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Hallo Leidensgenossen,

nun möchte ich mich auch vorstellen, bin 46 Jahre alt, bei mir hat es vor 5 Jahren angefangen in einer sehr schwierigen beziehung. Die üblichen Sachen, Beklemmung, erstickungsgefühle, Herz, Brustbereich, das Gefühl bald zu sterben usw., auch alles gecheckt, alles körperlich in Ordnung. Nach einer ganzen Zeit hab ich es einigermaßen im Griff gehabt, doch jetzt, seltsamerweise wo es mir eigentlich gutgehen sollte, geht es wieder richtig los, auch wieder alles gecheckt, alles ok.
Ich habe das Gefühl, das sich das bei mir verlagert, kaum hab ich den Bericht das mein Herz, Lunge usw. völlig ok. ist verlagert sich das ganze, nun hab ich alles durch bis auf den Kopf. Und nun denke ich natürlich da ist was nicht in Ordnung. Es ist zum wahnsinnig werden.

Dann hab ich neuerdings nachts Probleme, ich wache auf und hab das gefühl zu ersticken,mein Hsls ist vollkommen trocken und ich hab das gefühl in meinem Hals stimmt was nicht,(war gestern beim HNO, alles ok.) schlafe auch in der letzten Zeit sehr schlecht, träume auch viel. Dann am nächsten Tag bin ich total erledigt und mir ist total schummerig im Kopf und natürlich die Angst vorm nächsten Anfall sitzt im Nacken.... hat von euch das auch schon jemand gehabt? Ich hab das Gefühl in meinem Kopf beengt zu sein und langsam aber sicher verrückt zu werden.

Ich hab seit 4 Wochen einen Psyschotherapieplatz, aber nur alle 14 Tage einen Termin, ist das normal? ich finde das zuwenig. 3 Sitzungen hatte ich schon in denen eigentlich hauptsächlich ich rede und er hört zu und gibt hi und da nen Kommentar ab, aber sachen die ich eh schon weiß. Ich hab das gefühl das mir das nicht wirklich hilft.

Ich erwarte eigentlich keine Antwort, würde mich aber freuen über Kontakt zu Menschen denen es auch so geht, ich glaube es hilft sehr wenn man weiß das man nciht alleine damit ist.

13.09.2007 12:25 • 23.09.2007 #1


Hallo Tom

vielleicht, ich weiß es nicht so genau, hilft das ja doch!? Du bist nicht allein!
Auch ich habe schon jahrelange Therapiesitzungen hinter mir, mit dem Ergebnis, dass sich alles wieder schön langsam einstellt!

Das hätte auch ich schreiben können!

Allerdings habe ich das Glück(?), dass ich mich verkriechen kann.

Was hin und wieder gut ist. Nur nicht immer!

Ganz liebe Grüße und es kann nur besser werden!

Denn jeden Tag geht die Sonne auf!

A


Auch neu hier

x 3


hi
das mit dem verlagern passiert wohl solange bis man mal das richtige checkt ,was dann auch nicht in ordnung ist .
und das ist dann meistens nichts körperliches.
therapie ist so eine sache , man muss erst lernen therapiert zu werden und das funktioniert irgendwie immer ganz anders als man sich das vorstellt.
wenn dein therapeut die richtigen fragen stellt ,muss er gar nicht mehr tuhen .den rest machst du dann ! unbewusst
allerdings ist bei angst und panik verhaltenstherapie die meist gewählte und auch beste therapie.
sprich ruhig mit deinem therapeuten darüber .

alles gute ZZ

Hallo und danke erstmal für die Antworten, freut mich wirklich das sich jemand meldet.

ZZ du hast recht, vielleicht sollte ich mehr Geduld haben beim Therapeuten, wir sind ja auch noch ganz am Anfang, aber weißt du, (weißt du sicher) man greift nach jedem Strohhalm und erwarten von dem Leiden erlöst zu werden, egal von wem und von was nach 5 Jahren Panik....

