Hallo ihr Lieben,
gestern war ich mal wieder bei meinem Psychologen und habe darüber geschimpft, dass ich nicht vorwärts komme. Ich habe die Therapie begonnen, weil ich nicht mehr gut Auto fahren kann und dachte es würde dann schon irgendwie schnell besser und trete ich seit Wochen auf der Stelle, zum Teil wird es sogar viel schlimmer.
Er sagte gestern Sie sind jetzt soweit....!!
Nicht mehr, sie müssen GEDULD haben, dass habe ich vorher immer zu hören gekriegt und ich war natürlich total gespannt, wofür ich denn nun soweit bin?!?
Ich DARF jetzt versuchen mich am kommenden Wochenende meinen Autofahrängsten für ein paar Stunden auszusetzen. Mhm... keine erleichternde und schöne Vorstellung.
Ich habe das Autofahren nicht aufgegeben, fahre aber nur kurze Strecken durch die Stadt und das sind zum Teil schon Höllenfahrten... Das ist aber wohl genau das Problem, die kurzen Fahrten voller Anspannung und dann die Erleichterung angekommen zu sein und aussteigen zu können.. das bestärkt die Angst.
Ich habe hier im Forum schon viel von solchen Intensivkonfrontationen gelesen - meine Frage:
Wie genau habt ihr solch eine Sache druchgestanden? Wie schafft man es das Autofahren nicht abzubrechen? Was tut man gegen den Schwindel? Was sind die Gedanken die euch geholfen haben?
Ich wäre euch echt dankbar, wenn ihr eure Erfahrung dazu mit mir teilt!
LG reesi
gestern war ich mal wieder bei meinem Psychologen und habe darüber geschimpft, dass ich nicht vorwärts komme. Ich habe die Therapie begonnen, weil ich nicht mehr gut Auto fahren kann und dachte es würde dann schon irgendwie schnell besser und trete ich seit Wochen auf der Stelle, zum Teil wird es sogar viel schlimmer.
Er sagte gestern Sie sind jetzt soweit....!!
Nicht mehr, sie müssen GEDULD haben, dass habe ich vorher immer zu hören gekriegt und ich war natürlich total gespannt, wofür ich denn nun soweit bin?!?
Ich DARF jetzt versuchen mich am kommenden Wochenende meinen Autofahrängsten für ein paar Stunden auszusetzen. Mhm... keine erleichternde und schöne Vorstellung.
Ich habe das Autofahren nicht aufgegeben, fahre aber nur kurze Strecken durch die Stadt und das sind zum Teil schon Höllenfahrten... Das ist aber wohl genau das Problem, die kurzen Fahrten voller Anspannung und dann die Erleichterung angekommen zu sein und aussteigen zu können.. das bestärkt die Angst.
Ich habe hier im Forum schon viel von solchen Intensivkonfrontationen gelesen - meine Frage:
Wie genau habt ihr solch eine Sache druchgestanden? Wie schafft man es das Autofahren nicht abzubrechen? Was tut man gegen den Schwindel? Was sind die Gedanken die euch geholfen haben?
Ich wäre euch echt dankbar, wenn ihr eure Erfahrung dazu mit mir teilt!
LG reesi
16.04.2009 09:46 • • 02.06.2009 #1
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