patient hast du immer das Recht, da mitreden zu dürfen.

Dein Einwand, Angst, einen anderen Therapeuten suchen zu müssen, bedeutet doch Abhängigkeit. Abhängig von seinen Ansichten. Insofern finde ich das das eher negativ. Versuche dir klarzumachen, was du selber möchtest. Und das dann auch durchzusetzen.

Die Hintergründe jeder Angst ist die Ungewissheit. Ungewissheit, was auf einen zukommt. Seien es Krankheiten oder Anforderungen im Leben. Und keine nennenswerten Strategien, damit umzugehen. Das fehlt uns allen oder hat uns gefehlt. Kann man lernen, nur unter Angst ist kein Lernen möglich. Oder nur extremst erschwert. Bleibt also die Überlegung, wie du meinst, das anpacken zu wollen. Und wer nun wie und was und welche Richtung vertritt, ist dessen Meinung. Angstpatienten dürfen sehr wohl lernen, eine eigene Meinung zu haben und diese auch zu vertreten.

Zitat von Holly83:
...extreme Übelkeit, würgen und Durchfälle....bis hin und KH...spielgelungen Magen und Darm...nix gefunden ausser Helikobakter.....

@Holly83 Wurde die Helicobacter Infektion intensiv und erfolgreich behandelt (dafür sind für mindestens 1 Woche 2 verschiedene Antibiotika UND Magensäurehemmer erforderlich)? Und ggf. eine erneute Spiegelung nach ein paar Monaten, um zu schauen, ob die Behandlung erfolgreich war, da Helicobactor manchmal sehr resistent ist......
Bis das erfolgreich behandelt ist, muss davon ausgegangen werden, dass die Helicobacter Infektion die Ursache für deine Magen-Darm-Symptome ist. Indirekt kann sie auch die anderen Symptome verursachen.....
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von la2la2:
@Holly83 Wurde die Helicobacter Infektion intensiv und erfolgreich behandelt (dafür sind für mindestens 1 Woche 2 verschiedene Antibiotika UND Magensäurehemmer erforderlich)? Und ggf. eine erneute Spiegelung nach ein paar Monaten, um zu schauen, ob die Behandlung erfolgreich war, da Helicobactor manchmal sehr resistent ist......
Bis das erfolgreich behandelt ist, muss davon ausgegangen werden, dass die Helicobacter Infektion die Ursache für deine Magen-Darm-Symptome ist. Indirekt kann sie auch die anderen Symptome verursachen.....


Die Antibiotika habe ich hier daheim. Und den Säureblocker auch da ich den eh seit Jahren nehm.
Kann aber erst am Wochendende damit anfangen weil ich auf viele Medis vor allem Antibiotika allergisch reagiere und die ersten 2 Tage möglichst nicht alleine sein soll falls das Auftritt...also muss ich warten bis zum WE weil da mein Freund nicht arbeiten muss und daheim ist.

Und ich habe Angst das durch das Antibiotika Magen und Darm noch schlimmer werden

Seit wann schiebst du denn schon die Einnahme auf? Also erst seit kurzem oder so lange, dass die Haltbarkeit der Antibiotika evtl. schon abgelaufen ist?

Es wird eher besser, wenn das behandelt wird.... Wurde denn bei der Spiegelung nur Helicobacter nachgewiesen oder auch ne Gastritis oder Magenschleimhautreizung?
Um die Heilung von Schleimhäuten zu fördern ist vor allem eine optimale Versorgung mit B12, Folsäure und Eisen wichtig.
B12 Lutschtabletten (mit 3000-5000mcg Methylcobalamin pro Lutschtablette, tägl. 1 lutschen - Schlucktabletten bringen bei Magen-Darmproblemen NICHTS, da B12 dadurch nicht aufgenommen werden kann) und Folsäure sind kein Problem. Mit Eisen solltest du erstmal abwarten, da es den Magen angreift - oder Magensaftbeständige Ferro sanol Kapseln nehmen......


Probiere unbedingt aus, ob deine Symptome durch die Helicobacter Behandlung besser wereen, BEVOR du mit Psychopharmaka nur die Symptome unterdrückst, statt die Ursache zu behandeln.

Zitat von la2la2:
Seit wann schiebst du denn schon die Einnahme auf? Also erst seit kurzem oder so lange, dass die Haltbarkeit der Antibiotika evtl. schon abgelaufen ist?

Es wird eher besser, wenn das behandelt wird.... Wurde denn bei der Spiegelung nur Helicobacter nachgewiesen oder auch ne Gastritis oder Magenschleimhautreizung?
Um die Heilung von Schleimhäuten zu fördern ist vor allem eine optimale Versorgung mit B12, Folsäure und Eisen wichtig.
B12 Lutschtabletten (mit 3000-5000mcg Methylcobalamin pro Lutschtablette, tägl. 1 lutschen - Schlucktabletten bringen bei Magen-Darmproblemen NICHTS, da B12 dadurch nicht aufgenommen werden kann) und Folsäure sind kein Problem. Mit Eisen solltest du erstmal abwarten, da es den Magen angreift - oder Magensaftbeständige Ferro sanol Kapseln nehmen......


Probiere unbedingt aus, ob deine Symptome durch die Helicobacter Behandlung besser wereen, BEVOR du mit Psychopharmaka nur die Symptome unterdrückst, statt die Ursache zu behandeln.


Schiebe das seit etwa 8 Wochen vor mir her .
Übelkeitund würgen extrem erst seit 3 Monaten seit Wespen Stich und Panik Attacke....

Eisenmangel habe ich immer mal wieder Probleme mit...selbst von den Ferro Daniel duo habe ich noch mehr Übelkeit bekommen ..

Ja Reizung und leichte gastritis wohl chronisch wurde festgestellt ...zwischendrin war mal fast 10 Tage Ruhe und dann fing es wieder an wie kurz vor der KH Einweisung ...und so ist es aktuell immer noch.

Habe allein diese Woche wieder seit Montag 2 kg abgenommen weil ich so gut es nix essen kann .

Ärzte meinen alle das meine Übelkeit und würgen nur psychisch wäre und der keim das so extrem nicht auslösen könnte....

A


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Dr. Christina Wiesemann
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