Aber mal noch eine Frage (man versucht ja immer doch was körperliches zu finden) geht es euch auch so das ihr nach so einem Anfall am nächsten Tag total erledigt seid und auch so ein (ich kanns nicht anders umschreiben) schummriges Gefühl im Kopf habt?

Dieser Anfall heute nacht war mir neu, ich bin aus dem Schlaf aufgewacht und hatte das Gefühl zu ersticken, ich wollte es ingnorieren, aber so im Halbdösen wurde es immer schlimmer, mein Hals war wie ausgedörrt. Ich bin dann aufgestanden und herumgelaufen, nach einiger Zeit wurde es dann wieder besser.
Aber diese Art von Anfall ist mir neu, ich hatte vorher ab und zu mal Probleme beim einschlafen mit Panik, aber ich bin vorher noch nie aus dem Schlaf davon aufgewacht, das ist bei mir neu.... oder ist das auch nur wieder eine andere Form von Panik? Ich hab auch dabei das Gefühl das in meinem Hals alles taub ist.... seufzzz

Ich möchte nur mal (wie wahrscheinlich alle hier) mal wieder unbeschwert leben und glücklich sein können....

ist ja erstmal gut, dass du einen therapieplatz hast : ist das verhaltenstherapie?
sag doch dem therapeuten, dass dir der rhythmus nicht ausreicht und du am anfang mindestens einmal pro woche hilfe benötigst, das geht bestimmt

hoi
also ich hatte die angst und panik 20 jahre mit mir herumgeschleppt,bin jetzt nach einer verhaltenstherapie in einer tagesklinik schon länger panikfrei ,aber immer noch am arbeiten (an mir) wie verrückt!
ja ich kenne das mit den strohalmen und ich kenne sogar das sich der panik total ergeben weil die strohhalme (anscheinend) eh alle kappes sind !
zu deiner situation fällt mir am ehesten ein: nimm die angst als einen guten freund wahr der dich rüttelt und schüttelt um dich auf etwas aufmerksam zu machen was du in deinem leben ändern musst!
und
nichts übers knie brechen ! das iss schlecht fürs knie!

und auch für dich meinen lieblingsLink


wenn du das ein bischen übst und es dann regelmässig (täglich) anwendest ,sollte es dir zusätzlich helfen .

ich sollte langsam geld dafür nehmen diesen link zu posten
aber es ist einfach nur gut !

alles gute ZZ

Hallo,
ich wache auch manchmal nachts auf und bekomme Panik. Und ich weiß auch wie es ist, wenn man sich nach Anfällen komisch fühlt. Begleitet mich immer wieder. Mal mit Tabletten durchzustehen und mal ohne. Die Therapie wird Dir helfen. Alle 2 Wochen ist schon normal. Kommt ja auch darauf an, wie überlaufen der Therapeut ist.

Hallo Tom,

die nächtlichen Attacken kenne ich auch - leider! Das ist furchtbar. Man wacht auf in Panik, alle Symptome sind schon da, Du hast das Gefühl, keine Luft zu kriegen. Das passiert mir in unregelmässigen Abständen immer wieder. Deshalb kann ich auch nicht einschlafen, wenn ich allein in der Wohnung bin. Immer wenn ich merke, ich bin kurz davor einzuschlafen, zucke ich ganz schlimm am ganzen Körper, Adrenalin wird ausgeschüttet und ich bin wieder hellwach.
Ich habe das jetzt seit 8 Jahren. Mit dem täglichen Wahnsinn kann ich mittlerweile umgehen, bin nicht mehr ganz so ratlos. Mit den nächtlichen Attacken bin ich allerdings, nach wie vor, völlig überfordert.

Du bist damit also absolut nicht allein!

Viele Grüße und eine gute, erholsame Nacht!

Kiiwii

Kiwi, bei Dir scheinen die nächtlichen Attacken schlimmer zu sein als bei mir. Ich habe es nur ab und zu. Die täglichen Panikattacken betäube ich im Moment mit Entspannung nach Jacobsen. Ich weiß nicht, ob es richtig ist so spät damit anzufangen. Aber im Moment geht es nicht anders. Nach einer Stunde nehme ich dann eine tafil, wie mein Psychiater es geraten hat. Klappt so lala.

