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medium210
Hallo Ihr Lieben:)
meine Panikattacken (Diagnosen weitere..) begleiten mich seit mehr 18 Jahren etwa. Habe in diesem Zeitraum extreme Höhen Tiefen - wie es wahrscheinlich jeder kennt erlebt. In der Klinik meinte mal eine Ärztin zu mir, für mich gibt es keine Therapie mehr und der gleichen.
Mir fehlt an Vertrauen. Könnt Ihr euch vorstellen, dass ein Klinikmarathon helfen kann? Ich hatte meinen letzten Klinikaufenthalt 2015 in Bad Wildungen; Seitdem war ich nicht mehr stationär, außer mal hier in meinem Ort wegen organischer Abklärung.(Ohne Befund!)
Komischerweise ist ein Klinikaufenthalt für mich generell nur noch wie ein Urlaub vom Stress, der sich hier daheim sehr extrem anbergt. Da sich meine Eltern mit meinen im selben Haus untergebrachten Großeltern nicht verstehen, leide ich unter den folgen dessen Streitigkeiten, fühle mich auch durch die hin- und her - Botschaften zwischen den Parteien massivst getresst - immer wieder aufs neue. Haben ein Eigentum hier und ich bin aufgrund der ganzen Situation leider momentan EU Rentner, quasi noch nie im Leben Vollzeit gearbeitet, dadurch bedingt mache ich mein Hochschulzugang - Fernlehrgang, um doch nochmal eine Chance auf Karrire zu erhalten, aber kann sehr oft - besonders in stressigen Lagen, nicht alleine oder teils auch mal garnicht rausgehen im weiteren Radius. Ich weiß auch nicht warum ich Angst habe, aber klar vor diesen Panikattacken, aber da ich immernoch auf der Suche bin nach dessen Ursprung (Ursachen) versuche ich alles momentan aufzudecken, bis ins kleinste Detail. Ich höre Gerüchte in der Familie, dass meine unbewussten Panikattacken - Ursachen mit der Vergangenheit einhergehen, dieser ganze Stress, verbunden mit dem Mobbing aus Schulzeiten (jeden Tag aufs Neue, zwei Stufen heftiger...) Als Baby war ich schon krank nach der Geburt. Darüberhinaus Attacken im Kindergarten, eingesperrt werden, verlassen und gedemütigt worden, Mobbing (Pistole und Messerangriffe) Ich weiß nicht was zu erst da war, die Krankheit oder der Stress oder umgekehrt. (Ich glaube auch an Vorinkarnationen, aber da gehe ich hier glaubich enorm zu weit.. )
Ich bin jetzt zwar wieder in Bad Wildungen angemeldet, aber ich weiß nicht, bezweifel sogar schon tendenziell den Erfolg des geplanten Aufenthaltes in der Klinik, da die dort ausgeübte Verhaltenstherapie, gemessen an meinem Druck und die damit verbundene Angst vor Veränderungen, sehr niederschwellig ersheint, oder eher symptomlindernd.
Bei Panikattacken habe ich komischerweise keine Möglichkeit damit umzugehen, schäme mich schon selbst sowas von akut es zu erleben, die Angst der Einzige sein der sowas ist oder therapieresistent ist (s.o. Ärztin)
Dabei bin ich doch so ein lebenslustiger Mensch, der eig sehr aktiv ist, Energien ausstrahlt, kann man schon sagen Hochjauchzend die Welt retten will aber dann komischerweise kriegt man, auch innerhalb der Familie (Brüder, Schwägerin) keine Anerkennung durch etwas Empathie, sondern NUR Ablehnung, Ignoranz mit der Mischung aus fiesen und dubiosen Sätzen: Gehörst in die Behindertenwerkstatt, dann guckt dich halt keiner mehr an .. Anderwertig saßen wir mal am Tisch, meine Schwägerin so: Ach, da arbeiten ja nur irgendwelche Hauptschüler ... (ich assoziiere mit: ....die ja nichts können od. so) Also die Luft hier im Familienleben stinkt gewaltig. Hätte ich meine Eltern nicht, wüsste ich nicht was mit mir noch passieren würde.
Mit Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, allen Medikamenten trau ich mich auch nicht mehr weiter voran. Nehme zwar noch eine Sorte (Abilify - 5mg) in geringer Dosis aber ich würde euch mal fragen, ob ihr nochmal, wieder aufs neue eine Klinik versuchen würdet oder ganz mal abgesehen davon, irgendnen anderen Weg gehen/einschlagen? Ich nehme die Mittel aus der Psychosomatischen Energetik, die individuell auf meine Testergebnisse zustehen. Meine Energiewerte sind alle auf 100 %.
Fakt ist: Aus den ganzen Erzählungen, ging es soweit das ein Therapeut zu mir sagte: Ich müsse ausziehen, da es mich krankt macht. Ok - Eigentum, Gelder, gemütliche Bude, Garten etc. und meine tollen Eltern die mich bei allem unterstützen (emotional vorallem 3 , damit ich auch mal was anderes sehe, aber ich habe davor Angst. Ich weiß echt nicht, was ich im allgemeinen planen soll. Änderung? Meinen Tagesplan einhalten und mein Selbstvertrauen aufbauen und dann das es sich bessert ohne Klinik?
Was würdet ihr machen? Traumatherapie?
Ambulante Psychologen haben mir nichts gebracht bisher, mit 3 versch. im Kreis getanzt....