Eine Bekannte von mir, die das auch hatte hat auch Tafil genommen und mir empfohlen, daraufhin hab ich meinen Hausarzt gefragt ob er mir die verschreiben kann, davon war er wenig begeistert und hat mir eine Spritze gegeben die ca. 1 Woche anhält. Ich merke zwar das es besser ist, aber spüre das es latent immer noch da ist. Das heißt zwischendrin bekomme ichimmer so ein komisches Gefühl und beklemmung, aber es wird dann nicht so stark und ich versuche auch es zu ignorieren, aber irgendwie will ich dann sofort nach Hause, mein Sofa ist dann mein Rückzugspunkt wo ich mich noch am wohlsten fühle.
Ist schon irre nicht?

liebe Grüße und einen Panikfreien Wochenanfang wünscht Tom

Mir fällt gerade was ein, was für mich auch ein Problem ist und ich wollte mal nachfragen ob das hier auch jemandem so geht.

Ich überlege ständig woher diese Attacken kommen und bilde mir dann ein, z.B. von zuviel Kaffee oder Abends zuviel essen oder von dem oder jenem oder wenn ich dies oder das mache. Momentan (ich nehm seit 5 Jahren nur Süßstoff statt Zucker) bilde ich mir ein vielleicht kommt es von dem Sacharin in den Süßstofftabletten und deshalb lass ich die nun weg... ich weiß, es ist wahrscheinlich völlig idiotisch, aber geht das jemandem hier auch so?

liebe Grüße Tom

Deine nächtlichen Anfälle sind im Grunde nur ein weiterer Ausdruck Deiner Angststörung. Ich habe das auch unregelmäßig. Allerdings anders. Ich wache innerhalb der ersten Stunde nach dem einschlafen auf und habe wahnsinniges Herzklopfen. Manchmal kann ich mich erinnern, dass ich geträumt habe eine riesige Decke auf mich fällt. Es ist wirklich so, dass ich das Gefühl habe es ist eine große Wolldecke, die mich und den Raum überdeckt. Ich habe jetzt immer eine Notlampe(so eine orange Funzel) im Zimmer brennen. Die bringt aber nicht wirklich was. Ich schätze normales Licht, würde helfen, aber wie soll ich damit einschlafen ?. Es ist auch ziemlich egal, denn es würde nicht wirklich die Ursache-eben die Angststörung- beseitigen. Ich habe das jetzt schon seit gut zwanzig Jahren. Ich bin 39 Jahre alt und habe auch schon alle Ärzte durch. Dann wieder Schmerzen in der Brust, im Magen, im Rücken, Atemnot, Hyperventilation, die genannten Alpträume, Schwitzen, Herzrasen. Das volle Programm. Immer in der Hoffnung bei irgendeinem Facharzt was organisches zu finden. Wir wünschen uns doch alle, dass es die Schilddrüse ist, ein Herzproblem oder sonst irgendwas. Fakt ist leider, dass wir psychisch angeschlagen sind. Tja warscheinlich sogar psychisch krank. Ich finde ich bin intelligent, ich kann unterscheiden was gut und schlecht ist, ich schaffe auch meinen Alltag mehr oder weniger, trotzdem bin ich nicht wie jeder andere und das belastet mich zu meiner Störung. Ich wäre gerne normal würde mir gerne nicht soviele Gedanken machen und möchte auf jeden und jedes positiv und ohne Angst zugehen. Kann ich aber nicht. Und wie soll ich das ändern ? Ich nehme und nahm nie Antidepressiva. Ich traue mich da nicht ran. Im Grunde will ich mich nicht verlieren und habe Angst es damit zu tun. Seit 1999 nehme ich unregelmäßig Benzodiazepane. Manchmal zweimal die Woche, dann wieder vier Wochen nicht. Körperlich bin ich nicht abhängig, vom Kopf her warscheinlich schon; denn ich trage sie immer bei mir. Manchmal trinke ich auch eine Flasche Wein, wenn ich garnicht mehr kann. Es ist alles Mist und trotzdem möchte ich nicht wirkich anders sein. Ich bin hochgradig sensibel, nehme mir alles zu Herzen, grübel und grübel und grübel und hader und hader und freu mich doch an kleinen Dingen. Ich kann auch ganz fröhlich sein und dann wieder ganz traurig. Ich registriere und nehme wahr. Im Grunde muß ich auch froh sein, dass ich so bin. Denn trotz allem Leid (das ich mir selber mache) erlebe ich doch auch alles ganz intensiv...OK manchmal zu intensiv, aber es ist nicht wirklich alles verloren. Ich wäre gerne so wie ich bin ohne die Ängste, aber vielleicht wäre ich dann garnicht mehr so. Es ist alles so schwierig. Was denkst Du/Ihr ?

hmm, dazu kann ich nur eines sagen, du sprichst mir aus der Seele, und zwar mit jedem Wort!
Diese nächtlichen PA's sind bei mir auch genauso, so in der ersten Stunde treten die auf und ich weiß auch das ich was geträumt habe.
Aber auch alles andere, mit deinen Empfindungen, sensibilität usw. geht mir wirklich ganz genauso. ich bin 46 und hab das aber erst seit 5 Jahren, in einer sehr schwierigen Beziehung hat es angefangen, wobei ich nicht weiß ob diese auch wirklich der Auslöser war oder ob es auch so gekommen wäre.

Ich würde mich wirklich wahnsinnig gerne mal persönlich mit jemandem austauschen dem es so geht wie mir, quadi ne art interessengemeinschaft bilden, zum gegenseitigen unterstützen, auf keinen Fall zum Gegenseitigen bemitleiden!

liebe Grüße Tom

Wow, das war aber eine schnelle Antwort.

Ich würde mich auch freuen wenn man sich austauschen könnte. Im Grunde ist es doch eine totale Erleichterung, wenn man Menschen in ähnlichen Situationen trifft. Obwohl ich glaube, dass es immer noch Unterschiede gibt. Ursachen und Wirkung. Die Ursachen sind bestimmt unterschiedlich, aber die Wirkung ist ähnlich oder sogar identisch. Was ich toll fand war Deine Aussage bzgl. Austausch und nicht gegenseitiges Bedauern. Wir werden uns keinen Gefallen tun, wenn wir uns in unserem Elend unterstützen. Ich bin mir im Elend genug Stütze, meine Gedanken machen mich schon ängstlich und panisch genug, da braucht es keinen Zweiten. Was machst Du so ? Wer bist Du und was/wer hat Dir bisher geholfen?

Übrigens, das mit dem Kaffee ist mit Sicherheit auch ein Auslöser für Panikattacken. Ich habe sogar nach einer Kanne grünen Tee Probleme damit. Ich habe einmal im Urlaub Kaffee ohne Koffein geordert und ihn entsprechend getrunken. Wir sind dann weiter gefahren und ich hab im Auto einen Panikanfall bekommen. Ich bin mir heute noch sicher, dass der Kaffee koffeinhaltig war.
Ich reagiere extrem auf Koffein und Teein. Das es Panikattacken auslösen kann ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Süßstoff oder Zucker lösen keine Panikattacken aus.