Ich hoffe es möge sich für alle hier auch einen Weg finden ! Euer medium210
meine Panikattacken (Diagnosen weitere..) begleiten mich seit mehr 18 Jahren etwa. Habe in diesem Zeitraum extreme Höhen Tiefen - wie es wahrscheinlich jeder kennt erlebt. In der Klinik meinte mal eine Ärztin zu mir, für mich gibt es keine Therapie mehr und der gleichen.
Mir fehlt an Vertrauen. Könnt Ihr euch vorstellen, dass ein Klinikmarathon helfen kann? Ich hatte meinen letzten Klinikaufenthalt 2015 in Bad Wildungen; Seitdem war ich nicht mehr stationär, außer mal hier in meinem Ort wegen organischer Abklärung.(Ohne Befund!)
Komischerweise ist ein Klinikaufenthalt für mich generell nur noch wie ein Urlaub vom Stress, der sich hier daheim sehr extrem anbergt. Da sich meine Eltern mit meinen im selben Haus untergebrachten Großeltern nicht verstehen, leide ich unter den folgen dessen Streitigkeiten, fühle mich auch durch die hin- und her - Botschaften zwischen den Parteien massivst getresst - immer wieder aufs neue. Haben ein Eigentum hier und ich bin aufgrund der ganzen Situation leider momentan EU Rentner, quasi noch nie im Leben Vollzeit gearbeitet, dadurch bedingt mache ich mein Hochschulzugang - Fernlehrgang, um doch nochmal eine Chance auf Karrire zu erhalten, aber kann sehr oft - besonders in stressigen Lagen, nicht alleine oder teils auch mal garnicht rausgehen im weiteren Radius. Ich weiß auch nicht warum ich Angst habe, aber klar vor diesen Panikattacken, aber da ich immernoch auf der Suche bin nach dessen Ursprung (Ursachen) versuche ich alles momentan aufzudecken, bis ins kleinste Detail. Ich höre Gerüchte in der Familie, dass meine unbewussten Panikattacken - Ursachen mit der Vergangenheit einhergehen, dieser ganze Stress, verbunden mit dem Mobbing aus Schulzeiten (jeden Tag aufs Neue, zwei Stufen heftiger...) Als Baby war ich schon krank nach der Geburt. Darüberhinaus Attacken im Kindergarten, eingesperrt werden, verlassen und gedemütigt worden, Mobbing (Pistole und Messerangriffe) Ich weiß nicht was zu erst da war, die Krankheit oder der Stress oder umgekehrt. (Ich glaube auch an Vorinkarnationen, aber da gehe ich hier glaubich enorm zu weit.. )
Ich bin jetzt zwar wieder in Bad Wildungen angemeldet, aber ich weiß nicht, bezweifel sogar schon tendenziell den Erfolg des geplanten Aufenthaltes in der Klinik, da die dort ausgeübte Verhaltenstherapie, gemessen an meinem Druck und die damit verbundene Angst vor Veränderungen, sehr niederschwellig ersheint, oder eher symptomlindernd.
Bei Panikattacken habe ich komischerweise keine Möglichkeit damit umzugehen, schäme mich schon selbst sowas von akut es zu erleben, die Angst der Einzige sein der sowas ist oder therapieresistent ist (s.o. Ärztin)
Dabei bin ich doch so ein lebenslustiger Mensch, der eig sehr aktiv ist, Energien ausstrahlt, kann man schon sagen Hochjauchzend die Welt retten will aber dann komischerweise kriegt man, auch innerhalb der Familie (Brüder, Schwägerin) keine Anerkennung durch etwas Empathie, sondern NUR Ablehnung, Ignoranz mit der Mischung aus fiesen und dubiosen Sätzen: Gehörst in die Behindertenwerkstatt, dann guckt dich halt keiner mehr an .. Anderwertig saßen wir mal am Tisch, meine Schwägerin so: Ach, da arbeiten ja nur irgendwelche Hauptschüler ... (ich assoziiere mit: ....die ja nichts können od. so) Also die Luft hier im Familienleben stinkt gewaltig. Hätte ich meine Eltern nicht, wüsste ich nicht was mit mir noch passieren würde.
Mit Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, allen Medikamenten trau ich mich auch nicht mehr weiter voran. Nehme zwar noch eine Sorte (Abilify - 5mg) in geringer Dosis aber ich würde euch mal fragen, ob ihr nochmal, wieder aufs neue eine Klinik versuchen würdet oder ganz mal abgesehen davon, irgendnen anderen Weg gehen/einschlagen? Ich nehme die Mittel aus der Psychosomatischen Energetik, die individuell auf meine Testergebnisse zustehen. Meine Energiewerte sind alle auf 100 %.
Fakt ist: Aus den ganzen Erzählungen, ging es soweit das ein Therapeut zu mir sagte: Ich müsse ausziehen, da es mich krankt macht. Ok - Eigentum, Gelder, gemütliche Bude, Garten etc. und meine tollen Eltern die mich bei allem unterstützen (emotional vorallem 3 , damit ich auch mal was anderes sehe, aber ich habe davor Angst. Ich weiß echt nicht, was ich im allgemeinen planen soll. Änderung? Meinen Tagesplan einhalten und mein Selbstvertrauen aufbauen und dann das es sich bessert ohne Klinik?
Was würdet ihr machen? Traumatherapie?
Ambulante Psychologen haben mir nichts gebracht bisher, mit 3 versch. im Kreis getanzt....
Ich hoffe es möge sich für alle hier auch einen Weg finden ! Euer medium210
03.04.2018 17:34 • • 04.04.2018 #1
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