Hallo Gast° ich bin wie gesagt noch 46 aber bald nimmer und wohne in Lahr (beim Europapark Rust) bin verheiratet und arbeite in unserer eigenen Kfz-Werkstatt.
Ich muss dazu sagen (ich hoffe das ist hier kein Problem) ich bin ein Mann und bin mit einem Mann verheiratet und das seit dem 07.07.07.
Aber nicht das nun jemand denkt das dass gleichgeschlechtlich mir Probleme macht, nein ich bin offen gleichgeschlechtlich seit ich 16 bin und ich habe einen sehr sehr liebevollen Partner der mich auch in meinen Panikstörungen total unterstützt und mir zur Seite steht in jeder Hinsicht. Er rennt mit mir zu jedem Arzt und will alles wissen was mit mir gemacht wird damit er darüber auch Bescheid weiß. Ich glaube das ist scheinbar recht selten, da ich schon einiges hier gelesen haben wo der Partner hilflos ist oder nicht begreift was los ist.
Nun noch folgendes, was ich mir vorstellen kann was der Auslöser ist, wobei ich aber nicht sicher bin. Ich leide von Geburt an an dem sogenannten Usher-Syndrom (kann man im Netz überall nachlesen), das ist eine Erbkrankheit. Das heißt ich bin hochgradig Schwerhörig (was aber durch Hörgeräte gut ausgeglichen wird), weniger erfreulich ist das eine Folge dieser Krankheit ist das ich langsam erblinde, ich bin nun in dem stadium des sogenannten Tunnelblicks, das heißt ich sehe nur noch genau auf den Punkt auf den ich draufschaue, das Gesichtsfeld oben, unten, rechts und links ist weg. Zudem wurde bei mir im April Grauer Star festgestellt, der wurde operiert und ist auf dem rechten Auge (wie sollte es auch anders sein) bei mir schiefgegangen, die künstliche Linse hat sich nciht richtig entfaltet auch nach mehrmaligem Lasern nicht, also wurde ich letzten Monat nochmal auf dem Auge operiert, nun sehe ich zwar wieder was, aber die Kunstlinse ist in der Dioptrienzahl sehr ins Minus gerutscht, sodas ich rechts nun eine Kontaktlinse zusätzlich tragen muss damit ich in der ferne was sehe.
Ich weiß nicht ob das was mit meinen Panikstörungen zu tun hat, denn eigentlich komme ich recht gut klar damit, Freunde bewundern mich sogar, das ich damit so locker umgehen kann.
So nun kennt ihr ein bißchen mehr von mir.
liebe Grüße Tom

Hallo Tom,
ich habe diese nächtlichen Anfälle meistens wenn ich tagsüber auch gestresst war oder was war wo die Angst nicht wirklich kam, aber eigentlich hätte kommen müssen.
Versuch dich doch abends vor dem schlafen gehen zu beruhigen, mit der Jacobsen Tiefenentspannung. Ich habe mir die Cd jetzt auch bestellt. Ich hoffe sie kommt ganz schnell.
Ich fand es gut das ich am Anfang meiner Therapie nur reden konnte, ich habe alles raus gelassen dabei auch geweint... Mir hat das sehr gut getan und danach haben wir dann das Problem oder die Probleme erkannt...
Sponsor-Mitgliedschaft

@Hoppelhase,

die Jacobsen CD habe ich auch, die hilft sehr gut, die Entspannungsübungen kannst du auch im Bett machen wenn du sie kannst, ich meine wenn du die Abläufe kennst. Zumindest einige Übungen, wenn man sich richtig darauf konzentriert funktioniert das auch wenn man nachts so einen Anfall hat. Bei mir war es so.

@Kaffee.... ups, das hab ich nicht gewußt, das Kaffee Panik fördert, wir trinken hier im Geschäft den ganzen Tag Kaffee, ich merke zwar das ich zittrig werde wenns zuviel war aber das er auch die Anfälle auslösen kann wußte ich nicht, daher werde ich den KOnsum nun absolut einschränken!

Was ich halt wirklich merke ist, das ich sehr nervös bin manchaml hab ich richtige Zitteranfälle und weiche knie, besonders schlimm nach den Anfällen.

liebe Grüße Tom

Hallo Angsthasen,

war heute beim Arzt, er will mir 5 Wochen lang Imap spritzen, jede Woche eine spritze, kennt das jemand oder hat jemand damit Erfahrung? Die erste habe ich heute bekommen. Er meint das sei bei meinem Zustand die beste Lösung und begleitent zur Psyschotherapie.

liebe Grüße Tom

Hallo, nee kenne ich nicht! Wie gehts dir denn jetzt nach der Spritze? Soll das die Angst nehmen? Was genau hat der Arzt denn gesagt?

A


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Dr. Hans Morschitzky
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